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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Tödliche Tragödie in Bückeburg
Schuss löst sich beim Hantieren mit Pistole – 58-Jähriger wird am Kopf getroffen und stirbt

Bückeburg-Scheie (wbn). Beim Hantieren mit einer geladenen 9-Millimeter-Pistole ist am Samstagabend im Bückeburger Ortsteil Scheie ein 58-jähriger Mann tödlich verletzt worden.

Zuvor hatte er in der Wohnung des späteren Todesschützen gemeinsam mit einem weiteren Bekannten Alkohol konsumiert und mit der geladenen Waffe herumhantiert. Bei dem Versuch des Wohnungsinhabers, die Pistole an sich zu nehmen, löste sich dann der tödliche Schuss.

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Das exklusive Nachrichten-Video zum Oldtimertreffen der VW-Amphibienfahrzeuge in Großenwieden
Gleitender Übergang: Wenn der "Kapitän der Landstraße" auf der Weser zum Kapitän der Wasserstraße wird

Von Frank Weber und Ralph Lorenz

Großenwieden (wbn). Die Weserfähre bei Großenwieden hätte an diesem Wochenende ihren Dienst eigentlich einstellen können. Denn zahlreiche "seetüchtige" Schwimmfahrzeuge des legendären VW-Typs 166 kamen aus Hameln die Weser herunter geschippert und waren die Stars bei diesem großen Volkswagen-Oldtimertreffen im Raum Hessisch Oldendorf. Gut 40.000 Besucher hat nach Angaben der Polizei dieser automobile Megaevent in Hessisch Oldendorf und in Großenwieden insgesamt angelockt.

Bei hochsommerlichem Wetter säumten an der Weser-Fähre in Großenwieden gut 1000 Schaulustige das Weserufer um das emsige Auf- und Ab der Amphibienfahrzeuge zu beobachten, die in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts für die Deutsche Wehrmacht konstruiert worden waren und noch heute wegen ihrer Robustheit und Geländegängigkeit von einer internationalen Fangemeinde geschätzt werden.

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Polo wurde in zwei Teile gerissen

Nach dem Unfalltod des 17-Jährigen aus Coppenbrügge: Zeichen des Schocks und der Trauer an der Unfallstelle in Lauenstein

Lauenstein (wbn). Flackernde Kerzen und ein Gedenkkreuz erinnern heute Abend an den schockierenden Unfall vom Samstag, bei dem ein siebzehn Jahre junger Mann aus dem Lauensteiner Nachbarort Coppenbrügge ums Leben gekommen ist.

Am Samstagabend prallte der Polo des 18-jährigen Fahrers aus Coppenbrügge nach einer leichten Linkskurve gegen einen Straßenbaum. Der  Aufprall war so heftig, dass das Fahrzeug in zwei Teile gerissen wurde.

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Entscheidung ist soeben gefallen - nur die Zahl der ungültigen Stimmen ist noch vorübergehend unklar gewesen:
Die Grünen nominieren mit Torsten Schulte einen eigenen Landrats-Kandidaten. Motto: "Stell' dir vor es geht!"

Hameln (wbn). Jetzt steht es fest. Die Grünen im Kreis Hameln-Pyrmont treten bei der Landratswahl am 22. September mit einem eigenen Kandidaten an und geben grünes Licht für Torsten Schulte.


Kurze Verwirrung nach der Abstimmung. Klar war: Schulte ist gewählt. Unklar war, ob es ungültige Stimmen gab. Zunächst hieß es: Von 41 abgegebenen Stimmen waren sieben ungültig. Einige Delegierte hätten lediglich den Namen Schulte draufgeschrieben, nicht aber erklärt ob sie dafür, dagegen sind oder sich enthalten. Drei Stimmen lauteten auf nein. Später hieß es dann, auch die Stimmzettel, die lediglich den Namen des Kandidaten enthalten, zählten als gültig. Auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de bekräftigte der Wahlleiter allerdings, die von ihm genannte ursprüngliche Zahl mit sieben ungültigen Stimmen sei verbindlich. Schulte ist 43 Jahre alt, mit einer Hebamme verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Schulte ist jetzt schon stellvertretender Landrat im Landkreis Hameln-Pyrmont. 2006 kam der Grünen-Politiker aus Hessisch Oldendorf in den Hameln-Pyrmonter Kreistag.

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Heute Abend aus der Sumpfblume:

Grüne entscheiden sich grundsätzlich für eigenen Landratskandidaten - Schulte würde es machen

Hameln (wbn). Die Hamelner Grünen haben sich in einer Diskussion hinter verschlossenen Türen für die Aufstellung eines eigenen Kandidaten zur Landratswahl am 22. September entschieden.

Torsten Schulte galt als einer der möglichen Kandidaten, bedankte sich für die niveauvolle Diskussion. Die Weserbergland-Nachrichten.de werden weiter über die Aufstellung des Landratskandidaten berichten.

 

Momentan beraten die Grünen über einen eigenen "KandidatIn"

Diskussion hinter verschlossener Tür in der Sumpfe: Grün für Grün oder rotes Licht für den Nutznießer Tjark Bartels

Hameln (wbn). Das "Bündnis 90/Die Grünen“ berät gegenwärtig in nichtöffentlicher Sitzung über die in schönstem gegenderten Grünen-Deutsch gehaltene Frage „Wollen die Grünen im KV Hameln-Pyrmont eine/n eigene/n KandidatIn zur Landratswahl aufstellen?“.

Die Fragestellung ist an sich schon eine Information, denn selbst Schmidtchen von den Unabhängigen wollte mit einem Kandidaten antreten, nämlich mit sich selbst. Die Beantwortung der Grünen-Frage soll dann nach entsprechender Abstimmung hinter verschlossener Tür um 18 Uhr erfolgen wenn die Presse wieder zugelassen wird.

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Weil ein radfahrender Junge im Bürgerpark kritisiert wurde

Sie kloppten sogar im Teich aufeinander ein: 38-jähriger Vater schlägt sich für seinen achtjährigen Sohn

Sarstedt/Hildesheim (wbn). Faustkampf im Bürgerpark. Und das alles weil ein 54-Jähriger in Sarstedt den achtjährigen Sohn eines 38 Jahre alten Vaters kritisiert hatte.

Der Ältere hatte nämlich das Radfahren des Jungen im Bürgerpark beanstandet. Daraufhin gingen die beiden Erwachsenen mit den bloßen Fäusten aufeinander los. Die Auseinandersetzung war zum Schluß filmreif. Als beide Kontrahenten in den Teich fielen ging es im Wasser weiter.

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Verfassungsklage wegen ungenügender Auskunft

FDP-Abgeordnete reichen morgen Klage in Bückeburg ein - Zweifel an den Antworten der rot-grünen Landesregierung

Hannover (wbn). Zwei Abgeordnete der FDP-Fraktion ziehen wegen unzureichender Antworten der niedersächsischen Landesregierung vor den Staatsgerichtshof in Bückeburg.

„Wir werden morgen Klage in Bückeburg einreichen, weil die rot-grüne Landesregierung unserer Auffassung nach ihren Pflichten gegenüber dem Parlament nicht nachkommt“, kündigte Stefan Birkner, stellvertretender Fraktionschef der FDP im Landtag, an. „Wir sehen die dürftigen Antworten der Regierung nicht nur als schlechten Stil. Wenn eine Opposition die Regierung wie vorgesehen kontrollieren soll, hat sie auch das Recht auf umfassende Antworten auf ihre Anfragen.“ Der Staatsgerichtshof solle nun bewerten, ob die Landesregierung ihrer verfassungsmäßigen Pflicht nachkommt.

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Wurde für Innenminister Pistorius eine gefährliche Deich-Show abgezogen?

Fredermann: Innenministerium muss Berichten über Unterbrechung der Deichsicherung an der Elbe nachgehen

Hannover (wbn). Musste eine Deichsicherungs-Maßnahme extra unterbrochen werden damit der niedersächsische Innenminister Pistorius medienwirksam dabei sein konnte als der Deich dann geschlossen wurde?

Mit Verwunderung hat der feuerwehrpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Rainer Fredermann, die Antwort der Landesregierung auf seine mündliche Anfrage zu Besuchen des Innenministers in der Hochwasserregion zur Kenntnis genommen. Fredermann hatte die Landesregierung nach CDU-Angaben gefragt, ob tatsächlich Deichsicherungsarbeiten in Damnatz an der Elbe am 7.Juni unterbrochen werden mussten, damit Minister Pistorius beim Deichschluss anwesend sein konnte. „Die Antwort des Innenministeriums fällt äußerst dürftig aus", bemängelt der CDU-Politiker an diesem Samstag in einer Pressemitteilung.

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Der SPD-Landratskandidat will das Bündnis mit den Grünen und den Piraten im Weserbergland fortsetzen
Das gute Nominierungsergebnis hat auch Tjark Bartels für kurze Zeit sprachlos gemacht

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Bad Pyrmont (wbn). Tjark Bartels heißt der Landratskandidat der SPD im Landkreis Hameln-Pyrmont. Bartels wurde erwartungsgemäss von den Genossen in einer Nominierungsversammlung als Kandidat für den 22. September aufgestellt. Dass die Wahl allerdings zu einem hundertprozentigen Ergebnis führte, hat auch den Mann überrascht, der im Weserbergland Landrat werden will und aus Wedemark kommt, wo er noch Bürgermeister ist. Von 145 Stimmberechtigten im Saal stimmten 145 für Tjark Bartels.

Seine Ehefrau Maike im Arm, genoss er auf der Bühne den Jubel der Parteifreunde. In seiner Rede machte Bartels deutlich, dass er die Zusammenarbeit mit den Nachbarkreisen forcieren werde, jedoch niemandem eine Kreisfusion aufzwingen wolle. Großen Wert legt er auch auf die Verbesserung der Verflechtungen mit dem Raum Hannover.

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Rascher Ermittlungserfolg nach Einbruchserie

Auch die Polizei guckt gern spannende Sachen: Ein Video erwies sich als echter Krimi in Hessisch Oldendorf

Hessisch Oldendorf (wbn). Wiedersehen macht nicht immer Freude. Beim Sichten von Videoaufnahmen nach Einbrüchen auf einem Campingplatz und im Baxmanndorf entdeckten die Polizeibeamten zwei „alte Bekannte“ - und damit eine sehr heiße Spur.

Der Rest erwies sich als rascher Fahndungserfolg mit vier Tatverdächtigen. Die jungen Männer stammen allesamt aus Hessisch Oldendorf und sind zum Teil geständig. In ihren Wohnungen fand die Polizei I-Phone, Netbook und andere Gegenstände, die gestohlen worden waren.

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Klare Ansage heute Abend in Bad Pyrmont
Ein hundertprozentiges Nominierungsergebnis: 145 Genossen wählen Tjark Bartels mit 145 Stimmen zum Landratskandidaten


Bad Pyrmont (wbn). Wahlkampfauftakt mit Paukenschlag: Tjark Bartels ist jetzt auch der offiziell von der Landratsnominierungskonferenz gewählte Landratskandidat der SPD für die Landratswahl am 22. September im Landkreis Hameln-Pyrmont.


Die Art der  Zustimmung konnte besser nicht sein und bewirkte einen strahlenden Kandidaten, der im Glück auch seine Ehefrau Maike mit auf die Bühne holte: Bartels wurde heute Abend in der Pyrmonter Gemeinschaftseinrichtung Lindenhof von den 145 stimmberechtigten SPD-Mitgliedern mit 145 Stimmen gewählt! So ein einhelliges Ergebnis habe er in seiner politischen Laufbahn selbst noch nie erlebt, bekannte Bartels sichtlich bewegt. Er präsentierte sich nach seiner  eindrucksvollen Nominierung mit dem "Landkreis-Schild" und einem Blumenstrauß am Rednerpult, herzlich beglückwünscht von der Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller, die Tjark Bartels vor Wochen nach Hameln geholt und für die Kandidatur "ausgeguckt" hatte. Alles begann mit einem überraschenden Telefonat...

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Nachrichten-Video aus Emmerthal-Bessinghausen
Starkregen und Hagelschlag - Feuerwehreinsätze nach dem Durchzug der Unwetterfront im Weserbergland

Von Ralph Lorenz

Börry/Bessinghausen (wbn). Bundesweit hat sich eine Gewitterfront über das Weserbergland gewälzt. Auch der Landkreis Hameln-Pyrmont wurde von Starkregen und Hagelniederschlag erfasst. Für die Feuerwehren im Weserbergland bedeutete dies Dauereinsatz. Zwischen Börry und Bessinghausen waren Straßenabschnitte zeitweise durch die Wassermassen, die von den Hängen herunterkamen, überschwemmt. In Hameln stand wieder einmal Wasser in der Tunnelstraße.

Und in Bad Münder wurde an einem Wohnhaus ein Baum vom Blitz getroffen und stand in Flammen. Die Ortsfeuerwehren mussten in Bessinghausen die vollgelaufenen Gräben abpumpen und Abflussröhren von dem hereingeschwemmten Ackerlehm befreien. Die Weserbergland-Nachrichten.de waren bei diesem Unwetter-Einsatz mit der Kamera dabei.

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Das Nachrichten-Video zum 120-Jahr-Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr
Esperde - ein  kleines Dorf mit einem erstaunlich großen Umzug

Von Ralph Lorenz

Esperde (wbn). Erstaunliche Beteiligung am Festumzug in dem kleinen Dörfchen Esperde bei Emmerthal. Gut 35 Feuerwehren, Vereine und Gruppen sind zum 120-jährigen Feuerwehrjubiläum durch den Ort gezogen und haben so die rührige Freiwillige Feuerwehr Esperde bei ihren mehrtägigen Feierlichkeiten unterstützt. Eine intakte Freiwillige Feuerwehr ist der untrügliche Gradmesser für die Vitalität und Zukunftsfähigkeit einer Dorfgemeinschaft.

Esperdes Ortsbrandmeister Meine zeigte sich zufrieden und stolz über den Zusammenhalt in dem malerisch gelegenen Weserbergland-Dorf. Für ihn war das Jubiläum ein großer Erfolg. Vor der Nachrichten-Kamera zog er eine Bilanz.

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Auch der Europakandidat wird in Bad Pyrmont benannt

Gut 1700 SPD-Mitglieder sind eingeladen: Morgen wählen die Sozialdemokraten Tjark Bartels zum Landratskandidaten

Hameln/Bad Pyrmont (wbn). Tjark Bartels aus der Wedemark soll am morgigen Freitag in Bad Pyrmont auf einer außerordentlichen Vollversammlung der SPD im Landkreis Hameln-Pyrmont zum Landratskandidaten der heimischen Sozialdemokraten gewählt werden.

Dazu sind 1.700 Mitglieder eingeladen worden. Unterbezirksvorstand und SPD-Kreistagsfraktion haben sich am 27. Mai 2013 mit der Frage beschäftigt und schlagen ihren Mitgliedern einstimmig Bürgermeister Tjark Bartels aus der Wedemark als Landratskandidaten vor.

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Das Nachrichten-Video aus Hajen - Es geschah heute Nachmittag
Kanufahrer alarmiert die Feuerwehr: Feldbrand am Weserufer

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Hajen (wbn). Ein Kanufahrer auf der Weser hat offenbar geistesgegenwärtig die Feuerwehr alarmiert: Bei Feldarbeiten am Weserufer in der Nähe von Hajen ist heute am späten Nachmittag eine Reihe von Heuhaufen in Brand geraten. Das Feuer griff dann auf dem Feld in der sommerlichen Hitze rasch um sich. Nicht nur die Freiwillige Feuerwehr Hajen sondern auch die Ortswehren der umliegenden Dörfer waren rasch vor Ort und verhinderten die Ausweitung des Brandes.

Wie sich die Situation beim Eintreffen der Ortsfeuerwehren darstellt, ist an diesem Nachmittag augenscheinlich durch einen Lagerschaden an einer Heupresse ein Brand entstanden, der sich rasch im Heu ausgebreitet hat. Dem Landwirt gelang es offenbar die Heupresse aus dem Gefahrenbereich herauszuziehen.

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Feuerwehreinsatz am Weserufer bei Hajen
Heufeld entzündet sich durch Lagerschaden

Hajen (wbn). Brand einer Heuwiese am Weserufer bei Hajen. Es hätte durchaus schlimmer kommen können, doch ein wachsamer Kanufahrer alarmierte offenbar die Feuerwehr.


Das Feuer entstand nach ersten Schilderungen des Hajener Ortsbrandmeisters während der Feldarbeit auf dem Heuarreal. Wie sich die Situation darstellt, hat sich das Lager einer Heupresse aufgrund eines Lagerschadens entzündet. Dies geschah gegen 15.55 Uhr.

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Nachrichtenvideo vom Umzug zum 125-jährigen Jubiläum
Hier zieht nochmal die Feuerwehr von Hagenohsen durchs Dorf an der Weser

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Hagenohsen (wbn). Kennen Sie das auch? Sie marschieren fröhlich in einem Festumzug mit und wissen dennoch nicht was abgeht. Weil nur die Zuschauer am Straßenrand den ganzen Zug überblicken können. Sie sehen lediglich Ihren Vordermann oder etwas von dem was nachkommt. Auch deshalb haben uns nicht wenige Mitglieder aus der Feuerwehr Hagenohsen gebeten für sie diesen großartigen Umzug zum 125-jährigen Bestehen ihrer Freiwilligen Feuerwehr im Film nochmals Revue passieren zu lassen.

Das ist hiermit ausgiebig geschehen. Erkennbar haben sich viele Ortsfeuerwehren und Vereine aus der Region beteiligt. Ein Zeichen für die Beliebtheit der Feuerwehren in Emmerthal.

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Wie auch viele andere Ortsfeuerwehren im Weserbergland war die "Jubiläums-Feuerwehr" Hagenohsen an die Elbe ausgerückt
Im Nachteinsatz für die Hubschrauber-Dammflüge die Sandsäcke gefüllt

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Hagenohsen/Magdeburg (wbn). Zahlreiche Feuerwehren aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont waren in den vergangenen Tagen zum Hochwassereinsatz in die Überschwemmungsgebiete an die Elbe gefahren. So auch die Freiwillige Feuerwehr Hagenohsen. Das Besondere in diesem Fall war jedoch: Die Ortsfeuerwehr Hagenohsen war für die Dauer ihrer 125-jährigen Jubiläumsfeierlichkeiten von der Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont freigestellt worden - und dennoch zur Stelle.

Doch für die Kameraden und Kameradinnen aus Hagenohsen war es am Tag nach dem Feuerwehrfest eine Frage der Ehre und der Solidarität mit den Flutopfern sich freiwillig an die Hochwasserfront zu melden.

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Gute Nachricht am frühen Morgen aus Großenwieden

Weserpegel deutlich gesunken: Jetzt ist die Fähre wieder in Betrieb

Großenwieden (wbn). Gute Nachricht für die Stammgäste des Fährbetriebes bei Großenwieden. Aufgrund des deutlich gesunkenen Pegelstandes an der Weser hat die Fähre Großenwieden wieder den Betrieb aufnehmen können.

Damit hat die Zeit der umständlichen zeitaufwändigen Ausweichrouten ein Ende. Seit gut zwei Wochen war der Fährbetrieb aufgrund der Hochwasserbelastung an der Weser im Weserbergland völlig eingestellt worden.

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Umweltministerium beauftragt eigenen Gutachter

Beschädigtes Fass mit schwachradioaktiven Abfällen im Lager Leese

Hannover (wbn). Bei routinemäßig stattfindenden Kontrollen im Zwischenlager für schwachradioaktive Abfälle in Leese im Landkreis Nienburg sind bei einem Fass Rostschäden entdeckt worden, die näher untersucht werden müssen.

Dies hat Rudi Zimmeck, Pressesprecher im Niedersächsischen Umweltministeriums, mitgeteilt. Das Fass stammt aus der ehemaligen Landessammelstelle in Steyerberg und gehört zu den insgesamt 1485 Abfallgebinden, die zum Teil dreißig Jahre alt sind und im Jahr 2000 nach Leese umgelagert wurden. Die Fässer sollen radioaktive Abfälle aus den Bereichen Medizin, Forschung und Technik enthalten.

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