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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Entsetzliche Quetschungen - Lebensgefahr!

Drama an der "Karlshafen" - 73-Jährige gerät zwischen Bordwand und Schiffsanleger

Polle (wbn). Dramatischer Zwischenfall in Polle an der Weser. Eine 73-jährige Frau ist mitsamt Planke zwischen  Schiff und Anleger gestürzt und hat Quetschungen erlitten, die für sie lebensgefährlich sind.

Die Rentnerin stammt aus Paderborn.  Mit dem Rettungshubschrauber wurde sie in die Göttinger Uni-Klinik geflogen. Nachfolgend der Polizeibericht von heute Nachmittag: „ Zu einem tragischen Unglücksfall kam es am heutigen Nachmittag am Schiffsanleger an der Weser in Polle (Landkreis Holzminden). Eine 73-jährige Frau aus Paderborn stürzte beim Betreten des Ausflugdampfers "Karlshafen" zwischen Bordwand und Außenwand des Anlegers und erlitt lebensgefährliche Quetschungen.

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WAVE-Trophy durch sechs europäische Länder: Von Genua nach London über Bad Pyrmont

Mit "Sprit" aus der Steckdose: Umweltfreundliche Autos elektrisieren morgen früh das Weserbergland


Bad Pyrmont (wbn). Power in Pyrmont: Morgen früh um 8.30 Uhr legen 20 Elektrofahrzeuge im Rahmen der WAVE-Trophy (World Advanced Vehicle Expedition) einen Zwischenstopp im Pyrmonter Kurpark ein.

Die Fahrzeugteams rund um Initiator und Elektroauto-Pionier Louis Palmer werden von Phoenix Contact Electronics, den Stadtwerken Bad Pyrmont und dem Staatsbad Pyrmont begrüßt, bevor die umweltfreundlichen Autos der Öffentlichkeit vorgestellt und ihre Akkus für den nächsten Turn aufgeladen werden. Am 9. September waren die 20 Fahrzeuge in Genua zur 2.674 km langen Rallye gestartet. Die Strecke der längsten Elekrofahrzeug-Rallye der Welt führte sie über die Alpen und durch den Schwarzwald. 

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Fahrer schwer verletzt, Schaden 200.000 Euro

An der Schelenhufe gings wieder ans Eingemachte: Sattelzug mit Einmachgläsern aus der Kurve geflogen

Eschershausen/ Holzminden (wbn). Umgekippte Lastwagen sind für die Holzmindener Polizei im Bereich Schelenhufe zum vertrauten Bild geworden. Diesmal hatte es einen Polen (55) auf der Bundesstraße 64 in Parkplatzhöhe erwischt, der die Situation völlig unterschätzt hatte und seinen schweren Sattelzug spektakulär in den Boden rammte.

Der Mann wurde schwer verletzt und musste in das Krankenhaus Holzminden eingeliefert werden. Der Sachschaden dürfte mehr als 200.000 Euro betragen. Der scheppernde Inhalt bestand aus Einmachgläsern.

(Zum Bild: Wieder einmal hat ein Brummifahrer die gefährliche Rechtskurve am Parkplatz in der Schelenhufe auf der Bundesstraße 64 unterschätzt. Foto: Polizei)

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Polizei konnte jugendliche Tätergruppe stellen

Klirrende Scheiben: Nachts Gullideckel in Schulgebäude geworfen

Bad Pyrmont (wbn). Mit einem Gullideckel die Fensterscheibe im Schulzentrum eingeworfen! So brachial ging ein Gruppe jugendlicher Chaoten in Bad Pyrmont auf dem dortigen Schulgelände vor.

Allerdings: Es gab hellwache Zeugen, die das Klirren der Fensterscheibe hörten und der Polizei Hinweise geben konnten. Die Polizei konnte die Jugendlichen später im Stadtgebiet ermitteln und ihre Personalien feststellen.

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Motto: Islamische Kunst und Kultur

Islamische Gemeinde lädt deutsche Mitbürger zum Tag der offenen Moschee ein

Hameln (wbn). „Tag der offenen Moschee“ in Hameln. Seit inzwischen 15 Jahren findet diese Initiative der Moscheen statt.

Bilgin Onur, Vorsitzender der „Islamischen Gemeinde Hameln e.V.“, schreibt den Weserbergland-Nachrichten.de dazu folgende Erläuterung: „Dieser Tag der Begegnung hat sich als eine weitere Plattform für den interreligiösen sowie interkultureller Dialog bewährt und bietet den Besuchern die  Möglichkeit, die Muslime und ihre Moscheen näher kennen zu lernen.  In diesem Jahr findet der Tag der offenen Moschee unter dem Motto „Islamische Kunst und Kultur" statt.

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Einträge in "sozialen Netzwerken" hatten für Hysterie gesorgt

Das Märchen von dem Amoklauf in Hameln - Siebzehnjähriger hatte lediglich Mitschüler verbal bedroht und wurde von der Polizei geschnappt

Hameln (wbn). Die Story vom Amoklauf an einer Hamelner Berufsschule hat sich als Märchen erwiesen.

In unverantwortlicher Weise haben „User“ (Benutzer) sogenannter „sozialer Netzwerke“ das Gerücht von einem angeblich bevorstehenden „Amoklauf“ an einer Berufsschule an der Breslauer Allee in Umlauf gebracht und gutgläubige Leser schockiert. Die Aufregung war entsprechend groß. Tatsache ist: Es hat keinen Amoklauf gegeben. Es hatte lediglich ein 17-Jähriger Drohungen gegen zwei Mitschüler ausgesprochen und „Verstärkung“ angekündigt.

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Viele Fragen an das Bundesamt für Strahlenschutz - und keine Antworten
Landkreis Wesermarsch stellt sich quer gegen Atomtransport nach Grohnde


Emmerthal/Wesermarsch (wbn). Jetzt stellen sich auch Landkreis und Kommunen an der Küste gegen den MOX-Transport quer!


Die Atomkraftgegner im Weserbergland begrüßen, dass der Kreistag Wesermarsch und der Stadtrat Nordenham sich am Montagabend gegen Atomtransporte, insbesondere gegen den geplanten Transport von Plutonium-Brennelementen aus Sellafield in Großbritannien, über den Hafen von Nordenham zum AKW Grohnde ausgesprochen haben.

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WBNachrichten-Video: Heute Abend Sirenenalarm im Raum Emmerthal

Zum Auftakt der Tagesschau kam die Nachricht vom Scheunenbrand - und erwies sich als Übung in Latferde

Von Ralph Lorenz
Latferde/Emmerthal (wbn). Anhaltender Sirenenalarm zur abendlichen TV-Nachrichtenzeit um 20 Uhr. Doch es war nur eine Übung in Latferde. Dort wurde an der Hajener Straße 14 „bei Fricke“ von einer unklaren Feuermeldung in der Scheune eines landwirtschaftlichen Gebäudes ausgegangen. Ortsbrandmeister Hans-Henning Fenske wusste um die Gefahr, die von dem zentral gelegenen Scheunengebäude im Falle eines Großbrandes ausgehen konnte und hatte entsprechend auch die benachbarten Feuerwehren eingesetzt.

Etwa 60 Feuerwehrkameraden aus Latferde, Börry und anderen umliegenden Ortsteilen waren an diesem Montag Abend zügig zur Stelle, legten Schlauchleitungen und rückten mit schwerem Atemschutzgerät in die Scheune vor. Drei bewusstlose Personen mussten aus der verrauchten Scheune herausgeholt werden und wurden alle rechtzeitig aufgespürt – und konnten somit nach der Rettung entspannt wieder aufstehen.

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Partystimmung im Emil-Isermeyer-Haus der Diakonie Himmelsthür

Buchstäblich hausgemachter Line-Dance - Premiere beim Weinfest in Osterwald

Osterwald (wbn).  Eine erstaunliche Premiere: Line-Dancer aus dem Haus Pyrmont der Diakonie Himmelsthür sind erstmals öffentlich aufgetreten und hatten dabei "ein Heimspiel".

Die große Bühne im Garten zeigte es Besuchern schon auf den ersten Blick: Das Fest-Programm im Emil-Isermeyer-Haus der Diakonie Himmelsthür in Osterwald  sollte in diesem Jahr ein Besonderes sein. Schließlich lade das Haus bereits zum zehnten Mal zu einem spätsommerlichen Weinfest ein, sagte Fachbereichsleiter Henning Brandes.  Während Brandes die Gäste auf dem Gelände begrüßte, bauten im Hintergrund die Musiker der Band Time Live schon die Technik auf für ihren Auftritt am Abend. Denn da sollte mit Pop, Rock und Oldies richtig die Party abgehen.

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Vergabeverordnung von Düsseldorf als Beispiel

Pook verlangt soziale Standards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge im Weserbergland

Hameln (wbn). Soziale Standards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge – dies fordert der Kreistagsabgeordnete Frank Pook von den Linken im Kreistag Hameln-Pyrmont unter Hinweis auf die Bekämpfung von Kinderarbeit und Ausbeutung.

„Wettbewerbsvorteile auf Grund von schlechten Arbeitsbedingen kann nicht das Ziel der öffentlichen Auftragsvergabe sein“, so Frank Pook, Kreistagsabgeordneter DIE LINKE. Hameln-Pyrmont. „Die Öffentliche Hand hat einen Vorbildcharakter, dem sie gerecht werden muss. Es kann nicht sein dass unser fleißig arbeitendes Handwerk hier vor Ort um öffentliche Aufträge mit Firmen konkurrieren muss, die Lohndrückerei betreiben und Waren einsetzen, die unter schlechten, lebensfeindlichen Bedingungen gewonnen oder hergestellt wurden.

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Bilderbuch-Herbst für die Harleys, Goldwings und Ducatis

Der rührende Appell der Biker-Diakonin: Fahrt nicht schneller als Euer Schutzengel fliegen kann

Von Ralph Lorenz und Frank Weber (Fotos)

Hemmendorf (wbn).  Prächtiges Bikerwetter hat den Hemmendorfer Löwen heute eine Rekordbeteiligung von nahezu 1000 Motorrädern beschert.  Die magische Zahl wurde mit 940 Motorrädern aller Klassen nur knapp verfehlt, Löwenchef Heinz Barnkothe strahlte dennoch im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de

Es war in jeder Behziehung eine Fahrt ins Blaue. Wie immer wussten die Veranstalter nicht im Voraus wieviel Motorradbegeisterte sich vor dem Dorfkirchlein in dem Salzhemmendorfer Ortsteil Hemmendorf zur Ausfahrt durch den herbstlichen Ostkreis von Hameln-Pyrmont einfinden würden.  Doch gegen 11 Uhr waren die Gassen schon mit den meist schweren Maschinen, den Harleys und Goldwings zugestellt.

Die Diakonin von Hemmendorf ist selbst eine Bikerin

Die Salzhemmendorfer Dorfsheriffs freuten sich über die Disziplin der Motorradfahrer. Noch nie sei es im Rahmen der „MoGo“-Ausfahrt zu einem Unfall gekommen, stellten sie mit Befriedigung fest. Für 12.30 Uhr musste dann kurzfristig die Bundesstraße 1 in Hemmendorf  blockiert werden damit die endlos erscheinende Bikerschlange Richtung Salzhemmendorf auf die Landstraße abbiegen konnte. Das war allerdings für einen einzelnen Autofahrer aber schon zuviel, der auszurasten schien und mit den Armen vor dem die Kelle schwingenden Ordnungshüter herumfuchtelte.

Auch die örtliche Diakonin Gärtner  war mit ihrer „Susi“ – einer individuell gestalteten Suzuki – mit im Pulk und wie immer guter Dinge. Sie weiß als Bikerin wovon sie spricht, wenn sie predigt.  Und ihre Predigt war deshalb wieder „benzingetränkt“, also mit weltlichen und christlichen Verkehrsregeln gespickt. Clever ihr Appell, "nicht schneller zu fahren als der Schutzengel fliegen kann". Der MoGo-Schutzengel konnte es heute jedenfalls gemächlich angehen.

(Zum Bild: Sie kommen vom herbstlichen "Ausritt" zurück - die MoGo-Biker in Hemmendorf. Unten: Sie fährt immer mit - die Diakonin und Bikerin Andrea Gärtner. Fotos: Frank Weber/wbn)

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Motorrad-Event mit Demofahrt, Gottesdienst und Live-Musik

Rund 40 Kilometer um den Thüster Berg: "Die Löwen" drehen heute wieder ihre Runden


Hemmendorf/Salzhemmendorf (wbn). Seit 10 Uhr herrscht wieder Ausnahmezustand rund um die kleine Hemmendorfer Kirche. Während die Biker gemütlich frühstücken, rollen aus allen Himmelsrichtungen immer mehr Motorräder in das beschauliche Ith-Dörfchen.

Kein Wunder - haben doch die „Die Löwen“ heute zur mittlerweile traditionellen Demofahrt mit anschließendem Motorrad-Gottesdienst geladen. Was 2002 als lockere Ausfahrt begann, hat bis heute immer mehr an Fahrt gewonnen: Bis zu 1.000 Motorradfahrer aus ganz Norddeutschland hatten sich in den vergangenen Jahren an der Bundesstraße 1 eingefunden. Der Zeitplan heute: Um 12.30 Uhr beginnt die Demofahrt um den Thüster Berg. Danach folgt 14.00 Uhr der Gottesdienst zum Gedenken an verunglückte Biker.

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Hamelner Marketing zufrieden

Erfolgsbilanz: 22.000 Besucher sahen in Hameln die Päpstin

Hameln (wbn). 36 Vorstellungen, mehr als 22.000 Besucher und 90 Prozent Gesamtauslastung: Das sind die nüchternen Zahlen hinter einem Sommermärchen der besonderen Art.

Die gut vierwöchige Spielzeit des Musicals „Die Päpstin“ geht am heutigen Sonntag im Theater Hameln zu Ende. Nachdem das Erfolgsmusical bereits am „Heimatort“ Fulda für Besucherrekorde sorgte, konnte die Hameln Marketing und Tourismus GmbH (HMT) als Veranstalter in der Rattenfängerstadt gemeinsam mit dem Produzenten „Spotlight Musicalproduktion“ aus Fulda eine rundum positive Bilanz vermelden.

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Kritik der landwirtschaftlichen SPD-Sprecherin

Anhörung zur Grundwasserbelastung beantragt - doch Regierungsmehrheit will nicht

Hannover (wbn). Wollen CDU und FDP im niedersächsischen Landtag eine Expertenanhörung abwürgen?

Die landwirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Andrea Schröder-Ehlersmacht, macht der Regierungsmehrheit jedenfalls den Vorwurf eine Expertenanhörung zur Grundwasserbelastung verhindern zu wollen. Schröder-Ehlersmacht: „CDU und FDP haben im Landwirtschaftsausschuss eine Expertenanhörung zur unverändert hohen Belastung unseres Grundwassers und deren Ursachen abgelehnt. Ihre Argumentation: Weil es seit dem 1. Juli eine neue Verordnung gibt, muss man über das Thema nicht mehr reden. Bürokratie als Selbstzweck. Schwarz-Gelb will im Keim jede Debatte zur Überlastung der Böden durch Gülle und Dünger verhindern.

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Eine Video-Nachlese: Gut 2000 vergnügte Besucher auf der Coppengrügger und Salzhemmendorfer Herbstmesse
Lachtraining und Tagesfeuerwerk - der Herbstmarkt auf dem WINI-Gelände wird immer attraktiver

Von Ralph Lorenz

Marienau/Salzhemmendorf (wbn). Gut 2000 Besucher hatten den Herbstmarkt in Coppenbrügge besucht – das ist für Organisator Olaf Seifert eine stolze Bilanz. Auch weil zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Großveranstaltungen im Weserbergland miteinander konkurrierten. Einer der Erfolgsgaranten dürfte auch die Wahl des Geländes gewesen sein. Zum zweiten Mal fand die Coppenbrügger Leistungsschau auf dem attraktiven WINI-Areal in Marienau statt.

Der international anerkannte Büromöbel-Designer bot mit seinem Ausstellungsraum einen Rahmen, der das vielstrapazierte Wort „Ambiente“ tatsächlich verdiente.  Erstaunlich, was ein solcher Herbstmarkt, der früher auf dem Vorplatz des Burggeländes an der Schloßstraße im Kernort Coppenbrügge stattfand, alles aufzubieten hatte. Da war natürlich Olaf Seiferts Mosterei mit ihrem saftigen Angebot. Aber auch ein Opel Ampera nebst Zippels „Solartankstelle“ beeindruckte die Besucher. Ein „Tagesfeuerwerk“ erwies sich als nicht alltäglicher Höhepunkt und der ABC-Zug des in Marienau stationierten DRK-Rettungsdienstes ließ seine Einsatzkräfte bei 30 Grad Wärme im schweißtreibenden Schutzanzug eindrucksvoll Parade laufen – so viel phantasievoll präsentierte Highlights sind bei einer Regionalschau selten. Und damit alle was zum Lachen hatten, gab's sogar ein Lachtraining, wie Olaf Seifert an diesem sonnigen Herbstwochenende lachend feststellte.

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Große Macke empört sich - Was die Opposition noch nicht weiß:

Niedersachsen bundesweit Vorreiter bei umweltgerechter Verteilung von organischen Düngern

Hannover (wbn). Der agrarpolitische Sprecher der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Clemens Große Macke, hat der Opposition vorgeworfen, die Diskussion um die Verteilung von organischen Düngern mit unseriösen Behauptungen populistisch zu befeuern.

„Wenn die landwirtschaftliche Sprecherin der SPD, Frau Schröder-Ehlers, behauptet, man wolle über Verteilung von Gülle und Kot nicht mehr sprechen - ,das Thema totschweigen' - dann belegt das erneut ihre agrarpolitische Unwissenheit", so Große Macke. „Niedersachsen hat als erstes Bundesland konkrete Regeln erlassen, um organische Dünger wie Gülle und Mist umweltgerecht und effektiv zu verteilen. Seit Inkrafttreten dieser Verordnung sind gerade einmal zwei Monate vergangen.

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Nach Vergewaltigung in Bodenwerder:

Polizei fahndet mit Phantomskizze nach unbekanntem Täter mit rotem Pkw

Bodenwerder (wbn). Die Polizei gibt nicht auf – weiterhin sucht sie nach den brutalen Vergewaltiger, der abends in Bodenwerder eine 65 Jahre alte Frau ins Gebüsch gezerrt und sich an ihr vergangen hat.

Jetzt ist ein Polizeizeichner eingesetzt worden, der ein zur Öffentlichkeitsfahndung bestimmtes Phantombild angefertigt hat. Die Polizei fragt daher: Wer kennt den abgebildeten Mann, der etwa 50 Jahre oder jünger gewesen sein soll. Er soll etwa 190 Zentimeter groß gewesen sein.

(Zum Bild: Wer kann zu dieser Person nähere Angaben machen? Verrät ihn sein rotes Auto? Die Phantomskizze von dem Sexualverbrecher aus Bodenwerder. Zeichnung: Polizei)

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Sie hat die riskanteste Fracht der Welt

Schwesterschiffe längst stillgelegt – ausgerechnet die 'Atlantic Osprey'  darf noch fahren

Emmerthal (wbn). Keine Doppelwand, kein zweites Antriebssystem und auch sonst scheint die 'Atlantic Osprey' für den bevorstehenden MOX-Transport wenig geeignet zu sein - so sieht es jedenfalls Tobias Darge von der 'Regionalkonferenz Grohnde abschalten'.

In einem Schreiben an den SPD-Abgeordneten Olaf Lies in dessen Funktion als Vorsitzender des Hafenauschusses im Niedersächsischen Landtag hat der Sprecher der Regionalkonferenz jetzt auf seine Sicherheitsbedenken aufmerksam gemacht. Das MOX-Transportschiff ist immerhin schon 26 Jahre alt.

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Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser

Gebraucht, aber doch wiederum neu - das Feuerwehrfahrzeug für Lüntorf

Lüntorf/Emmerthal  (wbn). Der Sparzwang macht die Kommunen erfinderisch. Die Freiwillige Feuerwehr Lüntorf in der Gemeinde Emmerthal bekommt ein sogenanntes „TSF-W“. Es ist gebraucht und dennoch neu.

"TSF-W" - dahinter verbirgt sich die Bezeichnung für "Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser". Das Besondere bei dieser Anschaffung:  Es handelt sich um das erste Fahrzeug der Gemeindefeuerwehr Emmerthal, das auf einem gebrauchten Fahrgestell ausgeliefert wird.

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Dauermahnwache vor dem Kernkraftwerk in Grohnde angemeldet

Gab's Probleme? MOX-Transportschiff vor der britischen Küste kehrt wieder um

Emmerthal/Sellafield (wbn). Das MOX-Transportschiff vor der britischen Küste gibt Rätsel auf. Es ist wieder umgekehrt. Derweil haben im Weserbergland die AKW-Kritiker eine Dauermahnwache am Kernkraftwerk in Emmerthal-Grohnde angemeldet.

Nachdem die Atlantic Osprey am Mittwoch Morgen den nahe der Atomfabrik Sellafield gelegenen Hafen in südliche Richtung verließ, wendete das Schiff in der Nacht zum Donnerstag und kehrte zurück zum Ausgangspunkt. "Über die Gründe können wir nur spekulieren", erklärt Bernd Schlinkmann vom Anti-Atom-Plenum Weserbergland. Schlinkmann sagte weiterhin:  "Probefahrt oder technische Probleme? Am Besten wäre es, wenn der gefährliche Transport abgesagt wäre.

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Polizei bittet um Hinweise auf Tatfahrzeug

Die Tür aufgehebelt: Vom Hund ließen sich die Einbrecher nicht abschrecken

Bad Pyrmont (wbn). Dreister Wohnhauseinbruch in Bad Pyrmont: Obwohl ein Hund im Haus war hebelten die unbekannten Einbrecher eine Tür auf und verschafften sich Zugang. Normalerweise haben Hunde jedweder Größe eine abschreckende Wirkung auf Einbrecher weil die lauten Vierbeiner als unkalkulierbar gelten.

Die Ganoven haben laut Polizei „verschiedene Gegenstände“ geklaut, die aber nicht näher bezeichnet wurden. Die Ermittler gehen davon aus, dass ganz in der Nähe des Hauses ein Fahrzeug zum Abtransport bereit gestanden hat und bitten die Bevölkerung um entsprechende Hinweise auf das Fluchtfahrzeug.

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