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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Vermutlich waren es mindestens fünf Täter

Kriminelle Shopping-Tour durch Hamelner Autohaus: BMW im Wert von insgesamt 200.000 Euro geklaut

Hameln (wbn).  Die nächtlichen Autodiebe sind auf kriminelle Weise „shoppen“ gegangen: In dem Autohaus an der Ohsener Straße in Hameln wussten sie, was gut und teuer ist: Sie räumten einen BMW X 6 heraus und einen BMW X 5. Beide Fahrzeuge natürlich als Neuwagen.

Dann gingen sie noch in die Gebrauchtwagenabteilung und klauten ebenfalls einen BMW X 5 sowie einen BMW 730 D.  Macht zusammen mehr als 200.000 Euro Schaden.  Es waren augenscheinlich Profis am Werk. Als solche dürften sie die gestohlenen BMW umgehend über die Grenze gebracht haben.  Die Polizei tippt auf mindestens fünf Täter und damit auf ein bandenmäßiges Vorgehen.  Wer kann Hinweise geben? Diese werden unter der  Telefon-Nr. 05151 933-222 entgegen genommen.

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Das Nachrichten-Video zum Erntefest in Börry
Reiche Ernte und ein mehr als 100 Jahre alter Benzolmotor 

Von Ralph Lorenz

Börry (wbn). Erntefest in Börry – und die eingefahrene Ernte war diesmal wirklich reichlich. Nicht nur für die Landwirte – auch für das örtliche Landwirtschaftsmuseum. Es hat nämlich wieder einmal dazu beigetragen, dass der idyllisch an der Ilse gelegene Ort der Gemeinde Emmerthal beim Niedersächsischen Dorfwettbewerb auf Landesebene mit einem Sonderpreis ausgezeichnet worden ist. Grund genug, beim Erntedankfest in der goldenen Herbstsonne mit einem Gläschen Sekt anzustoßen.

Auffallend viele neue Gesichter waren beim diesjährigen Erntefest im Dorfmuseum zu sehen. Für Ortsbürgermeister Rolf Keller ist dies auch ein Indiz, dass die Teilnahme am Landeswettbewerb mit einem nachhaltigen Werbeeffekt verbunden ist. In dem Freilichtmuseum gab es diesmal einen Benzolmotor aus dem Jahre 1906 in voller Aktion zu sehen. Kurt Schriegel hat den „Balduin Bechstein Motor“ zu neuem Leben erweckt.

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CDU, Grüne und Unabhängige wollen Hamburger Unternehmer umstimmen
Kampf um Hamelns letzte Mühle - Mehrheitsgruppe stellt Eilantrag


Von Frank Weber

Hameln (wbn). Über Jahrhunderte war das Mühlenhandwerk im Weserbergland Tradition - jetzt droht Hamelns letzter Mühle das Aus!


Mitte vergangener Woche hatte die VK Mühlen AG die Entscheidung über die Aufgabe ihres Wesermühlen-Werkes an der Ruthenstraße bekanntgegeben. Die CDU-, Grünen- und Unabhängigen-Fraktion im Stadtrat begegnen der geplanten Schließung nun mit einem Eilantrag bei Oberbürgermeisterin Lippmann.
"Mit Bestürzung" habe der Rat der Stadt Hameln die Entscheidung der VK Mühlen AG zur Kenntnis nehmen müssen, heißt es in dem Antrag. Nach Ansicht der Ratsgruppe bedürfe es dringend einer zusätzlichen außerordentlichen Sitzung des Verwaltungsausschusses, um das Mühlenwerk weiterhin am Standort Hameln zu halten. 

(Zum Bild: Der Mühlen-Komplex prägt noch den Hafenbereich an der Weser. Wird daraus bald eine weitere Industriebrache der Rattenfängerstadt? Foto: Weber/wbn)

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Mehr als 230 Tänzerinnen ließen im Rhythmus die Hüfte kreisen

Bauchtanzmeisterschaften machten Hameln zum Nabel der Republik

Hameln (wbn). Hameln war am Wochenende der „Nabel der Republik“.  Klar doch, wenn hier die Deutschen Bauchtanzmeisterschaften von „Bellabina“ ausgetragen wurden und deutsche Damen mit orientalischem Hüftschwung das Publikum begeisterten.

Natürlich ging alles schicklich zu im Harem der Tanzkünste. Folklore, Fantasie/Show und Klassisch lauteten die Disziplinen, in denen zehnjährige Mädchen und mehr als 60-jährige reifere Tänzerinnen aus dem Bauch heraus bis in den späten Abend ihr Bestes gaben. „Oriental Competition Hameln“ hat dabei mit 13 Meistertiteln ganz groß abgeräumt.

(Zum Bild: So grazil kann Tanzsport rund um den Bauchtanz sein. "Bellabina" hat am Wochenende die Rattenfängerstadt Hameln zum Mekka des Bauchtanzes in Deutschland gemacht. Foto: Stahl/wbn)

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Hamelns Grenzbezieher unterwegs - Fotos in wbn-Bildergalerie

Schnäpse und kalte Duschen: Feucht-fröhliche Schlacht an der Grenze zu Wehrbergen

Hameln/Wehrbergen (wbn). Grenzbeziehung einmal anders. Nach Art des modernen „Geocaching“, was letztlich auf die altbekannte Schnitzeljagd hinausläuft – nur eben mit der modernen Ortungstechnik.

Mehr als 200 Grenzbezieher aus Hameln hatten sich am Samstag auf die Beine gemacht – mit der Oberbürgermeisterin voran. Nur Innenminister Uwe Schünemann hatte sich der allgemeinen Mobilmachung  gegen Wehrbergen entzogen. Dennoch hatte der Trupp des Grenzbeziehungsvereins von Horst Töneböhn leichtes Spiel. Mit Schnäpsen verschafften sich die streitbaren Bürger aus der Rattenfängerestadt überall Durchlass, wo sich Wehrbergener entgegenstellten. Das funktionierte auch auf der Brücke der Bundesstraße 83

(Zum Bild: Eine Schnapsidee, wie dieses Absperrgitter an der Hamelner Grenze, muss natürlich mit Schnaps bekämpft werden. Und so kamen Töneböhn auf friedliche Weise weiter. Foto: wbn)

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Hilfreich für die Landtagswahl in Niedersachsen
Pyrmonter SPD ist über die Klärung der "K"-Frage erleichtert


Bad Pyrmont (wbn). Erleichterung, dass endlich die „K-Frage“ geklärt ist. Die Vorsitzende der Pyrmonter SPD Heike Beckord begrüßt die vorgezogene Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten.


Das sei auch hilfreich für die Landtagswahl in Niedersachsen, sagte sie laut Radio Aktiv. Mit Peer Steinbrück sei zudem der eigene Wunschkandidat zum Zuge gekommen, so Beckord. Steinbrück habe sich in der Finanzkrise kompetent gezeigt. Sein Konzept zur Bankenneuordnung sei wegweisend. Zudem könne Steinbrück Merkel Paroli bieten.
 

Polizisten stellten die Personalien von insgesamt 82 vorwiegend Minderjährigen fest

Spontanparty über das Internet:  Eltern haben dazwischen gefunkt!

Wennigsen (wbn). Das kann überall im Weserbergland passieren: Partyalarm! Eine der berüchtigten Internet-Partys, die spontan über das sogenannte soziale Netzwerk Facebook ausgelöst werden, hat die Polizei alarmiert.

Besorgte Eltern hatten rechtzeitig Alarm geschlagen. Da hatten sich aber schon gut 300 Jugendliche flashmob-artig versammelt . Gegen 20 Uhr war die Aktion bekannt geworden. Das Bedrohliche: Gut 4000 User hatten ihr Kommen schon angemeldet.

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Er wollte nach Berlin schippern

Trotz aller Warnungen:  Die gute alte „Niedersachsen“  auf der Aller auf Grund gesetzt

Nienburg/Hodenhagen (wbn).  Wer nicht hören will, muss fühlen. Und so fühlte der neue Eigner des ehemaligen Fahrgastschiffes „Niedersachsen“ bald  auf unangenehme Weise Boden unterm Kiel. Mit anderen Worten, er war auf der Aller auf Grund gelaufen.

Er wollte mit dem Kahn von Celle nach Berlin schippern, was bei dem derzeitigen Wasserstand nicht möglich ist. Die Folge: Auf unkonventionelle Weise mit "landwirtschaftlichem Gerät" musste seine „Niedersachsen“ wieder befreit werden. Und ein gültiges Patent lag für Schiffsführer und Eigner auch nicht vor.  Mehrfach war die ortsunkundige Besatzung vor der Tour auf der Aller Richtung Spree gewarnt worden.  So trennt sich denn auf der Fahrt nach Berlin schon früh die Spree vom Weizen…  Drei Stunden lang musste der Fluss für die Schiffahrt gesperrt werden.

(Zum Bild: Unfreiwilliger Stopp auf der Reise an die Spree: Das ehemalige Fahrgastschiff "Niedersachsen". Foto: Polizei)

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Keine besonderen Vorkehrungen für den Fall eines Unfalls

Piraten und Linke: Der MOX-Transport soll Thema im Stadtrat Hameln werden

Hameln/Nordenham (wbn).  Es ist ein Dokument der besonderen Art. Die Weserbergland-Nachrichten.de zeigen in ihrer Nachrichten-Videodokumentation wie sich der MOX-Plutoniumtransport nach Mitternacht mit einem endlos erscheinenden Polizei-Begleitkorso durch die schlafende Innenstadt von Hameln  schlängelt.

Selbst erfahrene Antiatom-Aktivisten waren von dem hierbei sichtbar gewordenen Ausmaß dieser Aktion überrascht und beeindruckt. Piraten und Linke haben jetzt einen Antrag gestellt, demzufolge der MOX-Transport Thema im Hamelner Stadtrat werden soll.  „Der Stadtrat soll sich deutlich gegen die MOX-Transporte durch Hameln aussprechen“, fordert Ratsherr Peter Kurbjuweit (DIE LINKE).  „Dazu haben wir einen Antrag zur nächsten Ratssitzung eingebracht. Wir wollen ein parteiübergreifendes Signal des gesamten Rates nach Hannover senden, damit unsere Bürger besser vor den Gefahren des hochgiftigen Plutonium geschützt werden.“

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Binnenschiff "TASK" wird zur schwimmenden Show-Bühne für "Klangmacher" und Musikfreunde

"Tonschauer, Notenhagel, Gesangseinschläge" heute erste "Harbour Jam Session" im Hamelner Hafen

Hameln (wbn). Haste Töne? Ein altes Schiff mit frischer Musik an Bord! Für heute Abend lädt der Hafenverein Hameln zur ersten "Harbour Jam Session" auf der 28 Meter langen und 5,55 Meter breiten "TASK".

Im liebevoll zum Vereinsheim ausgebauten Binnenschiff können ab 19 Uhr alle Musiker aus allen Stilrichtungen mit allen Instrumenten und allen Stimmen allen Zuhörern und sich selbst alles vorspielen - zusammen, allein, leise und laut. "Wer ein Musikerherz hat und nicht dabei ist, bekommt Rhythmusstörungen", prophezeit Stefan Gliwitzki vom Hafenverein und fragt: "Wer will das?".

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Freudengeheul über die Ankunft der Wölfe

Umweltministerium bescheinigt Weserbergland "ideale Lebensbedingungen" für Wölfe

Hameln/Hannover (wbn). Geradezu „ideale Lebensbedingungen“ bescheinigt das niedersächsische Umweltministerium dem Wolf im Weserbergland.

Dies geht aus einem Nebensatz aus einer Pressemitteilung des Umweltministeriums in Hannover hervor. In der Vergangenheit hatten örtliche Forstbehörden durchaus in Frage gestellt, dass die Raubtiere auf lange Sicht in der vergleichsweise dicht besiedelten Region heimisch werden könnten. Eher war mit der „Durchreise“ einzelner Tiere gerechnet worden. Dass der Wolf in Niedersachsen wieder heimisch wurde, ist laut Ministerium „ein großer Erfolg für den Artenschutz“.

(Zum Bild: Bereichert Isegrim (lateinisch Lupus) schon bald die Artenvielfalt im Weserbergland? Seine Ankunft war schon ein Mal bei Völkerhausen gemeldet worden, hatte sich dann aber als Zeitungsente erwiesen. Foto: NABU/H. Pollin)

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Tatverdächtige sind bereits geständig

"O' zapft is": Die Dieseldiebe im Weserbergland - fünf wurden in Coppenbrügge festgenommen

Coppenbrügge/Salzhemmendorf (wbn). "O' zapft is", hieß es nicht nur beim Faßbieranstich zum Münchner Oktoberfest sondern auch nachts an so manchem Dieseltank im Weserbergland. Jetzt haben sie die Dieseldiebe aus dem Ostkreis!

Fünf Personen sind gestern in der Ith-Gemeinde Coppenbrügge festgenommen worden. Sie seien geständig, heißt es seitens der Polizei. Fünfzehn Fälle von Dieseldiebstahl sind in den vergangenen drei Monaten im Landkreis Hameln-Pyrmont bekannt geworden. Wieviele Straftaten dieser Tätergruppe zugeordnet werden können, ist noch unklar. Einige wurden bereits von den Beschuldigten eingeräumt. Allein an der Großbaustelle der Ortsumgehung bei Aerzen wurden 700 Liter geklaut.

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Prösterchen mit Sekt beim Erntedankfest:

Börrys Ortsbürgermeister Keller freut sich riesig über den Sonderpreis beim Dorfwettbewerb

Börry (wbn). Große Freude in Börry: Wenn das Dorf in der Gemeinde Emmerthal auch nicht Landessieger im Dorfwettbewerb 2012 geworden ist – Ortsbürgermeister Rolf Keller freut sich riesig, dass die Landesbewertungs-Kommission seinen Ortsteil Börry mit einem Sonderpreis hervorgehoben hat.

Der Sonderpreis, den nur noch Wulmstorf (Landkreis Rotenburg/Wümme) und Heckenbeck (Landkreis Northeim) unter 19 teilnehmenden Gemeinden erhielten, wurde Börry „für den Umgang mit dem kulturellen Erbe im Museumsdorf“ zuteil. Und das wiederum darf Keller noch mehr freuen, ist er doch Vorsitzender des Museumsvereins in dem Emmerthaler Ortsteil

(Zum Bild: Börrys Ortsbürgermeister Rolf Keller führt die Landesjury durch das Dorf. Die Abordnung zeigte sich von dem Engagement der Bürger und der Präsentation des Ortes mächtig beeindruckt. Jetzt kann gefeiert werden. Foto: Weber/wbn)

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Entscheidung in Hannover bekanntgegeben

Börry bekam Sonderpreis im Dorfwettbewerb, wurde aber nicht Sieger auf Landesebene!

Börry/Fuhlen/ Hannover (wbn). Gut ist nicht gut genug! Es gab Dörfer, die noch besser waren. Börry und Fuhlen sind trotz guter Leistungen nicht Sieger des diesjährigen niedersächsischen  Dorfwettbewerbs geworden - dies können vielmehr Bohlsen (Landkreis Uelzen) und Oberlangen (Landkreis Emsland) von sich behaupten. Börry kann sich aber trösten: Es bekam einen Sonderpreis!

Der Sonderpreis wurde "für den Umgang mit dem kulturellen Erbe im Museumsdorf" vergeben. Die Landesbewertungs- Kommission hat unter Leitung des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung in sechs Tagen 19 Dörfer in Niedersachsen bereist und bewertet. Die diesjährigen Teilnehmer wurden vorher über Kreis- und Regionalwettbewerbe ausgewählt. „Die Bewertungskommission konnte erleben, dass in den besuchten Dörfern durchweg eine positive Aufbruchstimmung herrschte.

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Jetzt wird aufgerüstet: Höhere Zäune, schärfere Hunde

Nachdem freilebende Wölfe mehrfach Schafe gerissen haben: Birkner sichert Hilfen für Schutz der Herden zu

Hannover (wbn).  Spezialzäune und die Aufrüstung mit Herdenschutzhunden – das wird den Schafzüchtern zur Abwehr der Wölfe in Niedersachsen empfohlen.

Niedersachsens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) hat Schafhaltern im Land finanzielle Hilfen für den Schutz ihrer Herden vor Wölfen zugesagt. Dem NDR Fernsehmagazin „Hallo Niedersachsen“ sagte Birkner: „Wir haben uns entschlossen, die Schafhalter zu unterstützen bei Ihren Bemühungen, ihre Herden zu schützen.“ Bis Ende Oktober solle  Klarheit  herrschen.  „Wie das konkret ausgestaltet wird - also am Ende geht es um die Frage der finanziellen Unterstützung beim Bau von Zäunen etwa - das erarbeiten wir derzeit“, so Birkner.

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Wievielen Kreistagskollegen geht's genauso - und sie geben es nur nicht zu?

Grünen-Politikerin Wehrmann hat im Kreistag das Handtuch geworfen - Doppelbelastung war einfach zuviel

Hameln (wbn). Sie schafft’s nicht mehr. Die grüne Kommunalpolitikerin Ursula Wehrmann aus Hameln hat ihr Kreistagsmandat im Hameln-Pyrmonter Kreistag ehrlicherweise niedergelegt.

Als Grund werden die vielen Terminüberschneidungen angegeben, die sie immer wieder mit ihren Aufgaben im Hamelner Stadtrat in Konflikt gebracht haben. Für Wehrmann, die seit fünf Jahren im Kreistag saß, ist nun Michael Ebbecke nachgerückt. Er hatte schon in der zurückliegenden Kreistagsperiode ein Mandat auf Kreisebene inne und kennt sich somit bestens aus.

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Bislang auf Gerüchte angewiesen

Birkner kritisiert Altmaier wegen Verzögerung beim Endlagersuchgesetz

Hannover (wbn). Niedersachsens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) hat Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) wegen des Stillstands der Gespräche über ein Endlagersuchgesetz kritisiert.

Gegenüber dem  NDR Fernsehmagazin „Hallo Niedersachsen“ sagte Birkner: „Meine zeitlichen Vorstellungen decken sich nicht mit denen von Herrn Altmaier, sonst wären wir nämlich schon längst im Ergebnis“. Ursprünglich sei ein Abschluss der Gespräche bis Ende September erwartet worden.

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Wettbewerb Fahrradfreundliche Kommune gestartet:

Gesucht werden die besten Konzepte der Verkehrssicherheit für Radfahrer

Hameln/Hannover (wbn).  Ist Hamelns oder Holzmindens Fahrradfreundlichkeit wettbewerbsfähig? Im kommenden Jahr vergibt das Land Niedersachsen zum zwölften Mal den mit 25.000 Euro dotierten Landespreis "Fahrradfreundliche Kommune".

Die Bewerbungsphase für den Wettbewerb 2013 hat jetzt begonnen. Am Wettbewerb können alle niedersächsischen Städte, Gemeinden und Landkreise sowie die Region Hannover teilnehmen. Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 15. März 2013.  Dieses Mal steht das Thema "Verkehrssicherheit" im Mittelpunkt des Wettbewerbs.

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Unfallopfer stirbt noch an der Unfallstelle

Hamelner gerät auf kerzengerader Strecke in den Gegenverkehr: Eine Tote, drei Schwerverletzte!

Hameln/Brakel (wbn).  Ein 53-jähriger Pkw-Fahrer aus Hameln ist aus bislang ungeklärten Gründen auf der Bundesstraße 252 in den Gegenverkehr geraten. Eine Tote, drei Schwerverletzte!

Der Unfall ereignete sich bereits am Samstag des vergangenen Wochenendes in  Brakel auf einem kerzengeraden Streckenabschnitt. Das Todesopfer saß im entgegenkommenden Fahrzeug. Es war die 80 Jahre alte Beifahrerin. Die Ehefrau des Fahrers konnte zwar noch für kurze Zeit reanimiert werden, verstarb aber dann noch an der Unfallstelle.

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Grüne kämpfen und informieren gegen die Salzlaugeneinleitung - Infoabend in Polle

Aus einer Sonderregelung zu Kriegszeiten wurde der Salzkrieg an Werra und Weser

Polle (wbn). Herrscht noch immer "Krieg"? Was offenbar nur wenige wissen: Aus einer "kriegsbedingten" Sondergenehmigung zur Salzlaugeneinleitung in Werra und Weser ist eine Dauerbelastung bis zum heutigen Tag geworden. Dem Weserbergland wird damit die Zukunft versalzen.

Ein bizarres Detail, auf das die Grünen hinweisen, die am 2. Oktober den neuesten Sachstandsbericht zur Werra- und Weserversalzung geben und dazu Experten eingeladen haben. Angesichts der aktuellen Planungen der Firma K+S zum Bau einer Salz-Pipeline an der Grenze des Landkreises Holzminden will der Grünen-Kreisverband am Dienstag, 2. Oktober um 19 Uhr im Hotel zur Burg in Polle eine Informations- und Diskussionsrunde mit dem Titel „Weserversalzung endlich stoppen!“ veranstalten. Referenten sind Christian Schneider vom „Büro am Fluss – Lebendige Weser e. V.“ aus Höxter, der die Protestfloßfahrt gegen die Versalzung vor einigen Jahren mitorganisiert hat und der grüne Landtagsabgeordnete und naturschutzpolitische Sprecher Christian Meyer aus Holzminden.

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CDU-Aufstellungsversammlung zur Bundestagswahl 2013

Die Delegierten entscheiden: Holstein oder Vietz - wer wird Spitzenkandidat?

Bodenwerder (wbn). Die Christdemokraten im Weserbergland bereiten sich auf die Bundestagswahl im Herbst 2013 vor: Im Rahmen einer Deligiertenversammlung wird die CDU am Freitag, 5. Oktober, ab 19.00 Uhr im Hotel "Deutsches Haus" in Bodenwerder ihren Spitzenkandidaten ermitteln. Bisher haben sich Ursula Holstein aus Lügde und Michael Vietz aus Hameln für eine Kandidatur beworben.


In der Delegiertenversammlung wird der Kandidat ermittelt, der für den Wahlkreis 46 („Hameln-Holzminden“ sowie den Gemeinden Uslar und Bodenfelde aus dem Kreisverband Northeim) zur Bundestagswahl antreten wird.

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