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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Es hätte schlimmer kommen können...

In der Pappel-Allee nahezu frontal gegen Baum geprallt - Fahrer hatte einen Schutzengel

Grohnde (wbn). Er hatte einen guten Schutzengel, denn es hätte noch viel schlimmer kommen können! Ein Pkw-Fahrer aus Hameln (71) ist heute gegen 13 Uhr auf der Bundesstraße 83 gegen einen Baum geprallt.

Der ausgelöste Airbag hat den Pkw-Lenker offensichtlich vor schwersten Verletzungen bewahrt. Er wurde vorsorglich in das Sana-Klinikum nach Hameln eingeliefert. Der Pkw-Lenker war trotz angepasster Fahrweise zwischen Grohnde und Hehlen aus unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn abgekommen.

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Ziemlich verhextes Programm...

Heute Abend: Walpurgisnacht mit Hexenverbrennung bei den Lauensteiner Naturfreunden

Lauenstein (wbn). Heute Abend geht’s bei den Naturfreunden in Lauenstein nicht mit rechten Dingen zu. Walpurgisnacht ist angesagt.

Mit “Hexenverbrennung“ und Tanz in den Mai beim Lauensteiner Naturfreundehaus. Zuvor gibt es auch einen stimmungsvollen Fackelumzug. Im Vorjahr hatten sich fast 200 Besucher zu diesem Schabernack am Grillplatz-Rondell eingefunden.

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Das sperrige "Diebesgut" wurde bei Eldagsen entdeckt

66-Jähriger lässt Bagger verschwinden - er kam mit dem Tieflader

Bad Münder (wbn). Wer klaut schon einen ganzen Bagger und lässt ihn mit einem Tieflader „unauffällig“ verschwinden?

Die Polizei ist jetzt einem 66 Jahre alten Mann auf die Schliche gekommen. Der Tatverdächtige sei als Subunternehmer für eine Transportfirma tätig gewesen, heißt es. Der Caterpillar-Bagger ist bei Eldagsen ausfindig gemacht worden.

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Die Radarkontrollpunkte im Mai

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgenden Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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Rentnerin wurde zuvor noch von Kleingärtner angesprochen
Frauenleiche treibt bei Hameln in der Weser und am Ufer steht ein Rollator

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). War es ein tragischer Unfall? Oder gibt es Hinweise auf einen Freitod? Der Tod einer unbekannten Rentnerin gibt Rätsel auf. Ein Spaziergänger stieß gestern nachmittag auf einen Rollator am Weserufer an der Tünderschen Warte und fand dann eine im Wasser unmittelbar am Weserufer treibende Frauenleiche. Zuvor hatte ein Hamelner Kleingärtner, der sich zu diesem Zeitpunkt ganz in der Nähe befand, beobachtet wie die Frau vor sich hin schimpfend mit dem Rollator des Weges ging.

Der Hamelner Kleingärtner fragte sie noch, wie er den Weserbergland-Nachrichten.de berichtete, ob er ihr irgendwie behilflich sein könne, bekam aber keine Antwort. Kurz darauf wurde die tragische Entdeckung gemacht. Eine Notärztin konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Die Identität der rentnerin ist bis dato nicht bekannt.
 

Zwangsräumung, Zwangsvollstreckung, drohender Führerscheinentzug - das Ende einer verkrachten Existenz

Der Mann, der Landrat Rüdiger Butte erschoss, hat auch schon NDR-Reporter vor der Kamera unmittelbar bedroht

Nienstedt/Hameln (wbn). Der Rentner Hans Buddensiek, der Landrat Rüdiger Butte ohne Vorwarnung heimtückisch in seinen Amtsräumen im Hamelner Kreishaus erschoss, hatte auch schon ein NDR-Team bei Dreharbeiten massiv bedroht.

Das geht aus einem Bericht des Senders vom gestrigen Tage hervor, der dazu auch Aufnahmen aus dem August des Jahres 2010 gesendet hat. Gleichzeitig macht der Vorgang auch deutlich, dass der Mann, dessen Namen jeder in der Region bei Bad Münder kannte und der auch in der lokalen Presse im Zusammenhang mit einem Grundstücksstreit öffentlich namentlich benannt wurde, als rabiat bekannt war. Eine NDR-Reporterin berichtet, dass sie die Dreharbeiten an dem umstrittenen Grundstück bei Bad Müner regelrecht abbrechen musste weil – so wörtlich – „dieser Mann uns bedroht hatte“. Erkennbar aus diesen Aufnahmen ist auch, dass die Polizei daraufhin vor Ort war. Nicht nur für die NDR-Reporter ergibt sich daraus die Frage: Hätten die Behörden erneut gewarnt und Fragen einer eventuellen Bewaffnung nochmals nachgehen müssen?

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Kurzmeldung:
Leblose Person in der Weser bei Hameln
Rettungssanitäter ziehen Rentnerin aus dem Wasser, Notärztin stellt Tod fest. Ob es ein Unfall war oder ein Suizid, ist noch unklar. Am Ufer stand ein Rollator.
 

Carsten Vetter wird die Hamelner Landkreisbehörde bis auf weiteres leiten

Der Schock wirkt nach: Die Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont öffnet am morgigen Montag erst um 9 Uhr

Hameln (wbn). Die Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont bittet aufgrund des gewaltsamen Todes von Landrat Rüdiger Butte um Verständnis, dass der Dienstbetrieb am Montag in allen Dienststellen der Kreisverwaltung (Kreishaus, Straßenverkehrsamt, Gesundheitsamt und Erziehungsberatungsstelle) erst um 9.00 Uhr beginnen wird.

Sandra Lummitsch, die Landkreis-Pressesprecherin, teilte heute am frühen Abend den Weserbergland-Nachrichten.de mit, dass „unter dem Eindruck der schrecklichen Ereignisse vom vergangenen Freitag die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung ab Montag auf keinen Fall zur Normalität übergehen können“. Dennoch versuche die Behörde, für die dringendsten Belange der Bürgerinnen und Bürger zu Verfügung zu stehen.

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Ein Nachruf auf den Ersten Bürger des Landkreises Hameln-Pyrmont

So war Rüdiger Butte

Von Ralph L o r e n z

Seine Stärke ist ihm zum Verhängnis geworden. Rüdiger Butte war als Landrat für jedermann zu sprechen. Die Tür zu seinem Arbeitsbereich stand stets offen. Nicht nur symbolisch. Menschen mit dieser gelebten Offenheit haben keine Feinde... Der Täter wusste, dass er diesem Landrat des offenen Geistes, des offenen Herzens mit tödlicher Sicherheit gegenüber stehen würde. Doch weil er zu feig war diesem Bürger-Landrat mit Worten zu begegnen, was immer auch bedeutet hätte der Wahrheit ins Gesicht sehen zu müssen, brachte er in heimtückischer Absicht einen Revolver mit. Der Rest ist traurige Gewissheit.

(Zum Bild: Landrat Rüdiger Butte - den Menschen zugetan, ein Kümmerer. Hier in seinem Besprechungszimmer. Bei einer Tasse Kaffee hörte er zu, machte sich Notizen, fand immer einen Lösungsansatz. Foto: Lorenz)

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Versuch einer Annäherung an die rätselhafte Person des Butte-Attentäters

Aus dem Haus, aus dem er längst hätte ausziehen müssen, ging er mit der Waffe weg, die er nie hätte besitzen dürfen...

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Nienstedt (wbn). Große Betroffenheit heute Abend in dem kleinen niedersächsischen Dorf Nienstedt bei Bad Münder im Weserbergland. In der Dorfkneipe, die gleichzeitig auch die Schießbahn beherbergt, ist das tödlich verlaufene Attentat des Rentners Hans Buddensiek Thema Nummer 1.

Der Wirt kannte ihn und wunderte sich mit anderen wie eingefallen und stark gealtert der als Einzelgänger bekannte Mitbewohner in letzter Zeit gewesen war. Der Wirt kannte aber auch den Landrat Rüdiger Butte und hatte sich von ihm beeindruckt gezeigt. Die Betroffenheit über das, was nach und nach ins Dorf sickerte und schier unfassbar klingt, stand ihm tief ins Gesicht geschrieben.

Leuten, die den Täter kannten, fiel auf wie sehr er abgebaut hatte

Dorfbewohner wollen nicht ausschließen, dass der Mann, der den Landrat und früheren Chef des Niedersächsischen Landeskriminalamtes heute Vormittag gegen 10.15 Uhr im Kreishaus erschossen hat, demenzartige Krankheitssymptome gehabt hat. Doch es sind nur Vermutungen.

Unter großem, nicht nur gesundheitlichen Stress muss Buddensiek auf jeden Fall gestanden haben. Haus und Grundstück hätten nicht ihm sondern der früheren Lebensgefährtin gehört, die jetzt in Celle wohne, heißt es im Ort. Diese habe den Schützen und Motorradfan Buddensiek schon lange aus dem Haus haben wollen.

Buddensiek hatte Deutschland-Fahne gehisst

Doch dieser schien keine Anstalten zu machen das Gebäude zu räumen. Generell hat es wohl immer wieder Streit um Haus und Gelände gegeben. Und es gab auch Ärger mit der Kreisbehörde Hameln-Pyrmont. Trutzig flattert die Deutschland-Fahne am hohen Mast auf dem Grundstück. Buddensiek hat wohl gern und markig „Flagge gezeigt“.

(Zum Bild: Das Haus, in dem der Attentäter gewohnt hat. Er hätte es längst räumen müssen, heißt es im Dorf. Bild unten: Die Kripo war hier. Das Dienstsiegel der Polizei Bad Münder. Fotos: Weber)

Wichtiger Hinweis: Original-Video-Liveaufzeichnung aus der Polizeipressekonferenz von heute Nachmittag zum Attentat auf Landrat Rüdiger Butte. Aufzeichnung der Pressekonferenz: http://www.ustream.tv/recorded/31983117

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Das Unheil nahm mit der Auseinandersetzung um einen zu hohen Stacheldrahtzaun seinen Anfang
E i l t !  Bei dem Todesschützen handelt es sich um die Hauptfigur aus dem alten "Gartenzaunstreit" von Nienstedt: Hans Buddensiek


Nienstedt (wbn). Die Weserbergland-Nachrichten.de haben aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass der 74 Jahre alte Rentner und Motorrad-Fan Hans Buddensiek der Mann war, der heute Morgen mit einem Revolver die tödlichen Schüsse auf Landrat Rüdiger Butte abgegeben hat.


Buddensiek hat sich nach dem Attentat mit der Waffe selbst erschossen. Heute Nachmittag hatte die Polizei in einer eilends anberaumten Pressekonferenz von einem "Hans B." gesprochen ohne nähere Angaben zur Person des Attentäters zu machen.

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Langsam lichtet sich der Nebel um die mutmaßlichen Motive des Todesschützen
War ein Grundstücksstreit der Auslöser für die tödlichen Schüsse auf Landrat Rüdiger Butte?

Hameln/Bad Münder (wbn). Bei dem Täter, der heute Vormittag den Hameln-Pyrmonter Landrat Rüdiger Butte bei einem Attentat mit tödlichen Schüssen niedergestreckt hat, handelt es sich um einen 74 Jahre alten Rentner, der dem Opfer aus einem anhaltenden, zunehmend eskalierenden Grundstücksstreit bekannt gewesen ist.


Der Mann ist in Schützenkreisen bekannt und ist offenbar zum Einzelgänger geworden. Nach Recherchen der Weserbergland-Nachrichten.de musste der Rentner dem Landkreis Hameln-Pyrmont vor knapp drei Jahren ein beträchtliches Bußgeld in vierstelliger Höhe bezahlen.

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Live aus der zentralen Pressekonferenz der Polizei in Hameln: Polizeipräsident Robert Kruse und Staatsanwältin Kathrin Söfker berichten erste Einzelheiten zu dem tödlich verlaufenen Attentat auf Landrat Rüdiger Butte.

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Hameln/Bad Münder (wbn). "Es ist unmittelbar nach Betreten des Büros zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen" - Polizeipräsident Kruse aus Hameln lässt keinen Zweifel daran, dass der Angriff auf Landrat Rüdiger Butte ebenso überraschend wie brutal erfolgt ist.


Der Hameln-Pyrmonter Landrat Rüdiger Butte weiß sich als ehemaliger Polizist und LKA-Chef durchaus seiner Haut zu wehren, wenn Personen auf heimtückische Weise renitent werden - doch der Täter trug einen geladenen Revolver bei sich und ließ dem Landrat und Familienvater keine Chance. Die überraschenden Schüsse waren für ihn tödlich. Der Todesschütze Hans B. aus dem 'Raum Bad Münder hat sich anschließend selbst gerichtet. Die Pressekonferenz mit Details zur Ermittlung ist unter dem nachfolgenden Live-Link live von den Weserbergland-Nachrichten.de übertragen und gleichzeitig in voller Länge aufgezeichnet worden.

(Ein Klick auf das Foto öffnet die Aufzeichnung der Live-Übertragung unter http://www.ustream.tv/recorded/31983117)
 
Nach den tödlichen Schüssen:

Buttes Sekretärin schrie: Es ist etwas Schreckliches passiert - Mitarbeiter schlossen sich in ihren Zimmern ein (Quelle: Die Pressesprecherin des getöteten Landrates)
 
Kurzmeldung zur Ermordung von Rüdiger Butte: Die Motive bleiben weiterhin unklar
Der Todesschütze ist ein 74-jähriger Mann und soll aus Bad Münder stammen
 
Kurzmeldung zum Tod von Rüdiger Butte:
Weserbergland-Nachrichten.de werden live aus der Pressekonferenz der Hamelner Polizei berichten
 
Kurzmeldung: Polizei kündigt erste Pressekonferenz an
Mordkommission ermittelt zum Attentat auf Landrat Rüdiger Butte - bereits erste Erkenntnisse in der Pressekonferenz um 16 Uhr?
 

Die Schocknachricht aus Hameln geht um die Welt:

BBC meldet kurz nach dem Anschlag: Gunman kills top official in Hamelin, north Germany

 
Kurzmeldung zum Tod von Rüdiger Butte:

Heutige Theateraufführung in Hameln unter dem Eindruck des tödlichen Attentats auf Landrat Rüdiger Butte kurzfristig abgesagt
 

Das Weserbergland ist geschockt

Am Abend des tödlichen Attentats auf Rüdiger Butte: Trauergottesdienst beginnt um 19 Uhr im Hamelner Münster

Hameln (wbn). Spontanes Gedenken für den unter dramatischen Umständen getöteten Landrat. Das Weserbergland trauert um den Hameln-Pyrmonter Landrat Rüdiger Butte.

Unter dem Eindruck der schrecklichen Bluttat findet heute um 19 Uhr im Hamelner Münster St. Bonifatius ein erster Trauergottesdienst statt. Der langjährige Landrat hat parteiübergreifend Wertschätzung erfahren. Die Bürger in der Region zeigen sich zutiefst schockiert. Landrat Rüdiger Butte wäre in wenigen Tagen, am 17. Mai 64 Jahre alt geworden. Rüdiger Butte, seit 2005 im Amt als Landrat, hinter lässt Frau, zwei Kinder und fünf Enkelkinder.

 

Kurzmeldung aus Hannover

Niedersachsens Ministerpräsident Weil kündigt ebenfalls eine Pressekonferenz zum tödlichen Anschlag auf seinen Parteifreund an

 
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