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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Umweltalarm in Salzhemmendorf

Ölfilm schwamm dort, wo er nicht hingehört: Auf der idyllischen Saale

Salzhemmendorf (wbn). Umweltalarm an der Saale in Salzhemmendorf.

Passanten ahnten nichts Gutes als es plötzlich an der Saale nach Öl roch und dann auf der Wasseroberfläche des kleinen Bächleins prompt auch ein Ölfilm zu erkennen war. Die umgehend alarmierte Leitstelle Weserbergland in Hameln leitete alle nötigen Maßnahmen in die Wege, alarmierte Feuerwehr und Polizei. Der Verdacht dieses Umweltfrevels richtete sich schließlich gegen einen 62-Jährigen, der mutmaßlich ein Ölfass mit Ölresten zersägt hat.

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Haushalt der Stadt Hameln genehmigt

Lob für Anhebung der Steuersätze - Ministerium spart aber auch nicht mit Kritik

Hameln (wbn). Anerkennung und Tadel aus der Landeshauptstadt: Das Niedersächsische Innenministerium hat den Haushalt 2013 der Stadt Hameln genehmigt. Allerdings spart die Kommunalaufsicht nicht mit Kritik.

„Die Zahlen zeigen deutlich, dass die Stadt ihre finanziellen Verpflichtungen nicht aus eigener Kraft erfüllen kann“, heißt es in dem Schreiben aus Hannover. Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann sieht Hameln dagegen in einer Reihe mit anderen größeren Städten in Niedersachsen und im Bundesgebiet, die allesamt mit Defiziten zu kämpfen hätten. „Es muss etwas für notleidende Kommunen getan werden, sonst können wir unsere Aufgaben dauerhaft nicht erfüllen“, mahnt die Rathaus-Chefin.

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BUND lädt zum ersten „Tag des offenen Gartens“ 2013 im Weserbergland

Fünfzehn Gärten präsentieren sich am Sonntag der Öffentlichkeit

Hameln (wbn). Blütenpracht, Amphoren, plätschernde Brunnen. Wenn im Landkreis Hameln-Pyrmont am kommenden Sonntag der erste „Tag des offenen Gartens“ 2013 zelebriert wird, bietet sich in insgesamt fünfzehn liebevoll angelegten Garten-Paradiesen einmal mehr die Gelegenheit, etwas weiter als nur über den Zaun zu schauen.

Zwischen 10 und 17 Uhr präsentieren sich dann auf Initiative des BUND mehr als ein Dutzend Gärten der Öffentlichkeit, laden zum Verweilen ein oder zum Fachsimpeln mit anderen Garten-Freunden. Zwischen idyllischen Sommerblumengärten und verwunschenen Waldgärten sei sicher auch noch die ein oder andere Anregung für die eigene Grünfläche mit dabei, heißt es.

(Zum Bild: Laden am Sonntag zum näheren Betrachten ein: Die Gärten im Weserbergland. Foto: Hermes/BUND)

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Frühmorgendlicher Einbruch ins Sportfachgeschäft
Zeuge fordert „mehr Ruhe“ – und die Einbrecher flüchten fit wie ein Turnschuh

Bad Pyrmont (wbn). Sie waren offensichtlich zu laut. Vermutlich drei unbekannte Täter haben heute Morgen gegen 5 Uhr die Eingangstür eines Sportgeschäfts an der Humboldtstraße aufgebrochen und hochwertige Sportbekleidung im Wert von mehreren zehntausend Euro gestohlen – und sind nur deshalb überhaupt aufgefallen, weil ein Zeuge sich wohl in seiner Nachtruhe gestört fühlte.

Durch das laute Rumpeln der vermeintlich normalen Verladeaktion aufmerksam geworden, forderte der nämlich eindringlich „mehr Ruhe“ und schlug dadurch die Täter, die zu diesem Zeitpunkt offenbar schon den Großteil ihrer Beute in einen weißen Lieferwagen verfrachtet hatten, in die Flucht. Zwei von ihnen machten sich zu Fuß aus dem Staub, der dritte fuhr mit dem Transporter davon. Später stellte sich heraus, dass die Kennzeichen gestohlen waren. Jetzt bittet die Polizei um weitere Zeugenhinweise.

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Es geht um die entscheidende Weichenstellung

Nord- oder Südtrasse? Der Petitionsausschuss macht jetzt in Hameln Station

Berlin/Hameln (wbn). Der Bundestags-Petitionsausschuss macht Station im Weserbergland. Beim Streit um die Trassenführung und den möglichen Ausbau einer Güterbahn-Fernverkehrsstrecke durch das Weserbergland wollen sich die SPD-Bundestagsabgeordneten Stefan Schwartze und Gabriele Lösekrug-Möller nun selbst vor Ort ein genaues Bild von der Situation machen.

Gemeinsam mit dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Gero Storjohann (CDU) geht es am 29. Mai an die beiden Bahnstrecken der sogenannten Nordbahn (Strecke Osnabrück über Bünde nach Hannover) und Südbahn (Strecke Löhne-Hameln-Elze). Dabei werde auch ein besserer Lärmschallschutz an der Nordbahnstrecke Thema sein, versprechen die SPD-Abgeordneten.

 

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Es geschah heute am Vormittag: Verdacht mit Faustschlag quittiert

Zwei falsche Polizisten an der Tür: Wenn die "Geldüberprüfer" klingeln wird's kriminell

Klein Berkel (wbn). Falsche Polizisten vor der Tür – und dazu noch eine dreiste Bitte. Die angeblichen Kriminalbeamten wollten bei einer 62-Jährigen das vorhandene Geld „überprüfen“. Was auch sonst?

Ein Trick aus der untersten Schublade, der aber immer noch zu funktionieren scheint. Das Opfer übergab einen vierstelligen Betrag. Und die Räuber waren fast schon verschwunden, da schöpfte die 62-Jährige Verdacht. Der Verdacht wurde denn auch umgehend bestätigt – mit einem Faustschlag ins Gesicht. Die Gangster waren daraufhin weg. Nachfolgend der Polizeibericht vom heutigen Tag: „Am Mittwoch, 22.5.2013, gegen 11:50 h, gaben sich in der Senator-Müller-Straße zwei bislang unbekannte Räuber, an der Wohnungstür einer 62-Jährigen als Kriminalbeamte aus und verschafften sich so und zudem unter Vorhalten angeblicher Dienstausweise Zutritt zur Wohnung.

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Geldbörse durch geschicktes Ablenken gestohlen und am Telefon 20 000 Euro für ein vermeintliches Unfallopfer gefordert
Polizei mahnt zur Vorsicht vor Trickdieben und Schockanrufern

Hemeringen/Hessisch Oldendorf (wbn). Dreiste Masche! Gleich zwei Mal haben am Dienstag im Weserbergland verschiedene findige Trickbetrüger versucht, an das Geld älterer Frauen zu kommen.

In Hemeringen ist gegen 14 Uhr einer Seniorin (74) die Geldbörse gestohlen worden. Sie hatte sich gerade auf dem Sparkassen-Parkplatz in ihr Auto gesetzt, als zwei jugendliche Mädchen die Türen öffneten, sich hineinlehnten und sie geschickt in ein Gespräch verwickelten. Nachdem es die beiden dann aber plötzlich sehr eilig hatten und davonliefen, fehlte der Seniorin das Portemonnaie. Nicht erfolgreich, aber mindestens ebenso niederträchtig war ein Schockanruf, der eine 59-Jährige aus Hessisch Oldendorf zur selben Zeit erreichte. Weinend hatte jemand vorgegeben, der Sohn der Angerufenen zu sein, bevor wenig später eine zweite Person den Anruf übernahm und sofort 20 000 Euro für das Opfer eines Unfalls verlangte, in den auch ihr Sohn verwickelt sei.

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Beobachtungen im Hamelner Amtsgericht

Aus der Hänge-Demo am Atomkraftwerk Grohnde wurde eine Hängepartie vor Gericht, bei der anschließend der Staatsanwalt selbst die Reißleine zog

Von Ralph L o r e n z

Hameln (wbn). Der Herr Staatsanwalt schloss die Augen und lauschte ergriffen - so als wäre es eine Sinfonie von erhabener Klangkraft - der schriftlichen Begründung des Amtsgerichtsdirektors Dr. Herbert Seutemann. Es ist die Begründung zur wiederholten Ablehnung der zahlreichen Befangenheitsanträge gegen den eigentlich recht freundlich verhandelnden Richter Ulrich Schöpe, eingebracht von dem Verteidiger von Cécile Lecomte, die in der Anti-AKW-Szene wiederum besser bekannt ist als „das Eichhörnchen“.

Staatsanwalt Jens Lehmann nickte genussvoll, weiterhin in stiller Andacht die Augen geschlossen, den juristischen Wortgirlanden hinterher, die mal wieder die Unanfechtbarkeit und Erhabenheit der Hamelner Justiz ausschmücken sollten. Doch es war der Verteidiger, der dem Staatsanwalt die Augen jäh öffnete. Zu einem späteren Zeitpunkt freilich, da so mancher unter den gut 30 Zuhörern im Gerichtsaal aufgrund ausführlich verlesener Schriftstücke fast schon selbst eingenickt wäre. Der Vorwurf mit dem „gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr“, weil die französische Kletter-Aktivistin mit Bergsteigerseilen von der Brücke am Kernkraftwerk Grohnde hängend, den Werksverkehr zeitweilig blockiert hatte, hing nämlich selbst an einem seidenen Faden. Keines der Fahrzeuge, das unter der an der Brücke baumelnden klettergewandten Demonstrantin durchfuhr, auch kein Polizeifahrzeug, war nämlich beschädigt worden. Es gab also keinerlei Sachschaden zu beklagen. Das einzige was die zur Beendigung der Blockadesituation eingesetzten Ordnungshüter unfreiwillig an der Backe hatten war die Spucke von Cécile Lecomte, weshalb die gelernte Lehrerin eigentlich „das Lama“ heißen sollte – Lamas spucken nämlich mit Vorsatz und gezielt wenn ihnen was quer kommt.

(Zum Bild: Während der Verhandlung hängt eine Flagge der Atomkraftgegner aus einem der Fenster am Amtsgericht. Foto: Weber)

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Regelung für den Landeswald

Damit die Umwelt in Schuss bleibt... Niedersachsen führt bleifreie Jagd ein

Hannover (wbn). Ab dem 1. April 2014 wird die Jagd auf rund 330.000 Hektar im niedersächsischen Landeswald nur noch mit bleifreier Munition ausgeübt werden.

Dazu sagt Forstminister Christian Meyer: „Ich bin mir mit den Niedersächsischen Landesforsten einig, dass die Umstellung auf bleifreie Munition weitere Verbesserungen für den Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz bringen wird. Wir gehen davon aus, dass die Einführung bleifreier Munition im Landeswald auch Signalwirkung für andere Bereiche entfaltet. Nach jahrelangen Diskussionen und ständigen Weiterentwicklungen in der Ballistik, halten wir die Zeit für den Umstieg auf bleifreie Jagdmunition für reif. Dieses Ziel haben wir auch bei diversen Veranstaltungen mit Jägerinnen und Jägern angekündigt. Wir begrüßen die Offenheit und Aufgeschlossenheit vieler Jägerinnen und Jäger für diesen nicht einfachen Schritt. In einigen Revieren in einigen Ländern oder etwa bei der Jagd über Wasser ist die bleifreie Jagd bereits seit langem gängige Praxis.“

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Brandursache noch unbekannt

Fachwerkhaus brennt in der Springer Fußgängerzone - Hotel beschädigt

Springe (wbn). Es geschah am Samstagmorgen: Feuer in der Springer Fußgängerzone.

Der Dachstuhl eines Gebäudes in der Straße Zum Oberntor ist total zerstört worden. Das Fachwerkhaus war allerdings unbewohnt. Durch den Dachstuhlbrand waren ein daneben befindlicher Blumenladen und ein Hotel in Mitleidenschaft gezogen worden.

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Das durchwachsene Pfingstwochenende:

Erfreuliche Theaterfest-Bilanz - betrübliche Biker-Unfallstatistik

Holzminden (wbn). Tolles Theaterfest – weniger tolle Verkehrsbilanz hinsichtlich der Biker-Unfälle am auch vom Wetter her durchwachsenen Pfingstwochenende im Landkreis Holzminden.

Mit geschätzten 15.000 - 20.000 Besuchern nur am gestrigen Tage bei herrlichem Pfingstsonntagswetter erlebte das alle zwei Jahre durchgeführte "Internationale Straßentheater" sicherlich einen Rekordbesuch. Aus polizeilicher Sicht auch deswegen "eine wunderschöne Veranstaltung", weil bis auf zwei von den Eltern "verloren gegangene", aber schnell wiedergefundene Kinder im Alter von vier und sechs Jahren sowie der Schlichtung einiger verbaler Streitigkeiten keine weiteren polizeilichen Einsätze anfielen. Das konnte August- Wilhelm Winsmann, Leiter des Einsatz- und Streifendienstes des Polizeikommissariats Holzminden über den erfreulichen Verlauf der dreitägigen Veranstaltung auf Anfrage berichten.

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Erneut Grenze überschritten
Juso-Hetzrufe gegen die FDP beim Christopher Street Day - Gero Hocker: Die SPD hat ein Demokratiedefizit


Hannover (wbn). Der niedersächsische FDP-Generalsekretär Gero Hocker wirft der SPD ein Demokratiedefizit vor. Hintergrund sind nach Hockers Angaben "skandalöse Hetz-Rufe des hannoverschen Juso-Vorsitzenden am Rande des Christopher Street Day in Hannover". Dieser habe Augenzeugen zufolge, wenige Meter von einem Unfall entfernt, gerufen "Wir füllen unser Schwimmbad mit dem Blut der FDP".

"Das ist kein normaler Umgang mehr", sagt Hocker entsetzt. "Und das ist auch nicht der erste Vorfall: Der "Arschloch"-Rufer, der Philipp Rösler bei Dreikönig verbal attackiert hatte, war Juso." Auf der Facebook-Seite der SPD habe es während des FDP-Bundesparteitages rassistische Hetze gegen Rösler gegeben. Und jetzt fehle dem hannoverschen Juso-Chef "jedes Maß bei seinen geschmacklosen Äußerungen - und das auch noch auf einem Fest der Toleranz."

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Schon wieder ist eine Spielhalle das Ziel - Maskierter zückt das Messer

Überfall am frühen Samstagmorgen: Der Räuber kam mit dem Rucksack

Hameln (wbn). Der Räuber brachte gleich einen Rucksack mit. Spielhallenüberfall in der Nacht zum heutigen Samstag!

Der Maskenmann zückte ein Messer und bedrohte die Spielhallenaufsicht in der Spielhalle an der Deisterstraße in Hameln. Der überfallenen Aufsicht (29) blieb keine andere Wahl, sie musste die gesamten Tageseinnahmen in den Rucksack der Marke "Eastpack" stecken.

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Ganz spezielles Fundstück am Wegesrand

Polizei stellt Ameise sicher: Sie stand herrenlos an der Auffahrt zur B 217

Rohrsen (wbn). Auch der Verlust einer Ameise kann die Polizei beschäftigen... Es geht in diesem Fall um seinen sogenannten Hubwagen.

Irgend jemand muss sich hierbei verhoben haben, denn das Gerät stand nach Angaben seines Finders herrenlos an der Auffahrt zur Bundesstraße 217. Der ehrliche Finder brachte das ganz spezielle Teil zur Polizei. Und die sucht jetzt den „Ameisen“-Besitzer. Und das ist letztlich so schwierig wie eine ganz spezielle Ameise in einem Ameisenhaufen finden zu wollen.

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Ein langwieriges Verfahren

Rattenfänger als Welt-Kulturerbe? Lippmann sieht realistische Chance

Hameln (wbn). Die Stadt Hameln setzt alles daran, mit ihrem Rattenfänger den Titel „UNESCO-Kulturerbe“ zu erhalten. „Die Sage gilt als hohes, weltweit verbreitetes Kulturgut und besitzt Alleinstellungsmerkmale“, begründet Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann die Initiative.

Sie rechne sich realistische Chancen aus, dass die Sage das Plazet der UNESCO erhält. Die Rathaus-Chefin dämpft allerdings Erwartungen auf einen schnellen Erfolg: „Das Ganze ist ein sehr langwieriger Prozess, der unglaublich viel Arbeit und Beharrungsvermögen erfordert.“ Bauwerke, die als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt worden sind, gibt es viele. So wurde das Fargus-Werk in Alfeld in die Welterbe-Liste aufgenommen. Hameln will nun einen anderen Weg gehen, wie Stadträtin Gaby Willamowius erläutert: Weltweit finde die Rattenfängersage große Beachtung und sei weithin bekannt.

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Blutprobe statt Aussage:
Betrunken bei der Polizei vorgefahren – mit 0,76 Promille zur Beschuldigtenvernehmung

Hoya (wbn). Da hat auch der berühmte Kaugummi nichts mehr genützt: Am Mittwochabend ist ein Mann aus Hilgermissen betrunken mit seinem Transporter bei der Polizei in Hoya vorgefahren – zur Beschuldigtenvernehmung.

Eigentlich hätte der 33-jährige zu einer Körperverletzungs-Angelegenheit aussagen sollen, doch das hatte sich schnell erledigt, als der Beamte eine deutliche Alkoholfahne bemerkte. Die Folge: Blutprobe statt Aussage. Das Ergebnis: 0,76 Promille und neben dem Strafverfahren ein möglicher Denkzettel von 500 Euro Bußgeld und einem Monat Fahrverbot.

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Keine Gefährdung für Patienten und Personal

Heute im Hamelner Klinikum: Defekte Batterie löst Feuerwehreinsatz aus

Hameln (wbn). Feuerwehreinsatz am Klinikum. Eine defekte Batterie hat am heutigen Donnerstag einen Einsatz der Feuerwehr am Sana Klinikum Hameln ausgelöst.

Die schadhafte Batterie in der unterbrechungsfreien Notstromversorgung im Untergeschoss des Technikbereichs des Klinikums war im Zuge einer regelmäßigen Wartung der Batterieanlage durch eine Fachfirma zerborsten und verschmort. Dabei trat auch eine geringe Menge Säure aus.

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Heute berät die IG Metall das weitere Vorgehen im Weserbergland und in Niedersachsen

Entgelterhöhung in zwei Stufen - Bayern-Tarifabschluss als Vorbild für die Metaller im "Rest der Republik"

Hannover/München (wbn). Die Tarifkommission der IG Metall in Niedersachsen berät heute über die Übernahme des Tarifergebnisses aus Bayern.

In der Nacht zum Mittwoch war im wirtschaftsstarken Bayern ein Tarifabschluss erzielt worden, der eine Entgelterhöhungen in zwei Stufen vorsieht. Nach zwei sogenannten Nullmonaten steigen dann am 1. Juli 2013 die Einkommen der Metaller in Bayern um 3,4 Prozent. Die zweite Entgelterhöhung von 2,2 Prozent tritt zum 1. Mai 2014 in Kraft.

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Viele Menschen sind vom bargeldlosen Zahlungsverkehr ausgegrenzt

Lösekrug-Möller begrüßt den EU-Vorschlag für "verpflichtendes Basiskonto"

Hameln/Berlin (wbn). Es gibt sie mehr denn je, die sogenannten „Konto-losen“ Mitbürger, die aufgrund ihrer fehlenden Bankverbindungen ausgeschlossen sind vom wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben.

Zum aktuell veröffentlichten Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission für ein Basiskonto erklärt die Hamelner Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller (SPD): Hunderttausende unfreiwillig Kontolose können aufatmen. LöMö: „Mit ihrem Vorschlag für ein verpflichtendes Basiskonto treibt die Europäische Kommission die schwarz-gelbe Koalition in Sachen Verbraucherschutz wieder einmal vor sich her. CDU/CSU und FDP vertrauen noch immer blind auf die Selbstregulierung der Branche.

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Die erste Blitzmarathon-Bilanz ist ernüchternd

Nach dem Blitz folgt der Donner: Mit 239 km/h in der 130er-Zone unterwegs

Hameln/Göttingen (wbn). Mit 163 km/h in der 70er Zone, mit 239 km/h im 130er Bereich. Was für ein Wahnsinn!

1.242 Geschwindigkeitsverstöße sind nach 17 Stunden und damit noch nicht einmal zum Ende des eintägigen Blitzmarathons im Weserbergland und im Bereich der Polizeidirektion Göttingen registriert worden. Dies hat eine erste Polizeibilanz gegen Mitternacht ergeben.

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Einzel-Meldungen vom Blitzmarathon im Weserbergland:

Für Leute, die blitzschnell unterwegs sind: Jetzt wird auch bei Bad Münder, Tündern und in Nienburg geblitzt

Hameln/Göttingen (wbn). Der sogenannte Blitzmarathon im Weserbergland und im Bezirk der Polizeidirektion Göttingen hält auch bis in die späte Nacht an.

Immer wieder sind neue Positionen gemeldet worden. Und zwar von der Polizei. Fairer geht`s nicht. Dennoch hat es heute Fälle gegeben, in denen die zulässige Geschwindigkeit von Rasern um mehr als 50 Stundenkilometer überschritten worden ist. In vielen Fällen dürften heute „zügige Fahrer“ zu Fußgängern geworden sein! Nachfolgend einige Einzelmeldungen, die von den Weserbergland-Nachrichten.de am Nachmittag und am Abend aufgegriffen worden sind.

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