Wohnungen für Senioren sind gefragt
Stadt legt umfangreiche Studie vor: Leerstand liegt bei vier Prozent
Hameln (wbn). In Hameln deutet sich in naher Zukunft ein höherer Bedarf an Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen für Seniorinnen und Senioren an. Das zeigt eine Untersuchung der Stadt zur Wohnungssituation. Grund für die erhöhte Nachfrage ist die steigende Zahl älterer Menschen.
Bis zum Jahr 2031 soll der Anteil der über 65-Jährigen um mehr als 5,5 Prozent zulegen. Leichte Rückgänge werden in den Altersgruppen der 18- bis 45-Jährigen und der 45- bis 65-Jährigen erwartet. Daher, so die Studie, wird die Nachfrage jüngerer Menschen nach Wohnungen in Hameln nachlassen. Können nicht Senioren einfach leerstehende Wohnungen nutzen? Ganz so einfach ist das nicht, betont Stadtbaurat Hermann Aden: „Da die Personen oft nicht mehr gut laufen können oder Schwierigkeiten haben, Treppen zu steigen, müssen die einzelnen Wohnungen auf jeden Fall über einen Aufzug erreichbar sein.“ Die Wohnungen müssten zudem so geschnitten sein, dass sie auch von Rollstuhlfahrern ohne Probleme genutzt werden können.
Wettlauf mit der Zeit
Entsorgte Täter Beweise in fremder Mülltonne? - Mordkommission sucht Zeugen
Bad Münder (wbn). Weiterhin sucht die Polizei nach dem brutalen Tötungsverbrechen an Uwe H. (54) in Bad Münder belastbare Hinweise auf den Täter.
Das Augenmerk konzentriert sich jetzt auf Vertuschungsversuche des Unbekannten, der möglicherweise verräterische Gegenstände entsorgt haben könnte. Etwa indem er sie unter fremden Hausmüll gemischt hat. Hier sind die Ermittler dringend auf die Mithilfe in der Bevölkerung angewiesen und starten erneut einen Appell. Es ist auch ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Müllabfuhr macht im Raum Bad Münder morgen Vormittag wieder ihre Runde. Bis dahin sollte jeder einmal in die eigene Mülltonne schauen und nach Gegenständen suchen, die er selbst nicht hineingeworfen hat.
Politische Rolle "unklar"
Unterzeichner eines Offenen Briefes wollen wissen: "Herr Schünemann, wer sind Sie ?"
Hameln (wbn). Wenn nicht jetzt, wann dann? Dem Landratskandidaten der CDU Uwe Schünemann wird in einem Offenen Brief erneut die Abschiebepraxis in seiner Amtszeit als Innenminister des Landes Niedersachsen zum Vorwurf gemacht.
Der ehemalige Innenminister Schünemann, der im Landkreis Hameln-Pyrmont Nachfolger von Rüdiger Butte werden will, wird in dem Brief mit einer Reihe von Fragen zu Vorgängen aus der Minister-Vergangenheit konfrontiert. Der Offene Brief gipfelt in dem Satz: „Sehr geehrter Herr Schünemann, wer sind Sie ? So, wie wir Sie bisher kennen, können und werden wir Sie nicht wählen!“ Beigefügt ist eine Unterschriftenliste mit Personen aus verschiedenen Gruppierungen. Allerdings ist kein CDU-Mitglied dabei.
(Zum Bild: Auftritt von Uwe Schünemann als Innenminister in Coppenbrügge. Im Landratswahlkampf werden ihm jetzt verstärkt Fragen zur Abschiebepraxis in Niedersachsen gestellt. Foto: Lorenz)
Bange Frage zum WM-Start in Bad Münder
Kommen die Minigolfer trocken durch die Weltmeisterschafts-Woche?
Bad Münder (wbn). Ist der Wettergott doch ein Minigolfer? Nachdem am Sonntagabend zum Teil starker Platzregen das Weserbergland und damit auch Bad Münder überzogen hat, sieht es zu den Wettkampftagen in der Wettervorschau wesentlich freundlicher aus.
Für den Wochenverlauf wurde eine Regenwahrscheinlichkeit von 10 bis 20 Prozent angegeben. Damit könnten die Minigolfer bei ihrer Weltmeisterschaft vom 21. bis 24. August in Bad Münder einigermaßen trocken über die Runden kommen und das verdiente Glück haben. Immerhin sind mehr als 25 Nationen am Start, mit Hochleistungssportlern, die eine trockene Bahn als Mindestbedingung erwarten dürfen. Veranstalter des Mega-Events ist die World Minigolf Sport Federation (WMF).
Das WBNachrichten-Video: Erneut stärkt der Oppositionschef aus Berlin den Hamelner Genossen den Rücken
Steinmeier wirft Merkel Zögerlichkeit vor: 45 "Gipfel" und ein Gebirge ungelöster Probleme
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Von Ralph Lorenz und Frank Weber Hameln (wbn). Ein Oppositionschef mit Vorwürfen, die sich wie Hammerschläge ausnehmen: „Vier Jahre Schwarz-Gelb“ haben nach den Worten des SPD-Fraktionschefs Frank-Walter Steinmeier ausgereicht – „und das Land lebt wieder von seiner Substanz“. Merkels Regierung verbrauche die Vorräte, die von dem Schröder-Kabinett einst angelegt wurden. Die Bundesregierung räume die „Speisekammer aus“, von deren Vorräten „unsere Enkel und Kinder werden leben müssen“. |
Der Kommentar
Wenn nicht sie, wer dann?
Von Ralph Lorenz
„Wenn nicht er, wer dann ?“ lautet die Empfehlungs-Rhetorik auf Uwe Schünemanns Plakaten. Der Ex-Innenminister aus dem McAllister-Kabinett möchte nach dem 22. September hinter dem Schreibtisch des ermordeten Landrats Rüdiger Butte Platz nehmen und auf seine Weise dessen Lebenswerk fortsetzen.
Freilich: Schünemann und Butte waren nicht selten politische Gegner. Etwa in der Katastrophenschutz-Planung für den Landkreis, was das Kernkraftwerk in Grohnde betrifft. „Wenn nicht sie, wer dann?“ könnte allerdings auch die Frage in Richtung der Tochter von Rüdiger Butte lauten. Nicole Christoph sieht ihrem Vater ähnlich wie aus dem Gesicht geschnitten. Und sie scheint auch vollinhaltlich seine Ansichten zu teilen. Aufgrund vieler Gespräche am heimischen Tisch im Kreise der Familie. Wenn nicht sie, wer dann ? - ist befähigt den bestmöglichen Sachwalter ihres Vaters zu beurteilen und eindringlich dem Wahlbürger zu empfehlen? Indem die SPD-Strategen nicht ohne Berechnung die Butte-Tochter in das offizielle Programm ihrer parteipolitischen Großveranstaltung vor dem Hochzeitshaus eingebaut haben, ist sogar der eigentliche SPD-Starredner Frank-Walter Steinmeier in den Hintergrund gedrängt worden. Die nicht mehr zu toppende emotionale Wucht dieser Botschaft ist in ihrer Auswirkung noch nicht zu übersehen, wird aber den weiteren Wahlkampfverlauf nachhaltig prägen.
Das besondere WBNachrichten-Video: Butte-Tochter ergreift auf bewegende Art Partei für den Landratskandidaten Tjark Bartels
"Opa schaut am Wahlsonntag von Wolke sieben zu..."
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Von Ralph Lorenz und Frank Weber
Hameln (wbn). Es ist der emotionale Höhepunkt dieses Landratswahlkampfes nach der Ermordung von Rüdiger Butte, dem Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont. Nachdem sich die trauernden Angehörigen aus der Öffentlichkeit völlig zurückgezogen hatten, haben sie jetzt erstmals ihr Schweigen gebrochen und ganz offen Partei für den SPD-Kandidaten Tjark Bartels ergriffen. Bis zu diesem Tage galt es als Konsens der Parteien das dramatische Geschen im Hamelner Kreishaus aus dem Wahlkampf völlig herauszulassen. |
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In Maxi-Größe: Die Minigolfweltmeisterschaft 2013 in der kommenden Woche in Bad Münder
Bad Münder (wbn). Minigolf im Maxiformat! Die Kurstadt Bad Münder im Weserbergland wird vom Mittwoch, 21. August bis Samstag 24. August, zum Nabel der weltweiten Minigolfszene.
Teams aus nahezu 30 Nationen sind am Start auf den offiziellen Wettkampfbahnen am Kurparkgelände. Schon jetzt tummeln sich internationale Mannschaften auf der Anlage, die schon 2003 erfolgreich Austragungsort einer Weltmeisterschaft war. Weltverbandspräsident Gerhard Zimmermann rechnete im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de mit einer Rekordbeteiligung und auch einer international noch stärkeren Resonanz.
Der Tod ereilte ihn am "Kamelkopf" - das Schicksal eines unbekannten Kletterers gibt der Polizei Rätsel auf
Lüerdissen/Ithklippen (wbn). Ein großes Rätsel gibt den Beamten der Polizeistation Stadtoldendorf der Fund eines toten Mannes am heutigen Vormittag an den Ithklippen auf.
Ein 32-jähriger Mann, der nach ersten Ermittlungen aus Hannover stammen soll, wurde von Ithkletterern am Höhenzug Ith tot aufgefunden. Dies berichten heute die Weser-Ith News. Die Person wurde unterhalb des so genannten "Kamelkopfes" entdeckt. Der sofort alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Helfer der Feuerwehr wurden hinzugezogen, um den Toten schließlich zu bergen. Doch wie der Unfall geschehen sein mag, ist der Polizei noch völlig unklar. Die Ermittlungen zur Todesursache dauern derzeit noch an.
(Zum Bild: Eine Herausforderung und nicht unriskant: Der Ith-Kamm im Weserbergland. Hier oberhalb von Lüerdissen bei Eschershausen. Foto: Weser-Ith News)
25 Stunden nach der Bluttat gab es einen Tatverdächtigen, doch der kam wieder frei
Das mit der heißen Spur war wohl nichts...
Bad Münder (wbn). Mit dem schnellen Ermittlungserfolg war es doch nichts. Nur 25 Stunden nach dem Gewaltverbrechen an dem dreifachen Vater Uwe H. in Bad Münder glaubte die Polizei einen 45-jährigen Tatverdächtigen aus Bad Münder ermittelt zu haben.
Doch auch nach einer Wohnungsdurchsuchung konnte der als dringend bezeichnete Tatverdacht gegen den 45-Jährigen nicht aufrechterhalten werden. Der Mann wurde nicht einmal einem Haftrichter vorgeführt und befindet sich auf freiem Fuß. Damit fehlt weiterhin eine „heiße Spur“. Nach wie vor bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.
Uwe H., der Vater von drei Kindern, ist keines natürlichen Todes gestorben
Schreckliche Gewißheit: Es war Mord! Jetzt erbittet die Polizei in Bad Münder Hinweise aus der Bevölkerung
Bad Münder (wbn). Ein Mordfall erschüttert den beschaulichen Kurort Bad Münder. Massive Gewalteinwirkung gegen Hals und Kopf hat die Obduktion des 54-jährigen Mannes ergeben, der gestern Abend gegen 20.20 Uhr an einem Fußweg, scheinbar bewusstlos im Gras liegend, von einem Spaziergänger gefunden worden war.
Ein Notarzt stellte jedoch den Tod fest. Für die Polizei ergeben sich jetzt viele Fragen, die sich an die Bevölkerung richten. Bei dem Opfer handelt es sich um Uwe H. Der Vater von drei Kindern lebte von seiner Frau getrennt, hatte sein Wohnhaus verkauft und zuletzt vier Tage in einer Pension in Bad Münder gewohnt. Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht? Der Fundort der Leiche muss übrigens nicht unbedingt der Tatort sein.
(Zum Bild: Wer hat Uwe H. zum letzten Mal gesehen? Die Polizei bittet um Hinweise zum Mord an den 54-Jährigen Vater von drei Kindern. Foto: Polizei)
Ein Appell an die Vernunft der Autofahrer
Bildschirm statt Bußgeldbescheid – Stadt Hameln versucht’s auf die sanfte Tour
Hameln (wbn). Es ist die sanfte Methode: Mit digitalen Geschwindigkeitsmessgeräten versucht die Stadt Hameln, für mehr Verkehrssicherheit im Weserbergland zu sorgen. Anfang des Jahres hat die Verwaltung dazu die Messtechnik um zwei auf insgesamt drei Geräte erweitert.
Sie alle sind nunmehr im Dauereinsatz und sollen zügige Fahrer ein wenig ausbremsen. Das Ergebnis lässt sich zwar schlecht konkret messen, doch Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann ist überzeugt, „dass wir die Geschwindigkeit der Fahrzeuge damit tatsächlich reduzieren können“.
(Zum Bild: Geräte wie dieses in der Hamelner Karlstraße messen die Geschwindigkeit vorbeifahrender Fahrzeuge. Autofahrer, die zu schnell unterwegs sind, werden daraufhin oft langsamer, heißt es aus dem Rathaus. Foto: Stadt Hameln)
In die Fraktionssitzung zitiert
Nacke (CDU): Grünen-Fraktion hat sich innerlich bereits von ihrem Luxus-Staatssekretär verabschiedet
Hannover (wbn). Die CDU-Landtagsfraktion in Hannover hakt nach: „Was läuft da bei der Grünen-Fraktion im Fall Paschedag hinter verschlossenen Türen?", fragt sich der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Jens Nacke.
Wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) berichtet, wurde der Staatssekretär in die Fraktionssitzung zitiert, um vor den Abgeordneten zu den Vorwürfen rund um Dienstwagen, Klimaanlage und Höherbesoldung Stellung zu nehmen. „Seit zwei Wochen kommen immer neue Enthüllungen über Paschedags diverse Komfortzonen ans Licht. Die bisherigen Erklärungsversuche des Landwirtschaftsministeriums waren mehr als unbefriedigend - vom zuständigen Minister hört man gar nichts", kritisierte Nacke.
Auch Bestandsbauten sollen rasch ausgestattet werden
Brunotte (SPD): Rauchmelder in Niedersachsen früher einführen
Hannover (wbn). Zum heutigen Tag des Rauchmelders erklärt Marco Brunotte, wohnungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Seit 2012 gilt auch in Niedersachsen dank der jahrelangen politischen Initiative der Sozialdemokraten die Pflicht zur Installation für Rauchmelder in Neubauten von Häusern und Wohnungen."
Jetzt gehe es darum, auch Bestandsbauten schnell mit diesen wichtigen und lebensrettenden Geräten auszustatten. Brunotte kündigte an: „Die SPD-Landtagsfraktion wird beantragen, dass die Niedersächsische Bauordnung in diesem Punkt geändert wird, damit die Rauchmelder wie im rot-grünen Koalitionsvertrag vereinbart früher als zum 31. Dezember 2015 verpflichtend vom Vermieter auch in älteren Häusern und Wohnungen eingebaut werden müssen“.
Ein verletztes Schaf musste eingeschläfert werden
Üble Beißattacke: Vier große Hunde brechen in Schafsgehege ein
Bad Pyrmont (wbn). Böser Zwischenfall auf einer Schafsweide bei Bad Pyrmont. Vier große Hunde sind in eine umzäunte Schafsweide eingedrungen und haben die Tiere gehetzt.
Eines der Schafe wurde so aggressiv gebissen, dass es aufgrund der schweren Verletzungen eingeschläfert werden musste. Zwei weitere Tiere, darunter eine Ziege, mussten tierärztlich versorgt werden. Der Hundehalter hatte bemerkt, dass seine Hunde in das Gehege eingebrochen waren und die vier großen Hunde wieder eingefangen.
Strohballen und Hausmüll in Flammen
Duinger Feuerwehr hatte in der vergangenen Nacht gleich zwei Brandeinsätze
Duingen (wbn). Feueralarm nach Mitternacht: Gleich zweimal wurden die Freiwilligen Feuerwehren im Raum Duingen in der vergangenen Nacht zu einem Löscheinsatz gerufen.
So sind auf der Landesstraße zwischen Weenzen und Thüste elf Strohrundballen in Brand geraten. Auf dem Bruchseeparkplatz wiederum hat Hausmüll gebrannt. 64 Feuerwehrkameraden waren mehrere Stunden auf den Beinen. In beiden Fällen kann momentan noch nichts über die Brandursache gesagt werden. Auch die Schadenshöhe ist noch unklar.
Wer hat was bemerkt? Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung
Es geschah in Börry: Zwei Tresore aus der Wand gesägt
Börry (wbn). Dreister Einbruch in eine Großgärtnerei. Sonst kommen Tresordiebe mit dem Schweißbrenner, doch diese "Panzerknacker" begnügten sich zunächst mit einer Säge.
Der oder die unbekannten Täter haben einfach zwei Tresore aus der Wand gesägt und sind unerkannt verschwunden. Jetzt bittet die Polizei um Zeugenhinweise auf die Tat, die sich in der Nacht zum gestrigen Montag in dem Museumsdörfchen Börry ereignet hat.
Aus dem Maßregelvollzug in Hildesheim geflohen
Polizei bittet um Unterstützung: Wer hat Olaf Z. gesehen?
Hildesheim (wbn). Er hat sich als Arzt oder Pfleger verkleidet Zutritt zu Patienten- oder Dienstzimmern verschafft und Wertgegenstände geklaut, ist mehrfach verurteilt worden – jetzt sucht die Polizei Hannover mit Hochdruck nach Olaf Z.
Der 42-Jährige war bereits am 10. Juli aus dem Maßregelvollzug in einem Hildesheimer Wohnheim geflohen. Die Polizei vermutet ihn im Raum Hannover/Hildesheim. Der Gesuchte ist schlank, 1,82 Meter groß, hat sehr kurze Haare und einen auffallend leicht gebeugten Gang. Sein Aussehen ist sehr gepflegt, er tritt sehr selbstbewusst und freundlich auf. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover entgegen unter Tel. 0511 109 5555.
(Zum Bild: Wer kennt diesen Mann und kann Hinweise auf seinen gegenwärtigen Aufenthalt geben? Foto: Polizei)
Quadrocopter kontra Carport
"UFO" beschädigt Carport - Außerirdische machen sich aus dem Sternenstaub
Barntrup/Lippe (wbn). Unangenehmer Kontakt mit den „Außerirdischen“. Ein „UFO“ (unbekanntes Flugobjekt), so die Polizei in einem Anflug von Humor, hat einen Carport beschädigt.
Der Schaden beträgt immerhin mehr als 500 Euro und die Unbekannten haben sich aus dem Sternen-Staub gemacht. Bei dem „UFO“ handelt es sich um einen sogenannten Quadrocopter, der möglicherweise außer Kontrolle geraten ist. Der Carport-Besitzer hofft, dass sich der Bruchpilot noch meldet. Nachfolgend der Polizeibericht: „Am Samstag, 10.08.13 gegen 11:00 Uhr bemerkte ein Bewohner der Bahnhofstraße eine frische Beschädigung an seinem Carport.
Töpfermuseum Duingen feiert seinen 25. Geburtstag und präsentiert "Maries Töpferreise"
Duingen (wbn). Jubiläum im "Pottland". Das überregional bekannte Töpfermuseum in Duingen wird 25 Jahre alt.
Und zu diesem besonderen Geburtstag gibt es einen besonderen Höhepunkt. Zum Jubiläum am Sonnabend, 17. August, veröffentlicht Autorin Elvira Reck das detailreich illustrierte Kinderbuch "Maries Töpferreise".
Nahezu 13.000 Besucher: Das Höhenfeuerwerk war wieder das Weser-"Highlight" des Jahres
Aus Bodenwerder berichtet Sebastian Rustenbach
Bodenwerder (wbn). Wieder einmal haben es die Organisatoren geschafft, zum mittlerweile 61. Lichterfest ein Riesenpublikum in die Münchhausenstadt Bodenwerder zu ziehen. Und mit einem tollen Programm haben sie die zahlreichen Besucher auf der Festmeile am Weserufer fasziniert.
Es ist nach wie vor Norddeutschlands größtes musikalisches Höhenfeuerwerk. Besucherschätzungen in Höhe von gut 13.000 Zuschauern dürften angesichts der Massen am Weserufer nicht übertrieben gewesen sein. Neben vielen kleineren musikalischen und sportlichen Vorführungen folgten am späten Abend schließlich die lang erwarteten Veranstaltungs-"Highlights". Neben einer tollen Vorstellung der Trampolinspringer des TSV Dielmissen, den traditionellen Fackelschwimmern in der Weser sowie Spencer, einer One Man-Feuershow der Superlative, folgte schon traditionell die atemberaubende Lasershow. Sie zog die gesamte Weserpromenade in ihren Bann. "Hier haben die Veranstalter im Vergleich zum Vorjahr noch einen drauf gelegt", lautet das Fazit der Weser-Ith News aus Eschershausen, die mit ihrem Reporterteam vor Ort waren.
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