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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Gut bezahlt und krisensicher
Mit dem guten Draht zum Himmel - als Fluglotse die Kondensstreifen entwirren

Hameln (wbn). Weil der Himmel sie braucht –  kommende Woche, am Donnerstag, 7. März, informiert die Bundesagentur für Arbeit im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Hameln ab 16 Uhr über den spannenden Beruf des Fluglotsen.

Der ist ein gut bezahlter und krisensicherer Job, steht aber – weil als exotisch geltend - selten auf dem „Radar“ bei der Berufswahl. „Wer sich für die Luftfahrt interessiert, für den ist Fluglotse vielleicht genau der richtige Beruf“, heißt es in der Einladung für alle Interessierten, die mit dem Gedanken spielen, künftig für Struktur und Sicherheit im Luftraum zu sorgen. Und mit den Flughäfen Hannover-Langenhagen und Paderborn-Lippstadt liegen im Weserbergland die potentiellen Arbeitsstätten fast vor der Tür.

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Für die Amtszeit von 2014 bis 2018
Ehrenamtlich über Mitmenschen richten: Hessisch Oldendorf sucht Schöffen und Jugendschöffen


Hessisch Oldendorf (wbn). „Im Namen des Volkes“ – dass diese Sentenz zutrifft, beweisen die Gerichte regelmäßig, indem sie im Verfahrensverlauf auf die Meinung von Schöffen und Jugendschöffen zurückgreifen. Bundesweit werden im ersten Halbjahr 2013 ehrenamtliche Richter für die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt, so auch in Hessisch Oldendorf.

Wer sich also im Weserbergland selbst einmal für Gerechtigkeit einsetzen und aktiv an der Urteilsfindung teilnehmen möchte, kann sich noch bis zum 31. März als Interessent bei der Stadt Hessisch Oldendorf melden. Gesucht werden Frauen und Männer, die am Amtsgericht und Landgericht als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Die Bewerber sollen in der Gemeinde wohnen und am 1.1.2014 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

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Hilferuf von der Küchenfront

Häusliche Gewalt: Mit der Bratpfanne die eigene Gemahlin zu Boden gestreckt

Bodenwerder (wbn). Normalerweise ist die Bratpfanne, ob Eisen, Aluminium oder Teflon-Ausführung, die klassische Handwaffe der Hüterin des häuslichen Herdes – also der Ehefrau. Und sie dient meist der Züchtigung von Spätheimkehrern. Doch diesmal war es die Tatwaffe eines Ehemannes (44) gegenüber seiner Ehefrau (60).

Er soll die Aluminiumpfanne im häuslichen Streit seiner Frau auf den Kopf geschlagen haben, wobei diese für kurze Zeit zu Boden ging. Spätestens hier hört jedoch der Spaß auf und die Polizei ordnete diesen Fall eindeutig als „häusliche Gewalt“ ein. Mit allen Konsequenzen. Die Rückkehr in die gemeinsame Wohnung kann sich der Bratpfannen-Schläger erst mal aus dem Kopf schlagen. Platzverweis!

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Großaufgebot von Feuerwehr- und Rettungskräften
Unbekannter Reizstoff im Schulfoyer ausgetreten – 65 Schüler müssen behandelt werden


Holzminden (wbn). Großer Schreck zur großen Pause: Im Foyer des Liebigschulzentrums in Holzminden ist heute Morgen offenbar ein Reizstoff freigesetzt worden. Das Schulgebäude wurde evakuiert, zwei Schüler mussten zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.

Gegen 10.20 Uhr wurde die Leitstelle über den ausgetretenen Stoff informiert und startete sogleich mit einem Großaufgebot an Feuerwehr- und Rettungskräften Richtung Schulzentrum. Dort angekommen klagten bereits 65 Schüler und eine Lehrerin über Atemwegsbeschwerden und Kratzen im Hals. Umgehend hatten sich daraufhin die Einsatzkräfte für eine Evakuierung des Schulgebäudes entschieden und die insgesamt 533 Schüler zügig an die frische Luft gebracht. Im Einsatz waren rund 100 Rettungskräfte, zum Reizstoff und den Umständen seines Austretens gibt es bis dato keine Erkenntnisse.

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Wie in Hameln so in Elze...

Immer dieselbe Masche: Fenster aufgehebelt, Schmuck und Bargeld aus dem Haus geholt

Elze/Hameln (wbn). Waren es die selben Täter, die am Dienstag dieser Woche auch am „Borberg“ in Hameln einen Einbruch in einem Einfamilienhaus verübt und Geld sowie Schmuck geraubt haben?

Jedenfalls sind nach dem gleichen Muster Unbekannte gestern in ein Wohnhaus in Elze eingedrungen nachdem sie das Fenster aufgehebelt hatten. Auch hier holten sie den Schmuck aus dem Haus.

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Nachrichten-Video: Müllwagenbrand auf der Basbergstraße
Nach erfolgtem Löschangriff mussten sich die Feuerwehrleute selbst noch als "Müllmänner" betätigen und den rauchenden Restmüll wegschaufeln

Es berichten Ralph Lorenz und Frank Weber
Hameln (wbn). Das hatte gerade noch gefehlt: Mitten im Verkehr auf der vielbefahrenen Basbergstraße brennt ein Müllfahrzeug. Und die Fahrzeugbesatzung ist sogar noch ahnungslos gewesen. Erst Autofahrer haben auf die Flammen und die dicken Rauchwolken hingewiesen, die aus dem Fahrzeuginneren aufgestiegen sind. Die unverzüglich alarmierte Berufsfeuerwehr Hameln konnte den Fahrzeugbrand rasch unter Kontrolle bringen, musste dazu jedoch den brennenden Müll auf die Straße ziehen.
Die Weserbergland-Nachrichten.de waren mit einer Live-Kamera vor Ort und haben in Echtzeit direkt von der Brandstelle gesendet. Parallel dazu wurde noch dieses Nachrichten-Video gedreht, das den Einsatz des Drehleiterwagens und die Löscharbeiten im Restmüll zeigt. Gut eine Tonne Müll hatte das Fahrzeug geladen.

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Autofahrer mussten ahnungslose Fahrzeugbesatzung stoppen

Mitten auf der Basbergstraße: Im Bauch des Müllfahrzeuges tobt ein Feuer

Hameln (wbn). Es passiert immer wieder: Leicht entzündliche Stoffe landen im Hausmüll – und von da wiederum im Bauch des Müllabfuhrfahrzeuges. Was dann passiert lässt sich an einem Zwischenfall wie diesem ablesen:  Mitten auf der vielbefahrenen Basbergstraße in Hameln ist heute ein Müllwagen in Brand geraten.

Die Hamelner Berufsfeuerwehr konnte die brennende Fracht zum Teil auf die Straße ziehen und ablöschen bevor das Müllfahrzeug selbst noch abgefackelt ist. Autofahrer hatten die Qualmwolken bemerkt und die Müllmänner alarmiert, die ahnungslos auf der Basbergstraße rollten und das Fahrzeug dann noch rechtzeitig zum Stehen bringen konnten. Die Löscharbeiten nahmen einige Zeit in Anspruch. Immer wieder flammten Müllreste auf. Im Inneren der Fracht wurden mit der Wärmebildkamera Glutnester geortet, die penibel gelöscht werden mussten.

(Zum Bild: Der rauchende Müll hat sich aus dem Fahrzeuginneren auf die Hamelner Basbergstraße ergossen. Fotos: Weber)

Live-Sendung vom Brandort!

Die Weserbergland-Nachrichten.de haben live vor Ort in mehreren Abschnitten gesendet. Die insgesamt vier Live-Aufnahmesequenzen von den Löscharbeiten auf der Basbergstraße sind gleichzeitig aufgezeichnet worden und unter folgendem Ustream-Link der Weserbergland-Nachrichten.de zu sehen: http://www.ustream.tv/recorded/29602659

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Für Verkehrssicherheit und gegen Gefährdung durch Lärm und Feinstaub
Neuer Anlauf der Mehrheitsgruppe für „Starenkästen“ und „Rotblitzer“

Hameln (wbn). Wird es künftig doch stationäre Blitzer in der Region Hameln geben? Die Mehrheitsgruppe im Rat der Stadt Hameln hat jetzt einen entsprechenden Antrag an die Verwaltung gestellt.

Wo derzeit ausschließlich mit mobilem Gerät für Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt wird, könnte es schon bald aus soge- nannten Starenkästen blitzen. Die Ratsgruppe aus CDU, Grünen und Unabhängigen bittet in ihrem Antragsschreiben die Verwaltung um Prüfung für die Umsetzung an „besonders belasteten Straßen" Basberg- straße, Klütstraße, Deisterstraße, Pyrmonter Straße und Wangelister Straße.
(Zum Bild: "Starenkästen" wie dieser an der Bundesstraße 83 in Hehlen sollen nach Willen der Mehrheitsgruppe auch in Hameln aufgestellt werden. Foto: Weber)

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Wer hat die Fahrerflucht  beobachtet?
Mercedes-Spiegel abgefahren und dann das Weite gesucht – Polizei sucht Zeugen

Börry (wbn). Böse Überraschung zu später Stunde: Am vergangenen Freitag hatte ein 54-Jähriger seinen Mercedes in Höhe des Gasthauses „Zeddies“ abgestellt. Als er gegen 23.15 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, stellte er fest, dass der linke Außenspiegel wenige Meter weiter auf der Fahrbahn lag.

Der Unfallverursacher, der den Schaden von etwa 1.000 Euro angerichtet hatte, war anschließend offenbar geflüchtet – von ihm fehlt jede Spur. Im fraglichen Zeitraum zwischen 19.15 Uhr und 23.15 Uhr hatte im Gasthaus eine Mitgliederversammlung der Forstgenossen stattgefunden. „Gut möglich, dass Forstgenossen oder andere Passanten Zeugen des Unfalles geworden sind“, meint die Polizei und erbittet Hinweise – um dem Unfallflüchtigen den Spiegel vorhalten zu können.

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Hamelner Polizei bittet um Zeugenhinweise

Einbruch am "Borberg" - die ungebetenen Besucher kamen durchs Fenster

Hameln (wbn). Laptop, Schmuck und Bargeld – das ist die Beute von Einbrechern, die an einem Einfamilienhaus am „Borberg“ in Hameln durchs Fenster gekommen sind.

Sie hatten das Fenster aufgehebelt. Ein geradezu klassisches Vorgehen der Kriminellen. Die Tat ereignete sich gestern zwischen 7:30 und 15:30 Uhr.  Die Polizei hofft jetzt auf Beobachtungen aus der Bevölkerung und bittet um entsprechende Hinweise. Außerdem verweist sie auf ihre Berater, die Tipps zum Schutz gegen Einbrecher geben können.

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Der Gastkommentar

Haben Verwaltung und Politik immer noch nichts dazugelernt?

Von Tobias M a t t e r

Fast vier Jahre sind nun seit dem Bürgerbegehren des Frischen Windes zur Fußgängerzone Hameln vergangen. Den Bürgerentscheid haben wir vom Frischen Wind mit 11.316 Ja-Stimmen gegenüber 2.604 Nein-Stimmen gewonnen – immerhin über 2.000 Stimmen mehr, als Frau Lippmann bei ihrer Wahl zur Oberbürgermeisterin erhalten hat.

Aber die Politik durfte den Bürgerwillen ignorieren, da das „Quorum“ von 25 Prozent aller wahlberechtigten Bürger verfehlt wurde - in Bayern hätten übrigens 10 Prozent gereicht. Eines zumindest wurde damals aber gelobt seitens der Verwaltung und Politik zukünftig etwas anders machen zu wollen: Den Bürger frühzeitig zu informieren und zu beteiligen. In einem guten Jahr werden nun unsere britischen Freunde Hameln bye, bye sagen - und damit fast fünf Jahre früher als ursprünglich gedacht. Sie gehen nicht gerne und wir sehen sie auch ungern ziehen.

Der Autor dieses Gastbeitrages ist Vorsitzender der Wählergemeinschaft Frischer Wind. Die Reihe der Gast-Kommentare dient der Darstellung der Bandbreite von Meinungen zum aktuellen Tagesgeschehen. Es sind Ansichten und Bewertungen, die nicht unbedingt mit dem Standpunkt der Weserbergland-Nachrichten.de übereinstimmen müssen. Foto: Lorenz

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Das WBN-Nachrichtenvideo zum Besuch des Parlamentarischen Geschäftsführers der FDP-Landtagsfraktion im Weserbergland
Grascha: Weils neue Landesregierung will wieder zu den alten Bezirksregierungen zurück

Von Ralph Lorenz

Hameln/Hope (wbn). Eine schrittweise Rückkehr zu den unter der schwarz-gelben Landesregierung abgeschafften Bezirksregierungen argwöhnt der Parlamentarische Geschäftsführer der niedersächsischen FDP-Landtagsfraktion Christian Grascha. Damit würden Stephan Weils Sozialdemokraten und die Grünen jeweils verdiente Mitstreiter aus dem Landtagswahlkampf mit Posten versorgen, die erzielte Verwaltungsvereinfachung zurückdrehen und neue Personalkosten im Land schaffen.

Die Niedersachsen-FDP wolle vor diesem Hintergrund ihr Volksbegehren „Schluss mit Schulden“ konsequent fortsetzen und dafür Verbündete gewinnen.  Wenn Rot-Grün jetzt den gleichen Schuldenweg gehen wolle wie in Nordrhein-Westfalen, dann werde es einen erbitterten Widerstand geben. Zugleich sei das von den jetzigen Regierungsparteien behauptete 500-Millionen-Loch im Landeshaushalt, das nach dem „Kassensturz“ gefunden worden sei, nichts mehr als „eine Legende“, an der jetzt gestrickt wird. „Es ist alles bekannt. Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Es gibt nirgendwo Schattenhaushalte oder Nebenhaushalte, wo irgendwelche Dinge versteckt wurden.“ Die SPD habe sich zudem bei der letzten Haushaltsberatung verweigert und nicht einmal einen Änderungsantrag gestellt. Es sei zudem von der schwarz-gelben Regierung unter David McAllister ganz klar aufgezeigt worden, dass die CDU/FDP-Landesregierung den Landeshaushalt ohne neue Schulden im Jahr 2017 angestrebt habe.

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Weils grüner Verbraucherschutzminister Christian Meyer:
„Konsequenzen aus dem Legehennen-Betrug auf Landes- und Bundesebene ziehen“

Hannover (wbn). Als Konsequenz aus den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen mehr als 150 niedersächsische Legehennenbetriebe wegen Überbelegung von Ställen wird die Landesregierung dem Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) deutlich mehr Kontroll- und Überwachungskompetenzen geben.

Dies hat heute der aus dem Landkreis Holzminden stammende Verbraucherschutzminister Christian Meyer von seinem Ministerium mitteilen lassen. Gestärkt werden auch die Behörden in den niedersächsischen Landkreisen. Meyers Ministerium teilt ferner mit: „Mit einem Entschließungsantrag im Bundesrat soll zudem eine Verbesserung der staatlichen Instrumente auf Bundes- und EU-Ebene zur Aufklärung solcher Vorfälle initiiert werden.

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Rund 100 Bürger auf den Beinen

"Bunt statt Braun": Proteste "gegen Rechts" in der Kurstadt Bad Pyrmont

Bad Pyrmont (wbn). Gut hundert Personen haben am Wochenende in Bad Pyrmont an einer Protestaktion „gegen Rechts“ teilgenommen.

Das berichtet der heimische Sender „Radio Aktiv“. Unter den Bürgern befanden sich auch Vertreter verschiedener Parteien und öffentlichem Leben in der Kurstadt. Zu der Aktion hatte die Pyrmonter Interessengruppe „Bunt“ aufgerufen. Anlass war eine Tagung des Instituts für Staatspolitik im Ostheim, das als Verbreiter rechter Ideologien gelte.

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Der Gastkommentar

Starker Euro - ist die Schuldenkrise wirklich überwunden?

Von Klaus-Peter W e n n e m a n n

Firmen, die im Außenhandel aktiv sind, aber auch Personen, die Urlaub in Nicht-Euroländern machen, reiben sich im Moment verwundert die Augen.

Der Euro steigt und steigt gegenüber anderen Währungen. Was bedeutet dieses? Ist die Schuldenkrise überwunden und steht uns jetzt eine sorgenfreie Zeit bevor? Mitnichten, denn die Ursache für diese Entwicklung ist nicht nur die Entwicklung in den USA, wo die Diskussion um die US-Schuldengrenze den Focus etwas von den europäischen Problemen ablenkt. Die Amerikaner bleiben hinter den Erwartungen, was eine nachhaltige Lösung ihrer Schuldenprobleme angeht, weit zurück, aber die „relative Schönheit“ Europas hält sich auch in Grenzen. Hauptursache für die dynamischen Entwicklungen an den Devisenmärkten ist eine sehr besorgniserregenden Entwicklung, die in der Geschichte leider schon mehrfach für schwere Wirtschaftskrisen verantwortlich war.

(Zur Person: Klaus-Peter Wennemann ist Stadtverbandsvorsitzender der FDP in Hameln, international aktiver Finanzexperte und war Landratskandidat der Liberalen im Weserbergland. Er kandidiert nunmehr für den Bundestag. Wennemann gehört zu den regelmäßigen Kolumnisten der Weserbergland-Nachrichten.de Foto: FDP)

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Es geschah heute am frühen Morgen

Gleich drei Transporter im Vollbrand - Brandstiftung nicht ausgeschlossen

Hildesheim (wbn). Starker Feuerschein am frühen Morgen ließ nichts Gutes ahnen. Ein Wachschutzmitarbeiter entdeckte gleich mehrere Fahrzeugbrände auf dem Gelände eines Gebrauchtwagenhändlers in Hildesheim.

Als die Feuerwehr anrückte befanden sich bereits drei Transporter im Vollbrand. Der Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.

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Heute wurde der 17. Preisträger in Bodenwerder bekannt gegeben
Frank Elstners "Wetten dass...?" wäre sicher nach Münchhausens Geschmack gewesen

Von Frank Weber und Ralph Lorenz

Bodenwerder (wbn).  Die Überraschung in Bodenwerder ist mal wieder gelungen. „Der 17. Münchhausenpreis geht in diesem Jahr an Frank Elstner.“ Thomas Greef hatte es eigentlich schon länger gewusst. Aber er kann schweigen wie ein Grab wenn es um die Verleihung dieses Ehrenpreises geht, der eine im wahrsten Sinne des Wortes „ausgezeichnete“ Liste von Ausgezeichneten vorweisen kann. Frank Elstner reiht sich in diesem Fall würdig ein.

Schließlich ist er eine TV-Legende und hatte die Karriere von Showgrößen wie Thomas Gottschalk erst ermöglicht. Als Begründer von „Wetten dass…?“ war Elstner Stammgast in den deutschen Wohnzimmern. Thomas Greef von der Münchhausen-Stiftung der Sparkasse Bodenwerder hat damit wieder einmal einen Coup gelandet.

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Thomas Greef hat soeben das Geheimnis gelüftet
"Wetten dass...?" Frank Elstner wird der neue Münchhausen-Preisträger


Bodenwerder (wbn). Frank Elstner heißt der diesjährige Träger des Münchhausen-Preises. Damit wird wieder ein "Urgestein" der deutschen Fernsehunterhaltung gewürdigt.


Und mit ihm zugleich der Erfinder von "Wetten, dass...?" Er folgt damit auf den niederländischen Liedermacher Herman van Veen, dem Preisträger aus dem Vorjahr. In Verbindung mit der Münchhausen-Stadt Bodenwerder vergibt die Stiftung der Sparkasse Bodenwerder alle Jahre wieder den Münchhausenpreis an verdiente Kabarettisten, Schauspieler, Liedermacher und sonstige Show-Größen aus dem deutschsprachigen Raum. Der Preis wird am Sonntag, 26. Mai, im Rahmen eines Festaktes im Gasthaus Mittendorf in Bodenwerder-Buchhagen überreicht.

(Zum Bild: Mit "Wetten dass...?" kam er über viele Jahre in die Wohnzimmer der deutschen Fernsehgemeinde - TV-Legende Frank Elstner. Jetzt präsentiert er die "Menschen der Woche": Foto: SWR/Krause-Burberg)

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Während des Höllenritts in Schlangenlinie auf der Autobahn:

Zum Jodeln schön: Wie drei Brummis aus Österreich mit ihren Sattelschleppern einen betrunkenen Polen in die Zange nehmen

Hannover/Braunschweig (wbn). Danke ihr Brummis! Das ist zum Jodeln schön und die bisher erfreulichste Autobahn-Geschichte in diesem noch jungen Jahr 2013. Drei Brummis aus Österreich haben sich als ganze Kerle, gewissermaßen als die "drei Musketiere" der Bundesautobahn, erwiesen und einen völlig betrunkenen Kollegen aus dem rollenden Verkehr gezogen. Aber wie!

Die Ausgangslage ist schnell erzählt: Ein polnischer Lkw-Fahrer rollt mit seinem Tieflader über die winterliche A 2 – in Schlangenlinie! 1,33 Promille – zwei Bagger auf dem Tieflader des 40-Tonners.  Erkennbar ist hier der Bär los. Fast hätte er mit seinem schweren Sattelzug einen Pkw-Fahrer von der Fahrbahn gefegt. Da entschließen sich drei Brummis aus Österreich  zur konzertierten Aktion. Die Drei – selbst mit Sattelzügen unterwegs – nehmen den Polen während der Fahrt in die Zange und „schaukeln“ ihn so lange über die Autobahn bis die Polizei kommt und dem Polen die Kelle zeigen kann. Das gelingt auf der Bundesautobahn 2 in Flughafenhöhe bei Hannover.

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Fluchtweg durchs Treppenhaus war versperrt

Bei Wohnungsbrand: Bewohner mit Feuerwehr-Drehleiter vom Balkon gerettet

Hildesheim (wbn). Wohnungsbrand im Sachsenring in Hildesheim. Zwei Personen mussten mit der Feuerwehrdrehleiter vom Balkon gerettet werden weil der Rückweg durch den Qualm im Treppenhaus versperrt war.

Heute um 17:41 ging bei der Integrierten Feuer- und Rettungsleitstelle der erste Notruf ein. Mitbewohner eines Mehrfamilienhauses hatten Rauch und Brandgeruch im Treppenhaus bemerkt. Bei Eintreffen der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren Bavenstedt und Drispenstedt hatte der Rauch bereits das gesamte Treppenhaus unbegehbar gemacht.

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Wenn sich der Strahl an der Cockpit-Kanzel bricht fehlt jegliche Sicht

Schon wieder eine Attacke am Nachthimmel: Mit Laserstrahl Piloten von Rettungshubschrauber Phönix 86 geblendet

Nienburg/Gandesbergen (wbn).  Der Wahnsinn nimmt kein Ende. Schon wieder sind Piloten heimtückisch mit einem Laserstrahl attackiert worden. Diesmal betraf es ausgerechnet einen Rettungshubschrauber auf dem Flug nach Hannover. Die Besatzung von Phönix 86 wurde gegen 23.45 Uhr mit einem grünen Strahl geblendet.

Das bedeutet, die Piloten erleben einen unfreiwilligen „Blindflug“, können über einen quälend langen Augenblick nichts mehr sehen. Momente, die in bestimmten Flugsituationen bereits zum Absturz führen können. 280 solcher Laser-Angriffe hat es allein im Jahre 2011 gegeben.

Die Zahl dürfte noch zugenommen haben, denn die meisten Täter halten dies für einen lustigen „Streich“ am Nachthimmel und sind sich der Gefahr nicht bewusst. Die Pilotenvereinigung Cockpit will deshalb diese Laserstrahlgeräte als Waffe einstufen lassen.

(Zu den Bildern: Hubschrauber beim Rettungseinsatz im Weserbergland in Niedersachsen. In schwierigen Flugsituationen kann die gezielte Blendung der Piloten mit Laserstrahlen zum Absturz der Maschine führen. Experten bezeichnen deshalb die Laserstrahl-Pistolen als gefährliche Waffen. Fotos: wbn Weber / Polizei)

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