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Weserbergland-Nachrichten.de

 




Die rührenden Anstrengungen des kleinen Dörfchens mit dem großen Herzen
Zu Dorfidylle und Zuckerkuchen kam die Nachricht vom Baubeginn für das Bildungshaus - Börry hat auch Zukunft zu bieten

Von Ralph Lorenz
Börry (wbn). Kommt Börry im Dorfwettbewerb eine Stufe weiter? Heute Nachmittag will die Bewertungskommission ihr Ergebnis für den Wettbewerb auf „Regionsebene Hannover“ mitteilen. Zuvor schaut sie sich aber noch zwei weitere Mitbewerber an. Carsten Hettwer, Stadtbaurat aus Langenhagen und Sprecher der illustren Expertenkommission, zeigte sich bei seinem Besuch in dem Emmerthaler Ortsteil Börry beeindruckt. „Unser Dorf hat Zukunft“ lautet das Motto. Und daran zweifelt er nicht.

Rolf Keller, der alte und neue Ortsbürgermeister von Börry, ist ein schlauer Fuchs. Er überlässt nichts dem Zufall. In den Straßen sind die Flaggen mit dem Dorfwappen gehisst. Feuerwehrfahrzeuge stehen allseits bereit – wofür auch immer. Nachbarn plaudern am Gartenzaun, der Wirt steht vor dem Lokal und hat sich extra ein Rednerpult rausgestellt. Oben am Berg haben sich die Drachenflieger und Paraglider aufgebaut, obwohl verdächtig Windstille herrscht und sie normalerweise niemals bei diesem Wetter antreten würden. Da hat zweifellos einer mit stiller Hand Regie geführt.

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Ausgerechnet ein Bio-Freilandbetrieb mit 12.000 Legehennen betroffen

Eieiei: Schon wieder PCB-Belastung in niedersächsischen Eiern

Hannover (wbn). Vorsorgliche Warnung vom Landwirtschaftsministerium in Hannover. Im Rahmen von Eigenkontrollen ist eine Überschreitung des Höchstgehaltes für den Summenwert aus Dioxin und dl-PCB in Eiern in einem Betrieb im Landkreis Emsland festgestellt worden.

Der gesetzliche Grenzwert beträgt 5 pg/g (Pikogramm pro Gramm Eifett), das Untersuchungsergebnis weist den Wert von 19,5 pg/g aus. Bei dem Erzeuger handelt es sich um einen Bio-Freilandbetrieb mit 12 000 Legehennen.

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Auch Doppelmitgliedschaft in Feuerwehren möglich

Güntzler: Niedersachsen erhält modernes Brandschutzgesetz – Altersgrenze aktiver Feuerwehrleute auf 63 Jahre hoch gesetzt

Hannover/Hameln (wbn). Eine gute Nachricht vor allem für die Ortsfeuerwehren auf dem "flachen Land". Der Weg für ein modernes Brandschutzgesetz für Niedersachsen ist frei.

Das hat der innenpolitische Sprecher der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Fritz Güntzler, mitgeteilt, nachdem sich die Regierungsfraktionen heute auf einen gemeinsamen Gesetzentwurf geeinigt hatten. Demnach soll die neue Altersobergrenze von Feuerwehrleuten in der Einsatzabteilung von 62 auf 63 Jahre hoch gesetzt werden.

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Es geschah um 5.30 Uhr in Hessisch Oldendorf

Am frühen Morgen an der eigenen Haustür zu Boden geschlagen und ausgeraubt worden

Hessisch Oldendorf (wbn). Sind wir jetzt am frühen Morgen selbst an der Haustüre nicht mehr sicher?  Es klingt wie eine Räuberpistole, ist aber tatsächlich am Wochenende in Hessisch Oldendorf passiert. Ein Mann wird früh morgens an der Tür aus dem Bett geklingelt und  von einem Räuber zu Boden geschlagen.

Dann wird das Opfer – 68 Jahre alt – ausgeraubt. Während des Überfalls hat die Lebensgefährtin des Mannes noch ahnungslos geschlafen. Die Polizei bittet jetzt um Zeugenhinweise für die Tat. Hier der Polizeibericht: „Ein 68-jähriger Mann aus Hessisch Oldendorf ist am frühen Samstagmorgen, 16. Juni 2012, gegen 5.30 Uhr, in der Wohnung seiner Lebensgefährtin Opfer eines Raubes geworden.

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Mit Museumsverein abgestimmt

Dr. Gesa Snell beantragt  „Sabbatjahr“ - Hamelner Museumsleiterin ist dann erstmal weg...

Hameln (wbn). Die Leiterin des Hamelner Museums, Dr. Gesa Snell, wird ab 1. Juli ein „Sabbatjahr“ antreten. Das teilte die Stadt Hameln am Montag mit.

Die Museumsleiterin plane einen längeren Auslandsaufenthalt, hieß es ergänzend aus dem Rathaus. Die Regelung sei mit dem Vorstand des Museumsvereins abgestimmt worden. Anmerkung der Redaktion: Laut Wikipedia ist das „Sabbatjahr“ in der jüdischen Tora ein Ruhejahr für das Ackerland.

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Der Gastkommentar

Die Piraten sind kein Problem, aber auch (noch) nicht die Lösung

Von Torben F r i e d r i c h

Seit 2009 bin ich Pirat. Im Straßenwahlkampf zur Bundestagswahl 2009, wurde ich noch als pädophil beschimpft; heute bezeichnen uns die Presse sowie andere Parteien wahlweise als kommunistisch oder rechtsradikal. All diese Anschuldigungen waren, sind und bleiben haltlos! Es ist nichts weiter als Polemik.

Die gleiche Polemik, die die politischen Akteure in einem ewigen Streit festhält, der eine gemeinsame Problemlösung unmöglich macht -  oder zumindest erschwert. Aber was sind wir sonst? Wir sind nichts weiter als politikinteressierte und stark vernetzte Bürgerinnen und Bürger, die sich zusammengeschlossen haben, um das festgefahrene politische System aufzubrechen. Doch wie hat alles angefangen? Ich war einer von 2000 computerafinen Menschen, die mit dem Internet aufgewachsen sind. Zuerst aus Angst, dass uns dieser freie technische Lebensraum genommen werden könnte und später aus Überzeugung, dass wir das vorhandene politische System mit unseren Erfahrungen verbessern können, schlossen wir uns zu einer neuen Partei zusammen bzw. traten ihr bei. Dabei verließen wir uns auf das uns aus dem Internet bekannten Modell, etwas mit Inhalt zu füllen.

(Zum Autor dieses Gastkommentars: Torben Friedrich (25) ist Mitglied der Piratenpartei und Ratsmitglied in Coppenbrügge. Er ist bereits 2009 Mitglied der Piratenpartei geworden und wurde zum Direktkandidaten für den Wahlbezirk 36 für den Landtag Niedersachsen gewählt. Foto: CC-BY-SA)

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Mannschaften aus Israel und Niederlande kommen ins Weserbergland

Es gibt auch ein Leben nach der Europa-Meisterschaft: Zwei U17-Länderspiele im Weserbergland-Stadion!

Hameln (wbn). Gibt es ein Fußball-Leben nach dieser Europameisterschaft 2012? Aber ja!

Soeben kommt die gute Nachricht vom Niedersächsischen Fußballverband Kreis Hameln-Pyrmont, dass schon im September zwei U 17 Fußball-Länderspiele im Weserberglandstadion in Hameln anstehen.

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Unsere Elf im Viertel-Finale - das Weserbergland jubelt
In der Rattenfängerhalle und in der Deisterstraße - Hameln feiert den Sieg gegen die Dänen

Von Ralph L o r e n z
Hameln (wbn). Hameln feiert den dritten Sieg in Folge bei dieser Europameisterschaft 2012. In der Rattenfängerhalle und in der Deisterstraße herrschte zuerst Skepsis vor, doch dann kam wieder Freude auf. Das erlösende 2:1 im Spiel gegen Dänemark verschaffte den Fans im Weserbergland die Gewissheit, dass es weitergeht. Lars Bender hat der Löw-Elf den Einzug ins Viertelfinale gesichert
. Fußballexperten, die kein Schwein kennt, analysieren für die Weserbergland-Nachrichten.de wieder mal routiniert den Spielverlauf...

Und wieder zog ein Autokorso hupend durch die Innenstadt mit dem zentralen Ziel der Araltankstelle in der Deisterstrasse. Ob Kenianer, Türke oder Italiener – an diesem Abend sind sie wiedermal alle „Deutsche“. Wie immer ist die Stimmung an der „Tanke“ besonders ausgelassen. Wie ein Don-Kosake tanzt ein Russe mit seiner russischen Nationalflagge durch die Menge und zeigt buchstäblich Flagge.

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Es geschah in der Nacht zum heutigen Sonntag

Wie gehabt: Einbruch übers Supermarkt-Dach - Tresor geknackt, größere Menge Bargeld erbeutet

Duingen/Hildesheim (wbn). Dreister Einbruch in Duingen, bei dem Bargeld und Zigaretten erbeutet wurden.  Die Vorgehensweise erinnert auch an mehrere Supermarkt-Einbrüche im Ostkreis von Hameln-Pyrmont, vorzugsweise in Coppenbrügge.

Im Rewe-Markt in Duingen sind in der Nacht zum heutigen Sonntag unbekannte Täter über das Dach ins Gebäude  eingedrungen. Sie brachen in den Büroraum ein und knackten den Tresor. Aus diesem entwendeten sie eine größere Summe an Bargeld. Wieviel, wurde von der Polizei nicht mitgeteilt. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag aus Duingen:  Einbrecher sind in der Nacht zum heutigen Sonntag in den Duinger Rewe-Markt eingebrochen.

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Freunde des Osterbergs holen erneut den Mannschaftstitel

So gut wie diesmal lief's noch nie - Rekord: 800 Teilnehmer beim Söltjerlauf am Start

Bad Münder (wbn). Beim „Söltjerlauf“ in Bad Münder ist’s noch nie so gut gelaufen!

Mit 800 Teilnehmern hat der Söltjerlauf in Bad Münder eine Rekordmarke erreicht. Dies berichtet Radio Aktiv. Insgesamt wurde eine Strecke von fast 12.400 km zurückgelegt. Platz 1 erreichten bei den Frauen Nicole Lerbs und Tanja Lüneberg  mit 11 Runden.

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Das Spiel gegen die Dänen als Gemeinschafts-Fußballparty

Heute Abend öffnet die Hamelner Rattenfängerhalle wieder zum "Public Viewing"

Hameln (wbn). Kann der „Lauerstürmer“ Mario Gomez seine besondere Fähigkeit wieder im „Sechzehner“ ausspielen? Heute Abend beim Spiel gegen Dänemark (20.45 Uhr) ist in Hameln wieder Public Viewing angesagt.

Auf einer acht mal sechs Meter großen Leinwand können gut 2.500 Fußballanhänger in gut gelaunter Gesellschaft den weiteren Schritt der deutschen Nationalelf zur Europameisterschaft verfolgen.

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Polizei registriert 22 Verstöße. So mancher ging zu Fuß weiter

Alkohol, Drogen, Raser: Großangelegte Kontrollen auf den Bundesstraßen im Weserbergland

Hameln/Holzminden (wbn). Groß angelegte Verkehrskontrollen im Weserbergland. Gleich drei Bundesstraßen standen im Visier der Polizei: die B 217, die B 240 und die B 83.

Insgesamt 22 Verstöße wurden registriert. Im Blickpunkt der Polizei: Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie die üblichen Raser.  Da ist so manchem die EM-Fußball-Laune am Wochenende verhagelt worden.

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Schatzsuche mit Gänsehaut:

Zum Schluss suchten auch Polizeihubschrauber, Hundestaffel, Polizei und Feuerwehr - nach Leon (7), den "Schatzsucher"

Silberborn/Holzminden (wbn). Die kirchliche Jugendgruppe wollte es ganz spannend machen und begab sich auf „Schatzsuche“. Doch dann wurde es plötzlich bitter ernst. Es wurde kein Schatz mehr gesucht, sondern ein abhanden gekommener Schatzsucher aus der Gruppe. Leon, 7 Jahre jung.

Und weil die Dämmerung nahte, wurden Polizeihubschrauber, Suchhunde, Feuerwehrkameraden und Polizeistreifen eingesetzt. Nachfolgend die anschauliche Schilderung der Polizei aus Holzminden: „Eine Suchaktion im Solling bei Silberborn band am Samstagabend alle Kräfte von Polizei und Feuerwehr. Und auch der mit einer Wärmebildkamera ausgestattete Polizeihubschrauber "Phönix 93" kreiste über dem Einsatzgebiet und unterstützte so die Suchmaßnahmen am Boden. Erst nach vier Stunden konnte Entwarnung gegeben werden; der Schüler war auf einem Waldweg in der Nähe des Jugendfreizeitheims unverletzt gefunden worden.

(Zum Bild: Mit einem Polizeihubschrauber wurde bis in den späten Abend nach dem vermissten Leon gesucht. Foto: Polizei)

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So einfallsreich wirbt die Freiwillige Feuerwehr um ihren Nachwuchs

Spaßmarsch der Kinderfeuerwehren - Löschratten sind heute in der Rattenfängerstadt unterwegs

Hameln (wbn). "Wasser, marsch, marsch..." Frühzeitig den Nachwuchs für die Kameradschaft und das gemeinnützige Handeln der Freiwilligen Feuerwehren zu begeistern, das ist das Bestreben der niedersächsischen Brandschützer.

Im Weserbergland hat man sich dazu einen "Spaßmarsch" einfallen lassen. Um Kinder für die Feuerwehr zu begeistern, gibt es heute in Hameln einen Spaßmarsch der Kinderfeuerwehren, berichtet Radio Aktiv.

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Die Reaktion des SPD-Abgeordneten auf die Hiobsbotschaft zur Leitstelle - Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de:

Watermann nimmt Innenminister Schünemann aufs Korn: Er hat sich gegen unsere Region entschieden, er verschwendet Steuergeld

Hameln/Hannover (wbn). Als Entscheidung gegen den ländlichen Raum und als „ungeheuerlichen Vorgang“ sieht der heimische Landtagsabgeordnete der SPD Ulrich Watermann die Wende in der Polizeileitstellen-Frage zu Gunsten der Stadt Göttingen.

Damit einher gehe eine skandalöse Verschwendung von Steuergeldern. Er erinnert daran, dass Hameln mit seiner modernen Leitstelle als vorbildlich gegolten habe. Dem Vorwurf, die jetzt entstandene Situation sei auf das zu frühe Plaudern des Landrates Rüdiger Butte zurückzuführen, begegnet Watermann mit Entschiedenheit. Vielmehr sei eine Information des Landrates, die hinter verschlossenen Türen in nichtöffentlicher Sitzung gegeben worden sei, von einer Person aus den Reihen der CDU nach außen getragen worden.  Die Art und Weise wie jetzt letztendlich die Beteiligten in Hameln informiert worden seien, nämlich am Rande eines CDU-Sommerfestes, sei eine „Stilfrage“ rügte Watermann den Innenminister Uwe Schünemann und die Kreis-CDU: „So was geht gar nicht.“

(Zum Bild: Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann stellte sich den Fragen unserer Redaktion zur Polizeileitstelle und spricht von einem ungeheuerlichen Vorgang. Foto: SPD)

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Entscheidung hätte "offen und fair" besprochen werden müssen

Polizei-Insider Fockenbrock (FDP) hatte von Anfang an seine Zweifel - und schließt sich nicht der einseitigen Schuldzuweisung gegenüber Landrat Butte an

Hameln/Göttingen (wbn). Heinrich Fockenbrock hat sich als Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion Hameln-Pyrmont nicht wirklich überrascht davon gezeigt, dass die Polizeileitstelle nun doch überwiegend in Göttingen und nicht in Hameln angesiedelt wird.

Der ehemalige Leiter der Polizeiinspektion Hameln habe von Anfang an „Zweifel an der Realisierung der Planung“ zu Gunsten des Standortes Hameln gehabt. Er bestätigt aber andererseits, dass sich der Vorgänger des jetzigen Polizeipräsidenten in der Standortdiskussion offen für Hameln ausgesprochen habe. In dem Wechsel des Polizeipräsidenten in Göttingen sieht er möglicherweise einen der Gründe für die veränderte Situation. Mit dem jetzigen Polizeipräsidenten Robert Kruse sei „eine neue Lagebeurteilung gekommen“, mutmaßt Fockenbrock ferner.

(Zum Bild: Heinrich Fockenbrock hat für die Hamelner Kreistags-FDP Stellung genommen. Foto: FDP)

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Die Niederlage im Leitstellen-Streit. Kreis-CDU sieht die Schuld allein beim Landrat in Hameln

Otto Deppmeyer: Herr Butte hat alles vermurkst, wie es schlimmer nicht geht...

Hameln (wbn). Für den heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Otto Deppmeyer, zugleich Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion in Hameln-Pyrmont, ist der Fall klar. Der Landrat Rüdiger Butte (SPD) habe "alles vermurkst" in den gemeinsamen Bemühungen die Hamelner Einsatzleitstelle der Polizei mit weiteren Zuständigkeiten aufzuwerten.

Butte sei zu früh in die Öffentlichkeit gegangen, indem er suggeriert habe es sei bereits eine Entscheidung zu Gunsten des Standortes Hameln gefallen. Das habe bewirkt, dass "die anderen Regionen mobil gemacht haben". Jetzt gebe es aber die "eindeutige Tendenz" zu Gunsten von Göttingen. Die Weserbergland-Nachrichten.de sprachen heute Mittag mit Otto Deppmeyer über die gestern Abend bei einem Sommerfest der Kreis-CDU bekannt gewordene eindeutige Tendenz zu Gunsten des Polizeistandortes Göttingen. Überbringer der für die Region Weserbergland unerfreulichen Nachricht war Innenminister Uwe Schünemann himself.

(Zum Bild: Der CDU-Landtagsabgeordnete Otto Deppmeier sieht die Schuld allein beim SPD-Landrat Rüdiger Butte. Foto: Lorenz)

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Rüdiger Buttes Antwort in den Weserbergland-Nachrichten.de mit harscher Kritik an Innenminister Schünemann

Leitstellen-Entscheidung für Göttingen - der Landrat zeigt sich "konsterniert" und spricht von "Vertrauensmissbrauch". Es sei hinter seinem Rücken verhandelt worden

Hameln (wbn). Dem Hamelner Landrat Rüdiger Butte muss bei der Frühstückslektüre die Kaffeetasse aus der Hand gefallen sein.  Er sei „befremdet und konsterniert, dass sich der Innenminister so verhält wie er sich verhalten hat.“

Mit diesen Worten reagiert der Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont auf die DWZ-Exklusivmeldung vom heutigen Morgen, der zufolge Göttingen im Standortstreit um die Polizeileitstelle den bereits bestehenden Standort Hameln „ausgestochen“ habe.  Das Blatt beruft sich auf eine entsprechende Äußerung des Innenministeriums am Rande des CDU-Kreisverbands-Sommerfestes in Hameln.  Die Entscheidung sei – was immer das heißt – „in der Tendenz gefallen“. Landrat Buttes Befremden bezieht sich allein schon auf den Umstand, dass er diese grundsätzliche Weichenstellung im niedersächsischen Innenministerium erst aus der Morgenpresse erfahren musste. Nicht weniger überrascht zeigt sich der Landrat, der immer mit guten Sachargumenten für die optimale Nutzung der bereits bestehenden hochmodernen Leitstelle in Hameln geworben hatte, dass nunmehr angeblich „polizeitaktische Gründe“ für den Standort Göttingen gesprochen hätten.

(Zum Bild: Landrat Rüdiger Butter ist von Innenminister Schünemanns Verhalten in der Leitstellenfrage befremdet. Foto: Lorenz)

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Gestern Abend wieder Straßenparty an der Aral-Tanke in der Deisterstraße
Der EM-(Gomez-)Sieg über die Niederlande - 1000 Fans feiern in der Hamelner Innenstadt

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). EM-Parade in der Hamelner Deisterstraße. Schon wenige Minuten nach dem Spielende strömten die ersten Fans mit ihren Fahnen zur Aral-Tanke, reihten sich immer mehr Fahrzeuge zu einem Autokorso durch die Rattenfängerstadt ein. Gomez hat’s mal wieder gerichtet. Und erst als er ausgewechselt wurde, kam das Gegentor der Holländer. Dennoch: Ein mehr als verdientes 2:1 gegen die Niederlande! Das Weserbergland hatte allen Grund zum Feiern. So sehen Sieger aus.

Ein in der ersten Halbzeit souveränes Spiel, bei dem die deutsche Elf dem dritten und vierten Tor näher war als die Holländer dem Anschlusstreffer. Und Hameln hat frenetisch gejubelt. Gut 1000 Fußballfans dürften es gewesen sein, die sich gestern Abend wieder in der Deisterstraße gegenüber der Aral-Tankstelle eingefunden hatten um siegestrunken zu feiern.Bis nach Mitternacht!

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Zivilstreife mit Messeinrichtung hat ihn anvisiert - Lappen weg

Mit 134 km/h durch den Ort gebrettert - jetzt darf 23-jähriger Fahrer erstmal monatelang laufen

Gelldorf/Bückeburg (wbn). Mit 134 durch die geschlossene Ortschaft, erlaubt sind nur 50 km/h. Pech für den Raser: Eine Zivilstreife mit eingebauter Geschwindigkeitsmessanlage nahm den 23-jährigen Raser aus Bückeburg ins Visier.

Der darf jetzt zu Fuß laufen, drei Monate lang und muss mit einem Bußgeld bis zu 1.400 Euro rechnen. Hier der Polizeibericht aus Nienburg: „Gestern Nachmittag gegen 17.35 Uhr wurde ein 23-jähriger Mann aus Bückeburg von zwei Polizeibeamten der Verfügungseinheit der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg in der Ortschaft Gelldorf gestoppt.

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Wer hat den Vorfall gesehen, wer kann Hinweise geben?

Plötzlich gab der Motorradfahrer Gas - vorsätzlich eine Katze überfahren

Neersen/Bad Pyrmont (wbn). Es gibt Situationen, in denen es - etwa beim unvorhersehbaren Wildwechsel über die Straße - unvermeidlich scheint ein Tier zu überfahren. Doch in dem nachfolgenden Fall scheint es ein Motorradfahrer regelrecht darauf angelegt zu haben eine Katze zu töten.

Die Polizei in Bad Pyrmont sucht – einem Bericht von Radio Aktiv zufolge - einen Motorradfahrer, der vorsätzlich eine Katze überfahren haben soll. Gestern Abend beobachtete ein Bewohner des Ortsteils Neersen, wie ein Motorradfahrer sich aus Richtung Ortsmitte einer auf der Straße sitzenden Katze mit normaler Geschwindigkeit näherte.

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