Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 



Weserbergland-Nachrichten.de

 



Gute Botschaft von Otto Deppmeyer

Aus Landesmitteln: Hameln erhält 105.000 Euro für weitere 15 Krippenplätze

Hameln (wbn).  Gute Nachricht für die klamme Rattenfängerstadt: Hameln erhält Finanzmittel aus dem 40-Millionen Euro-Landesprogramm zum Ausbau von Krippenplätzen.

Für die Einrichtung von weiteren 15 Krippenplätzen in der Evangelisch-lutherischen Kindertagesstätte St. Nicolai, Am Feuergraben, erhält die Stadt Hameln aus Mitteln des Landesprogramms zum Ausbau von Krippenplätzen eine erhebliche Förderung. Wie der heimische Landtagsageordnete Otto Depmeyer (CDU) mitteilen konnte, wird die Gesamtinvestition in Höhe von 112.500 Euro mit 105.000 Euro gefördert.

Weiterlesen...

 

Es wird das sichere Einsteigen geübt

Heute Mittag: Training für Rollator-Fahrer - wie sich Senioren sicher im Bus bewegen

Hessisch Oldendorf (wbn).  Der Rollator macht Senioren mobil.  Für das markante Fortbewegungsmittel wird am heutigen Mittwoch In Hessisch Oldendorf erneut ein Sicherheitstraining angeboten.

Das Sicherheitstraining „Mit dem Rollator im Bus unterwegs“ findet, wie Radio Aktiv berichtet, um 14:30 Uhr statt. Ziel ist es Senioren fit zu machen für den täglichen Gebrauch von öffentlichen Verkehrsmitteln. Beim Bustraining soll nach einer Einführung auch das sichere Ein- und Aussteigen in den Bus in Ruhe probiert werden.

Weiterlesen...

 

Mit Unterstützung der heimischen Fischer

Piraten und Linke: Hameln soll der Werra-Weser-Anrainerkonferenz beitreten

Hameln (wbn). Der Kampf gegen die Versalzung der Weser im Weserbergland hält an.

Die Linke und die Hamelner Piraten fordern in einem Antrag die Stadt Hameln dazu auf, der Werra-Weser-Anrainerkonferenz beizutreten. Dies finde die Unterstützung der heimischen Fischer, die viel über die Folgen der Weser-Versalzung zu berichten wüssten, heißt es in einer Mitteilung der Linken und der Hamelner Piraten.

Weiterlesen...

 

Bündnis "Bunt statt Braun" präsentiert eine Lesung mit Bernhard Gelderblom
Die packende Geschichte einer russischen Zwangsarbeiterin im Hamelner Rüstungswerk

Hameln (wbn). Ein Abend mit dem einheimischen Historiker Bernhard Gelderblom. Für alle, die wirklich hören wollen und noch zuhören können. Es geht um Zwangsarbeit in Hameln. Nicht wenige wollen davon noch nie was gehört haben...

Es ist die bewegende Autobiographie der Zwangsarbeiterin Olga Barbesolle, die als 16-jähriges Mädchen aus Russland verschleppt wurde und von 1942 bis 1945 im Hamelner Rüstungswerk arbeiten musste: Am Donnerstag liest Bernhard Gelderblom um 19 Uhr im Haus der Kirche in Hameln aus dem Buch „Le Sans Amour“ - Die Ungeliebten, in dem Barbesolle über die drei Jahre in Hameln einen erschütternden und zugleich ermutigenden Bericht geschrieben hat.

Weiterlesen...

 

Der Gastkommentar

Die andere Sicht der Dinge: Spätestens jetzt bin ich ein Anti-Atomkraft-Gegner...

Von Matthias K o c h

Liebe „Atomkraft-Gegner“, heute rede ich nicht davon, dass Eure selbstdarstellerischen Aktionen allein an diesem zurückliegenden Wochenende hunderttausende Euro Steuergelder verschlungen haben.

Dass bedauernswerte Polizistinnen und Polizisten dank Euch nächtliche Wochenend-Nachtschichten schieben müssen, anstatt die Zeit mit ihren Familien zu verbringen. Dass die Öffentlichkeit durch diese Proteste in Verbindung mit dem Transport von Brennelementen verängstigt und zu blenden versucht wird. Dass die sichersten Kernkraftwerke der Welt abgeschaltet werden und dadurch begünstigt wird, neue Reaktoren von wesentlich geringerem Sicherheitsstandard direkt an Deutschlands Grenzen neu entstehen zu lassen. Dass viele Menschen um ihre Arbeitsplätze fürchten müssen.

Zu unserem Gast-Autor: Matthias Koch ist Internetunternehmer aus Emmerthal und CDU-Ratsmitglied. Koch hat die aus seiner Sicht "einseitige Berichterstattung" der regionalen Medien über die Geschehnisse rund um den MOX-Transport beklagt. Gerade weil er eine andere Perspektive eingenommen hat, ist der Redaktion die Darstellung seiner Meinung wichtig. Die Vielfalt der Meinungen im Weserbergland aufzuzeigen, das ist das Anliegen der Weserbergland-Nachrichten.de und der wbn-Gastkommentare, die stilistisch und inhaltlich einen publizistischen Anspruch erfüllen und mehr sind als ein sogenannter "Leserbrief".

Weiterlesen...

 

Das Piratenprogramm für Niedersachsen:

Bedingungsloses Grundeinkommen, Transparenzgesetz, kein Verfassungschutz und keine Beratungsangebote der Bundeswehr in der Schule

Hildesheim/Diedersen (wbn).  Keine "hohlen Werbebotschaften und Wahlversprechen" will die Niedersächsische Piratenpartei nach den Worten des Landtagskandidaten Torben Friedrich aus Diedersen anbieten.

Bei der Vorstellung ihres Wahlprogrammes zur Landtagswahl heute in Hildesheim forderten Friedrich und seine Piraten vielmehr ein "Transparenzgesetz" für Niedersachsen. Friedrichs Piratenpartei wendet sich gegen "Drehtür-Lobbyismus", will die Hürden für Volksbegehren und Volksabstimmungen senken und den Verfassungsschutz abschaffen. Das "bedingungslose Grundeinkommen" und der "branchenübergreifende Mindestlohn" gehören ebenfalls zum Programm. Neu auch: Die Piratenpartei spricht sich gegen "Beratungsangebote der Bundeswehr an allgemeinbildenden Schulen aus".

Weiterlesen...

 
Logistische und personelle Herausforderung
Beim zweiten MOX-Transport waren 1.400 Polizisten im Einsatz - Polizeivize Buskohl: Unser Konzept ist aufgegangen


Oldenburg/Grohnde (wbn). Gut 1400 Polizisten waren zur Sicherung des MOX-Brennelemente-Transportes von Nordenham nach Sellalfield auf deutschem Boden im Einsatz. Das geht aus einer Wochenendbilanz des Polizeivizepräsidenten Dieter Buskohl aus Oldenburg hervor.


Er sprach von einer logistischen und personellen Herausforderung für seine Polizeidirektion Oldenburg, zeigte aber deutliche Zufriedenheit über den Einsatzverlauf.  Nachfolgend die Darstellung der Oldenburger Polizei zu den Abläufen in Nordenham, wo das Schiff aus Sellafield eintraf und  der Situation am Zielort in Grohnde, wo die Demonstranten drei Tage lang mehre Protestcamps eingerichtet hatten: "Die Sicherung von zwei MOX-Transporten innerhalb von acht Wochen - das ist ebenso eine personelle wie logistische Herausforderung für die Polizeidirektion Oldenburg!" bilanzierte der Gesamteinsatzleiter, Polizeivizepräsident Dieter Buskohl. "Unser Konzept ist auch bei diesem Einsatz voll aufgegangen.

(Zum Bild: Auf den letzten Metern: Gegen Mitternacht fährt dieser MOX-Lkw dem Kernkraftwerk entgegen - direkt am Protestcamp vorbei. Mit seinem Einbiegen in das Zufahrtstor ist auch der Polizeieinsatz weitgehend beendet. Foto: Darge)

Weiterlesen...

 

Zwei unterschiedliche Perspektiven zu dem Zwischenfall mit dem zweiten MOX-Fahrzeug

Polizei-Darstellung lautet anders: Aktivist hatte sich unter dem MOX-Transporter angekettet und musste gelöst werden

Grohnde/Hameln (wbn).  Zu dem Vorfall mit dem zweiten MOX-Fahrzeug wenige Meter vor dem Kernkraftwerk gibt es inzwischen unterschiedliche, stark voneinander abweichende  Darstellungen.

Während ein Beobachter, der das Geschehen aus naher Distanz von etwa fünf Metern gesehen haben will, in einem Live-Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de den Eindruck erweckt, dass ein Anti-Atomkraft-Aktivist unter das MOX-Fahrzeug geraten und „gefühlt hundert Meter mitgeschleift“ worden sei, wird seitens der Polizei gegenüber dem NDR der Vorfall ganz anders geschildert. Demzufolge habe sich der Demonstrant unter dem Fahrzeug „angekettet“ als der Transporter gestoppt habe und sei dann anschließend sehr schnell von der Polizei wieder „gelöst worden“.

Hinweis der Redaktion: Der nachfolgende Link führt Sie auf die Nachrichtenseite mit den Live-Videoberichten der Weserbergland-Nachrichten.de zu dem MOX-Zwischenfall:

(http://www.ustream.tv/channel/wbn-live-news)

Weiterlesen...

 
Wie durch ein Wunder nur leicht verletzt
Dramatischer Augenblick: Wenige Meter vor dem Kernkraftwerk Grohnde gerät Demonstrant unter MOX-Lkw - Atomkraftkritiker ziehen Bilanz vom Wochenende


Grohnde (wbn). Auf den letzten Metern vor dem Kernkraftwerk in Grohnde haben sich Demonstranten kurz vor Mitternacht nochmals dem MOX-Transport entgegengestellt.


Bei dem zweiten Spezialtransport von hochradioaktiven Plutonium-Brennelementen innerhalb weniger Wochen ist ein AKW-Aktivist unter die Räder eines MOX-Transporters geraten und von diesem überrollt und mitgeschleift worden. Dies wurde von einem Zeugen, der den Vorfall aus nächster Nähe gesehen hat,  geschildert.  Wie durch ein Wunder ist der Mann aber nicht ernsthaft verletzt worden. Die Protest-Aktion selbst ist von den Organisatoren als erfolgreich angesehen worden.

Hinweis der Redaktion: Sie können nur mit einem Klick die ausführliche Live-Berichterstattung der Weserbergland-Nachrichten.de ansehen:
(http://www.ustream.tv/channel/wbn-live-news)

Weiterlesen...

 

Es geschah in der Nacht zum heutigen Montag:

Horror-Szene vor dem Atomkraftwerk in Grohnde: Demonstrant kommt unter die Räder des zweiten MOX-Transporters und wird mitgeschleift

Grohnde (wbn). Schwerer Zwischenfall beim gestrigen Transport von hochgiftigen MOX-Brennelementen in das Kernkraftwerk Grohnde.  Ein Aktivist, der sich dem Plutonium-Transport entgegengestellt hat, ist in der Nacht zum heutigen Montag von einem der MOX-Fahrzeuge erfasst worden und unter das Fahrzeug geraten.

Der Demonstrant wurde unter dem Speziallastwagen mehrere Meter mitgeschleift, erlitt aber wie durch ein Wunder lediglich Schürfwunden. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um den zweiten MOX-Transporter in der Fahrzeugschlange mit den acht Brennstäben

Hinweis der Redaktion: Zur Live-Übertragung und Aufzeichnung hier klicken: (http://www.ustream.tv/channel/wbn-live-news)

Weiterlesen...

 

Internationale Video-Übertragung vor Ort in Echtzeit

Weserbergland-Nachrichten.de berichten live ab 13 Uhr aus Pressekonferenz vor dem AKW Grohnde

Grohnde/Nordenham (wbn).  Live-Übertragung aus der Pressekonferenz der Atomkraft-Gegner unmittelbar vor dem Kernkraftwerk in Grohnde. Die Weserbergland-Nachrichten.de  - WBNachrichten – berichten ab 13 Uhr in einer Direktübertragung aus dem Informationszelt im Demonstrations-Camp am AKW Grohnde.

Tobias Darge wird mit seinen Aktivisten den Status der aktuellen Aktionen rund um das Kernkraftwerk mitteilen und auch ein Update zur Lage in Nordenham geben, wo das Eintreffen des MOX-Transportschiffes aus Sellafield (England) erwartet wird.

Zur Liveübertragung hier klicken!
(http://www.ustream.tv/channel/wbn-live-news)

(Beginn um 13.00 Uhr)

Weiterlesen...

 
Ein Schiff wird kommen...
Langsam lichtet sich der Nebel der Informationen: Drei Polizeiboote schippern dem MOX-Transportschiff vor Helgoland entgegen


Nordenham/Grohnde (wbn). Nach übereinstimmenden Informationen aus unterschiedlichen Quellen sind heute Morgen Polizeiboote gegen 4:30 Uhr aus Nordenham ausgelaufen um das MOX-Transportschiff "Atlantic Osprey" vor Helgoland abzuholen.


Laut Tobias Darge, Sprecher der Atomkraft-Gegner vor dem AKW Grohnde, ist mit der wahrscheinlichen Ankunft in Nordenham zwischen 10 und 11 Uhr zu rechnen. Darge heute Morgen zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Wir erwarten den Transport demzufolge am Nachmittag am AKW Grohnde.“

Weiterlesen...

 

Tri, tra, trallala: Seid Ihr alle da? Das Straßentheater vor dem Kernkraftwerk in Grohnde hat mal wieder geöffnet...

Samba aus Witzenhausen, ein Dixi-Klo auf Wanderschaft und ein Trecker, der sich einen Dreck um den MOX-Transport schert

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Grohnde (wbn).  Samba-Rhythmen aus Witzenhausen, ein wanderndes Dixi-Klo und ein Trecker aus dem Wendland, der rein zufällig dort eine Panne hat, wo auch der MOX-Transport durch muss. Das Straßentheater vor dem Atomkraftwerk in Grohnde ist an diesem Wochenende wieder eröffnet…

Bei dem Versuch ein zweites Demo-Camp in der Nähe einer abgelegenen Zufahrt zum Atomkraftwerk Grohnde einzurichten ist gestern am späten Abend  der Lastwagen eines Teilnehmers der Anti-Atomkraft-Bewegung von der Polizei entfernt und abgeschleppt worden. Der protestierende Besitzer durfte das Fahrzeug jedoch nicht einmal selbst wegfahren. So jedenfalls die Darstellung des Sprechers der AKW-Gegner aus Göttingen, Tobias Darge.  Die Polizei hätte behauptet, das Fahrzeug habe Material geladen, das auch für Blockadezwecke geeignet gewesen wäre. Darge hielt dem entgegen, dass es sich bei diesem Material lediglich um Brennholz für das zweite Camp-Lagerfeuer gehandelt hätte, das bei diesen Außentemperaturen unumgänglich sei.

(Zum Bild: Straßenblockade auf der Zufahrt zum Kernkraftwerk. Doch die Polizei scheint das nicht zu interessieren. Ist der MOX-Transport noch soweit weg - oder kommt er noch gar nicht? Foto: Weber/wbn)

Weiterlesen...

 

Rechtzeitig zum zweiten MOX-Transport: Video-Doku der Weserbergland-Nachrichten.de mit "MOX-Song"
Wenn das Blaulichtgewitter durch Hameln zieht - Impressionen vom MOX-Transport

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Grohnde (wbn). Deadly freight, deadly load - radioactive overload.  So lautet der Refrain des Song-Textes zum MOX-Transport nach Grohnde, der einem Doku-Video der Weserbergland-Nachrichten.de unterlegt worden ist.  Das deutsch-englische Lied der Trauer wurde von der Redaktion unter dem Eindruck der Video-Bilder vom mitternächtlichen Transport der hochgiftigen Plutonium-Brennelemente initiiert und in den Paderborner Lava-Studios aufgenommen. Es singt Nadeshda - eine junge Mutter in Ostwestfalen-Lippe.

Im Blaulichtgewitter zur "Geisterstunde" beschleicht den Betrachter bei dem Brennelemente-Transport mitten durch die Stadt Hameln ein beklemmendes Gefühl. Eindrucksvoll, wie sich Hunderte Kernkraft-Gegner mehrere Tage vor dem Kernkraftwerk Grohnde in Position bringen und gegen das gespenstische Spektakel protestieren. Das hochriskante Material kommt aus dem britischen Sellafield und wurde mit dem Rostkahn „Atlantic Osprey“ nach Nordenham gebracht, wo die MOX-Transporter weiter ins Weserbergland rollten. Die Video-Dokumentation über die Fahrt der mehr als einen Kilometer langen Fahrzeugschlange durch die Rattenfängerstadt gilt in ihrer Intensität als einzigartig. Es war ein spontaner „Blind-Date“ des Video-Nachrichtenteams der Weserbergland-Nachrichten.de mit den MOX-Spezialfahrzeugen, deren Route sorgsam von den Behörden geheim gehalten worden war.  

Weiterlesen...

 

Der Kommentar

Ein tiefer Bückling unserer Jugendamt-Rechtskultur vor Frauenfeindlichkeit und Faustrecht

Von Ralph Lorenz

Wenn die Darstellung der Polizei zum Fall des gewalttätigen türkischen Familienvaters zutrifft, der das 15 Monate junge Kind nicht der Mutter geben will und mit Hilfe seiner Verwandten auf die Frau und die sie vorsorglich begleitenden Polizisten eingedroschen hat um die Herausgabe des Kindes zu verhindern, dann stimmt etwas nicht am Urteilsvermögen der Kreisjugendbehörde in Stadthagen. Dann regiert nämlich das „Faustrecht“.

Dann noch zu sagen, es sei vorerst in der „Obhut “der Familie belassen worden, aus „Verhältnismäßigkeitsgründen“, ist der pure Hohn. Wer brutal gegen die „Verhältnismäßigkeit“ verstößt und das Recht buchstäblich mit Füßen tritt, kann nicht noch von der Jugendbehörde bekuschelt werden. Oder hat sich das Jugendamt von der Anwältin der Tätergruppe in Verdrehung des Sachverhaltes einschüchtern lassen? Dann fehlt erst recht der Kompass für geordnetes und nachvollziehbares Handeln, das dem Rechtsstaat verpflichtet ist. Wer seine Frau mit Hilfe der Verwandten vor den Augen der Polizei verdrischt und es zulässt, dass aus seiner „Familie“ heraus vier Polizisten angegriffen und verletzt werden, verstößt brutal gegen das Gesetz und spottet jedem Rechtsempfinden Hohn. Mit ihm dann noch „Verpflichtungen“ zu vereinbaren „für weitere Entscheidungen“, etwa das Kind vorerst behalten zu dürfen und später dann beim Jugendamt „zu erscheinen“, ist naiv.

Weiterlesen...

 

Vater sei schon über Jahre gewalttätig gewesen

Mutter will ihr 15 Monate junges Kind vom Vater holen und wird im Beisein der Polizei brutal von der türkischen "Familie" geschlagen

Nienburg/Stadthagen (wbn). Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte – einem Stück aus dem Tollhaus glichen die Szenen, die sich in Stadthagen ereigneten als eine irakische Mutter ihr eigenes 15 Monate junges Kind von dem türkischen Ehemann abholen wollte.

Die Mütter sei seit Jahren von dem Türken geschlagen worden, hieß es und wollte nun ihr Kind holen und ihn verlassen. Doch als die Frau mit Polizeibegleitung eintraf wurde sie von dem Türken und dessen Verwandten massiv beschimpft, schließlich sogar in Gegenwart der Polizei geschlagen und getreten.  „Die Anwesenheit der Polizei ignorierten die Schläger völlig“, hieß es später im Polizeibericht aus Nienburg. Als die Polizistinnen eingriffen wurden auch sie attackiert, mussten sich mit Pfefferspray wehren. Zum Schluss erlitt die Irakerin schwere Verletzungen, wurden auch vier Polizeibeamte leicht verletzt.

Weiterlesen...

 

Mit offenen Armen aufgenommen:

Klaus-Dieter Jösten wurde gestern Abend einstimmig in den DRK-Kreisvorstand gewählt

Hameln (wbn). Ein klares Signal, dass er mit seinen unbestrittenen Fähigkeiten in keiner Weise im Weserbergland „abgeschrieben“ ist: Klaus-Dieter Jösten, der ehemalige Leiter der Jugendwerkstatt Hameln, ist gestern Abend einstimmig  in den Vorstand des DRK-Kreisverbandes Hameln-Pyrmont als Beisitzer gewählt worden.

Der Kreisverband sieht sich als Helfer und Anwalt der Hilfebedürftigen – und genau dies ist auch die Perspektive von Jösten, der auf ein jahrzehntelanges soziales Engagement in der Weserregion verweisen kann.  Bei den Vorstandswahlen wurden auch Martina Keese als stellvertretende Vorsitzende und Jörn Beier als Justitiar wiedergewählt. Ebenso genoss Annika Prothmann, die Jugendrotkreuz-Leiterin, das Mitgliedervertrauen.

(Zum Bild: Klaus-Dieter Jösten zu Gast in der Live-Sendung der Weserbergland-Nachrichten.de vom gestrigen Donnerstag. Video-Foto: wbn)

Weiterlesen...

 

Reste aus einer "verschrotteten Anlage" in Sellafield

Greenpeace befürchtet den Transport schadhafter Plutonium-Brennelemente in das Kernkraftwerk Grohnde

Grohnde/Hamburg (wbn). Schickt Sellafield schadhafte MOX-Brennelemente zum Kernkraftwerk nach Grohnde?

Die brisante Frage wird von einem Greenpeace-Sprecher aufgeworfen, der heute Morgen am Weserufer vor dem Kernkraftwerk Grohnde die Weserbergland-Nachrichten.de über seinen Verdacht informiert hat. Christoph von Lieven von Greenpeace aus Hamburg: „Die Brennelemente aus Sellafield könnten schadhaft sein. Die Plutoniumfabrik ist bereits geschlossen und jetzt werden deutsche Atomkraftwerke mit dem letzten Rest einer verschrotteten Anlage veliefert.“

Weiterlesen...

 

Coole Botschaft am Kühlturm:

Greenpeace-Aktivisten projizieren heute Morgen Protestbotschaft gegen Plutonium-Transport an das AKW Grohnde

Grohnde (wbn). Greenpeace hat den MOX-Brennelementen am frühen Morgen im Berufsverkehr bei Grohnde quasi schon mal „heimgeleuchtet“, damit sie dahin gehen, wo sie herkommen: An den Kühltürmen des Atomkraftwerkes Grohnde erschien großflächig die gebeamte Botschaft „McAllister: Plutonium stoppen!“

Die Umweltschützer protestieren damit gegen den erneut bevorstehenden Transport von acht plutoniumhaltigen Brennelementen aus der "skandalträchtigen Wiederaufarbeitungsanlage" im britischen Sellafield in das niedersächsische Kernkraftwerk Grohnde im Weserbergland. Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) auf, den dortigen Einsatz der Mischoxid-Brennelemten (MOX) zu verhindern.

Weiterlesen...

 

Ein Elzer wurde zum Fall für den Rettungswagen

Dumm gelaufen: Mit voller Dröhnung und roten Augen zur Polizei gegangen

Elze (wbn).  Mit voller Dröhnung zur Polizei gegangen: Ein 33-Jähriger aus Elze ist unter offensichtlichem Drogen-Einfluss einer Einladung zur polizeilichen Vernehmung gefolgt .

Er hatte verräterisch rote Augen, woraufhin die Polizistin im Kommissariat wiederum große Augen bekam und erst mal den Rettungswagen rief. Denn ihrem „Kunden“ ging es von mal zu mal schlechter: Kreislaufattacke. Jetzt hat der Elzer ein Problem mehr…  

Weiterlesen...

 

Mitgliederversammlung der CDU Hameln-Mitte

Gestern Abend: Stephan Buntrock im Amt als CDU-Vorsitzender einstimmig bestätigt

Hameln (wbn). Der alte ist der neue. Bei der Mitgliederversammlung der CDU Hameln-Mitte wurde Stephan Buntrock gestern Abend einstimmig als Vorsitzender des mitgliederstärksten Hamelner Ortsverbandes wiedergewählt.

Ebenso einstimmig wurde der Rest des Vorstandsteams in seine Aufgaben berufen. Besonders erwähnenswert: Dem CDU Ortsverband Hameln-Mitte ist es unter anderem gelungen, in diesem Jahr mehrere neue Mitglieder unter 25 Jahren zu gewinnen.

Weiterlesen...

 
Weitere Beiträge...

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed