Die kritischen Fragen richten sich indessen an eine andere Adresse
Die Eltern aus dem Kindergarten stehen voll hinter der Heldin und ihren Kolleginnen
Oldendorf (wbn). Die Heldin von Osterwald hat heute schon wieder das Sana-Klinikum in Hameln verlassen können. Kirchenmitarbeiter schirmen sie aber weiterhin ab gegen die Neugierde der Öffentlichkeit. Der kleine Junge, der von ihr gerettet worden ist, wird wohl noch einige Tage im selben Krankenhaus verbringen. Es geht auch ihm nach dem 25-Meter-Sturz in den Bergwerksschacht vergleichsweise gut.
Die Eltern und Erzieherinnen des betroffenen St. Nicolai-Kindergartens aus Salzhemmendorf-Osterwald betrachten es jetzt mehr denn je als ein Wunder, dass beide den endlos erscheinenden Absturz in völlige Finsternis überhaupt überlebt haben. Und es beginnt das, was nach diesem Wald-Drama zu erwarten war: Die Frage nach Schuld und Verantwortung. Hinter verschlossener Tür ließen sich gestern Abend 41 Eltern aus dem St. Nicolai-Kindergarten von den Erzieherinnen aus erster Hand einen Bericht über den Ablauf des Absturz-Dramas geben. Für die Eltern keine Frage: Den Erzieherinnen ist kein Vorwurf zu machen. Pastor Wilhelm Meissner und extra angereiste Kirchenmitarbeiter zeigten sich gestern Abend in einem Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de und Bild-Redakteuren aus Hannover beeindruckt von dem geschlossenen Rückhalt, den die Erzieherinnen von der Elternschaft erhalten hätten.
Jetzt äußern sich ein Kirchensprecher und die Kindergartenleiterin zu dem Bergwerks-Drama in Osterwald:
"Bei einem Lager, das dann im Wald aufgeschlagen wurde, kam es zu dem Unfall..."
Salzhemmendorf (wbn). Einen Tag nach dem tragischen Geschehen in Osterwald, bei dem ein Kindergartenkind und eine Erzieherin in einen 25 Meter tiefen Bergwerksschacht gestürzt sind, hat der Kirchen-Sprengel Hildesheim-Göttingen, zu dem der evangelische Kindergarten in Salzhemmendorf-Oldendorf gehört, Stellung genommen.
Der Kirchensprecher Benjamin Simon-Hinkelmann hat heute am Spätnachmittag den Weserbergland-Nachrichten.de folgende Erklärung zukommen lassen: „Am gestrigen Montag, dem 9.7.2012, war eine Gruppe des evangelischen Kindergartens Oldendorf mit mehreren Mitarbeiterinnen auf einem Waldspaziergang.
Der Wochenend-Tipp der Weserbergland-Nachrichten.de - Spontan-Anmeldungen noch bis Sonntagmorgen - Reservisten organisieren Stecherplattform
Ahoi: Auf der Weser geht der Sommerspaß mit dem Nienburger Fischerstechen weiter
Von Frank Weber
Nienburg (wbn). Am kommenden Sonntag schäumt schon wieder die Weser: Was in Hameln das populäre Drachenbootrennen – ist weiter flussabwärts in Nienburg das traditionelle Fischerstechen. Nämlich eine Riesen-Sommergaudi auf der Weser. Ein Mal im Jahr herrscht Ausnahmestimmung im Nienburger Hafen.
Dann versuchen jeweils zwei Teams den „Stecher“ der gegnerischen Mannschaft gekonnt über Bord zu befördern oder – wenn es sich nicht vermeiden lässt – selbst möglichst spektakulär ins kühle Nass einzutauchen. Am kommenden Sonntag, 15. Juli, wird "Neptun" um 11 Uhr mit der "Kleinen Nienburgerin" in den Hafen einlaufen und den Startschuss für die neue Auflage des spannenden Wettbewerbs geben. Neben einem bunten Familienprogramm mit Rundfahrten und dem Kinderland mit Hüpfburg und Kinderschminken hat auch die Bundeswehr ihren Besuch angekündigt und wird mit einer Ausstellung und verschiedenen Fahrzeugen vor Ort sein. Für das leibliche Wohl ist die ganze Zeit über gesorgt, von 14 bis 17 Uhr begleiten "Die Steyerberger" die Veranstaltung mit schwungvoller Blasmusik. Ein Kommittee der Berufsbildenden Schulen wird außerdem mit zwei Drachenbooten vor Ort sein.
(Zum Bild: Einkalkulierte Badeeinlage in der Weser. Beim Nienburger Fischerstechen geht's zur Sache. Fotos: Weber)
Stahl hoffnungslos veraltet
In Hessisch Oldendorf ist eine neue Weserbrücke unumgänglich - Ergebnis der CDU-Ortsbesichtigung
Hessisch Oldendorf (wbn). Die Besichtigung der Weserbrücke in Hessisch Oldendorf durch die CDU-Kreistagsfraktion unter Führung von Fraktionschef Otto Deppmeyer hat zu einem ernüchternden Ergebnis geführt. Die Konstruktion hat aufgrund der veralteten Stahlträger in absehbarer Zeit ausgedient.
Ein Neubau wird als unausweichlich angesehen. Der Leiter der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Markus Brockmann war bei der Besichtigung dabei und verwies auf die minderwertige Stahlbeschaffenheit der fast 60 Jahre alten Brücke über die Weser. Es müsse sogar damit gerechnet werden, dass die Brückenkonstruktion auseinander brechen könne.
Der Kommentar zum Wunder von Osterwald
Ein Engel, der für einen kleinen Jungen in die Finsternis sprang
Von Ralph Lorenz
War es mutig und tollkühn von der Kindergärtnerin, in die Dunkelheit des unendlich tiefen Schachtes hinterherzuspringen? Ohne zu wissen, was sie da unten erwartet und wie tief sie fällt? War es schiere Verzweiflung oder gar Kopflosigkeit, auf die Gefahr hin selbst handlungsunfähig zu werden und nicht mehr helfen zu können?
Diese Fragen müssen bei allem Respekt erlaubt sein. Doch vielleicht ist die Antwort vergleichsweise einfach und gerade deshalb ergreifend. Es war möglicherweise der Mutterinstinkt, der die Kindergärtnerin aus dem St. Nicolai-Kindergarten Oldendorf zur Heldin des Tages hat werden lassen. Sie ist selbst Mutter zweier Kleinkinder. Mütter wachsen über sich hinaus, wenn es um ihre Kinder, um ihre Schutzbefohlenen geht. Da entwickeln sie die Kraft einer Löwin. Sie sind oft und unauffällig die Heldinnen des Alltages. Möglicherweise hätte jede andere Frau, die als Mutter fühlt, auch so oder ähnlich gehandelt. Was auch immer in ihr vorgegangen ist – sie wurde heute Morgen zu einem Schutzengel, wie wir ihn uns alle wünschen. Ein Engel, der für einen kleinen Jungen in die Finsternis sprang. 24 Meter tief in die Unterwelt des Osterwaldes.
Heute Abend im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de:
Landrat Butte will die Heldin aus dem Bergwerksschacht für die Niedersächsische Rettungsmedaille vorschlagen
Osterwald (wbn). Keine Frage: Diese Heldin hat die Niedersächsische Rettungsmedaille verdient!
Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte hat heute Abend auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de angedeutet, dass er die Kindergärtnerin, die heute in Osterwald in einer dramatischen Rettungsaktion 25 Meter tief in einen Bergwerksschacht gesprungen ist um ein knapp vierjähriges Kindergartenkind vor dem Ertrinken in der unterirdischen Wassergrube zu bewahren, für die Niedersächsische Rettungsmedaille vorschlagen werde. Der Landrat war heute Nachmittag zu dem vierjährigen Kind und der 37-jährigen Heldin ins Sana-Klinikum geeilt und zeigte sich erleichtert, dass beide mit relativ leichteren Verletzungen das unterirdische Drama überstanden haben.
Die Feuerwehr aus Oldendorf hat heute Nachmittag nochmals nachgemessen:
Der dramatische Absturz ins Erdreich: Es ging nicht 10 Meter sondern sogar 25 Meter in die Tiefe!
Osterwald/Oldendorf (wbn). Gänsehaut pur! Der tiefe Fall in den Bergwerksschacht – er war noch viel dramatischer als bislang angenommen.
Wie die Weserbergland-Nachrichten.de heute Nachmittag von Ortsbrandmeister Dirk Habenicht – Leiter der Höhen- und Tiefenretter in Oldendorf - erfahren haben, ist der alte Bergwerksschacht wesentlich tiefer alsvermutet. Demzufolge sind der dreijährige Junge und die Kindergärtnerin aus Oldendorf nicht zehn Meter sondern sogar 25 Meter tief abgestürzt. Habenicht: „Wir haben nochmal nachgemessen und sind auf 25 Meter bis zur Wasseroberfläche gekommen.“
Eine Kindergärtnerin wird in Osterwald zur Heldin des Tages
Ein Dreijähriger stürzt zehn Meter tief (!) in einen Bergwerks-Schacht und hat einen leibhaftigen Schutzengel, der hinterherspringt
Osterwald (wbn). Sie ist die Heldin des Tages, die Kindergärtnerin (37) aus Oldendorf, die heute Vormittag in Osterwald mutig und kurzentschlossen einem abgestürzten Kind in einen alten unzureichend gesicherten Bergwerksschacht hinterhergesprungen ist.
Der drei Jahre alte Junge war zehn Meter in die Tiefe gestürzt und im Wasser aufgeschlagen, das sich im finstren Stollen angesammelt hatte. Beide – Kind und Kindergärtnerin – haben das ungewollte Abenteuer in der Unterwelt des Salzhemmendorfer Bergwerkdorfes Osterwald einigermaßen wohlbehalten überstanden.
Wegen Instandhaltungsarbeiten
Weser-Fährbetrieb bei Großenwieden wird für wenige Tage erst einmal eingestellt
Großenwieden (wbn). Es geht nicht anders. Autofahrer im Weserbergland müssen für wenige Tage auf die geliebte Fähre bei Großenwieden verzichten.
Wie die Pressesprecherin des Landkreises Hameln-Pyrmont, Sandra Lummitsch, heute mitteilt, wird der Fährbetrieb der Fähre in Großenwieden aufgrund von erforderlichen Instandsetzungsarbeiten erst einmal eingestellt. Diese Unterbrechung dauert von Mittwoch, 11. Juli bis Donnerstag, 12. Juli.
Die „Life Sports Crazy Frogs“ haben es wieder mal allen gezeigt - Spaß & Action: Das aktuelle WBNachrichten-Video zum Drachenboot-Event 2012
Drachenboot-Rennen: Die verrückten Frösche müssen immer als erste über die Ziellinie hüpfen
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Von Ralph Lorenz Hameln (wbn). Das hat die Weser noch nicht gesehen. 64 Drachenboot-Mannschaften, die das Wasser schäumen lassen. Sonne und Gewitter im Wechsel. 1400 Paddelsportler in Party-Stimmung. Eine Schwan-Familie, die stolz Parade fährt und Wildgänse, die am Himmel über dem Weserbergland im Formationszug ziehen. Momentaufnahmen eines prächtigen Bilderbogens an einem sommerlichen Samstag Nachmittag bei Hameln. |
Die „Life Sports Crazy Frogs“ haben es wieder mal allen gezeigt. Sie sind mit ihrem Drachenboot regelrecht über die Zielmarkierung gehüpft. Nun schon zum vierten Mal sind sie beim Drachenboot-Rennen des Hamelner Kanu Clubs Sieger geworden. Und das in Folge! Aber sie kommen ja auch aus einem Hamelner Fitness-Studio. Dabei haben sie starke Gegner gehabt. Etwa die „Sky Dragons“, die Zweiter wurden und die „Twenty 1 for Fun“ auf Platz drei, die „Delta Crew II“ auf dem vierten Platz.
War es wiedermal die sinnlose Raserei auf nächtlicher Landstraße? - Die Polizei geht von überhöhter Geschwindigkeit aus
Thal/Steinheim (wbn). War es wieder mal die sinnlose Raserei? Dieser tödliche Unfall hat das Wochenende im Weserbergland überschattet. Ein 18-jähriger Mazda-Fahrer aus Bad Pyrmont und sein 17-jähriger Beifahrer aus Steinheim sind auf der Landesstraße 429 zwischen Thal und Bad Pyrmont nachts ums Leben gekommen.
Zwei weitere Personen in einem BMW erlitten Verletzungen. Nach der Erstmeldung der Weserbergland-Nachrichten.de vom Samstag liegt nunmehr der detaillierte Unfallbericht der Polizei vor. Demzufolge geht die Polizei in der Rekonstruktion des Unfallgeschehens von überhöhter Geschwindigkeit aus.
Dürr: Keine politischen Akzente auf Hamelner SPD-Parteitag
„Wir ziehen uns nicht warm an, wir tragen weiter T-Shirts“
Hameln/Hannover (wbn). Die Reaktion der CDU zum Landesparteitag der Niedersachsen-SPD in Hameln hat nicht lange auf sich warten lassen. Der SPD-Parteitag in Hameln hat dem FDP-Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr zufolge deutlich gemacht, dass Schwarz-Gelb in Niedersachsen weiter gelassen bleiben könne.
„Stephan Weil sagt zwar, wir sollten uns warm anziehen. Aber sowohl aufgrund seiner politischen als auch der Wetter-Aussichten lassen wir unsere T-Shirts lieber an“, meint Dürr. „Viele von Weils Plänen setze schwarz-gelb bereits seit Jahren um. „Wir bauen die Kita-Betreuung aus und wir schaffen mehr Ganztagsschulen. Allerdings: Die Studienbeiträge werden wir nicht wieder abschaffen, da durch sie unter anderem die Betreuung von Studenten und damit die Bildungsqualität maßgeblich verbessert worden ist.“
Rekordbeteiligung beim 10. Drachenboot-Rennen in Hameln
Na klar, schon wieder die verrückten Frösche - sie holten auch diesmal den Drachenboot-Siegerpokal auf der Weser
Hameln (wbn). Zum vierten Mal und in Folge hat die Mannschaft von Life sports crazy frogs das Hamelner Drachenbootrennen gewonnen.
Mit einer Zeit von 01:05,190 setzten sie sich gegen die sky dragons durch, die mit 01:05,450 geglänzt haben. Beide Mannschaften sind aus Hameln. Den dritten Platz belegten die Twenty one for fun Minden, gefolgt von Delta Crew 2 aus Aerzen. Auch sonst war es wieder ein großartiger Erfolg.
98,95 Prozent der Delegierten votierten für ihn als Spitzenkandidat - Landesparteitag in der Rattenfängerhalle
Weil führt die SPD in den Wahlkampf gegen McAllister und darf sich Hoffnung machen
Hameln (wbn). Hannovers Oberbürgermeister Stephan Weil ist heute von den Parteitags-Delegierten der niedersächsischen SPD erwartungsgemäß auf Platz 1 der Landesliste gewählt worden und damit der Herausforderer von Ministerpräsident David McAllister (CDU) bei der Landtagswahl Anfang 2013.
Er darf sich den neuesten Umfragen zufolge Hoffnungen machen, die Rot-Grün in Niedersachsen diesmal vor dem schwarz-gelben Bündnis sehen. Die 200 SPD-Delegierten kamen heute in der Hamelner Rattenfängerhalle zusammen und stimmten sich auf den Niedersachsen-Wahlkampf Anfang des kommenden Jahres ein.
Tragödie in der Nacht:
Bei Überholversuch ins Schleudern geraten - zwei Männer sterben in den Trümmern
Thal/Bad Pyrmont (wbn). Nächtliche Tragödie auf der Landstraße bei Thal. Bei einem Unfall in Thal sind in der heutigen Nacht zwei junge Männer ums Leben gekommen.
Dies berichtet heute Morgen der heimische Radiosender Radio aktiv. Nach Angaben der Polizei geriet der 18-jährige Autofahrer bei einem Überholversuch ins Schleudern, kollidierte mit dem überholten Fahrzeug und prallte anschließend seitlich gegen einen Baum.
Startschuss um 8.30 Uhr an der Weser
Super Wetter - Super Laune: Rekordbeteiligung bei der 10. Hamelner Drachenboot Fun-Regatta
Hameln (wbn). Heute gehört die Weser der Drachenboot-Fun Regatta.
Mit einer Rekordbeteiligung von 64 Mannschaften mit mehr als 1.400 aktiven Sportlern startet die Jubiläumsregatta des Hamelner Kanu-Clubs auf der Weser. Die Strecke ist 250 Meter lang. Es ist der Ehrgeiz der Betriebsmannschaften im Weserbergland an diesem Tag auf der Weser mit Bestleistungen zu glänzen.
Beträchtlicher Schaden
Finstre Aktion: Im Mondschein vierzehn Solarmodule geklaut
Nienburg (wbn). Da wird es wirklich zappenduster: Wer klaut schon Solarmodule?
Mit diesem ungewöhnlichen, sehr teuren Fall muss sich die Polizei in Nienburg beschäftigen. Die Hightech-Anlage wurde von einem Lagerhallendach abmontiert. Das müsste aber beobachtet worden sein.
Er war am Hamelner Bahnhof plötzlich verschwunden
Der Vermisste mit der Pfandflaschen-Tüte - er landete im Wanderzirkus
Hildesheim/Hameln (wbn). Er hat immer eine Plastiktüte mit Pfandflaschen dabei - vielleicht hat dies ihm diesmal sogar geholfen.
Denn möglicherweise war es diese Auffälligkeit, die einen unbekannten Hinweisgeber veranlasste die Polizei auf den geistig behinderten 27-Jährigen Matthias S. aufmerksam zu machen. Der Mann war zum letzten Mal am Bahnhof in Hameln gesehen und seitdem vermisst worden. Von dort aus wollte er nach Hildesheim-Sorsum fahren, kam aber nie an. Die gute Nachricht: Jetzt wurde er wohlbehalten aufgefunden – bei einem Wanderzirkus im Raum Hannover.
Beträchtlicher Sachschaden
Polizei bittet um Hinweise: Passat aufgebrochen und Navi geklaut
Zersen (wbn). Das nicht gerade billige Navi ist weg – und Schaden in Höhe von 3000 Euro ist an dem Passat auch noch entstanden.
Jetzt sucht die Polizei nach Hinweisen auf die Fahrzeugeinbrecher in Zersen und würde sich gern zu den Tätern "navigieren lassen".. Nachfolgend der Polizeibericht: Unbekannte Pkw-Aufbrecher brachen in der Zeit zwischen Dienstag, 3.7.2012, 16 Uhr, und Donnerstag, 5.7.2012, 20 Uhr, die Fahrertür eines in der Straße "Auf dem Berge" abgestellten VW-Passat auf.
Bestnote von 2,2 erzielt als beste Bank in Hameln
Hameln/München (wbn). Die Sparkasse Weserbergland ist nicht nur gut. Sie ist noch besser. Zu diesem Ergebnis ist „Focus Money“ mit seinem Bankentest gekommen. Mit der Bestnote 2,4 im regionalen Ranking am Bankenplatz Hameln konnte sich die Sparkasse Weserbergland schon im vergangenen Jahr einen ersten Platz ergattern unter vielen namhaften Mitbewerbern in Hameln.
Doch jetzt kam aus München vom Institut für Vermögensaufbau (Focus Money) die Botschaft: Das finale Ergebnis des diesjährigen CityContest in Hameln sieht erneut die Sparkasse Weserbergland an erster Stelle. Mit der nochmals verbesserten Bestnote von 2,2. Die Sparkasse Weserbergland darf weiterhin den Titel "Beste Bank in Hameln" tragen.
Verkehrsinsel und Schilder abrasiert
Dreijähriger macht im Rückwärtsgang mit Seat eine Spritztour - während Muttern ahnungslos schlief
Hannover (wbn). Bobby-Car war gestern. Die dreijährigen Knirpse von heute fahren lieber gleich mit Muttis Auto. Vor allem, wenn sie ahnungslos schläft. Dann geht’s putzmunter im Rückwärtsgang durch die Botanik. Vorwärts können ja alle fahren.
Der Dreijährige aus Hannover hat bei seiner Spritztour im Seat der Mutter nichts ausgelassen. Hat Warntafeln und eine Verkehrsinsel abgeräumt. Dumm nur, dass die lieben Nachbarn neidisch waren auf die Fahrkünste und den Schlüssel abgezogen haben. Ein schlechter Witz das Ganze? Nein, ist heute passiert.
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- 30. Juni 2012 - Weserbergland Nachrichten - Landrat Butte möchte Naturfreundehaus in Lauenstein "um jeden Preis erhalten"
- 30. Juni 2012 - Weserbergland Nachrichten - Neue Attraktion für die ganze Familie: Pfad der Sinne am Naturfreundehaus Lauenstein
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- 22. Juni 2012 - Weserbergland Nachrichten - Nach Vorwürfen: Moschee-Verein in Hameln löscht freiwillig Internetseite