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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Greifvögel zum Greifen nah

Wanderfalke, Rotmilan und Wüstenbussarde bei Flugschau im Wildpark Neuhaus

Neuhaus (wbn). Der Wildpark Neuhaus im Solling ist mit einer neuen Attraktion in die Saison gestartet: Erstmalig zeigt jetzt ein Falkner in dem Gehege der Niedersächsischen Landesforsten eine Flugschau mit Greifvögeln.

Wanderfalke, Rot- und Schwarzmilan, Wüstenbussarde und Lannerfalken lässt Falkner Ludger Kluthausen über die Köpfe seiner Zuschauer kreisen. Ganz mutige Zuschauer dürfen die Greife auf der Faust im Lederhandschuh anfliegen lassen. Wildparkleiter Robert Willeke setzt mit seinem neuen Angebot auf Bildung und spannende Unterhaltung. „Unsere Besucher erfahren bei der Flugvorführung Wissenswertes über Lebensweise und Schutz von Adler, Falke oder Eule“, erläutert der Förster aus Neuhaus.

(Zum Bild: Der neunjährige Daniel aus Hamburg, der seine Ferien im Solling verbringt und mutig einen Wüstenbussard auf dem Lederhandschuh hält, wird diesen Augenblick nie vergessen. Foto: Wildpark Neuhaus)

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Die einzige von der UEFA zertifizierte Fußballschule!

Vom Fußballnachwuchs wieder sehnsüchtig erwartet: Sparkassen-Fußballschule gastiert in Fischbeck

Hameln/Fischbeck (wbn). Viele haben auf diesen Termin schon sehnsüchtig gewartet: Die Sparkassen-Fußballschule des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) gastiert auf dem Sportgelände des TSC Fischbeck vom 29. Juni  bis 1. Juli 2012.

Veranstalter ist der Fußballkreis Hameln-Pyrmont, der nur durch finanzielle Unterstützung der Sparkasse Weserbergland und in Zusammenarbeit mit dem TSC Fischbeck diese Fußballschule durchführen kann. Die einzige von der UEFA zertifizierte Fußballschule bietet den Teilnehmern neben der Schulung des Fußball-Handwerks (Ballkontrolle, Dribbel, Flanken, Torschüsse) und des taktischen Verständnisses (Wie verhält sich etwa ein Verteidiger richtig gegen einen Stürmer?) die Vermittlung von sozialen Gesichtspunkten an.

Motivationsschub im Jahr der Europameisterschaft

„Im Jahr der Europameisterschaft erwarten wir von einem derartigen Fußballcamp einen Motivationsschub für den Jungen- und Mädchenfußball in unserem Fußballkreis“, so der Vorsitzende des Kreisfußballverbandes Hameln-Pyrmont,  Andreas Wittrock. Teilnehmen können alle Jungen und Mädchen im Alter von 7 bis 14 Jahren.

(Zum Bild: Startschuss für die Sparkassen-Fußballschule: (von links) Oliver Reschke, Dirk Heller und Horst Jeske (4. von links) alle TSC Fischbeck sowie Per Michelessen von der Sparkassen-Fußballschule und Friedrich Koch von der Sparkasse Weserbergland. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Dagmar Dreke und Cat Lustig als Mutter, Mörderin und Hure

Folie à Deux: Und ewig lockt das Weib... - diesmal in der Kulturmühle Buchhagen

Buchenhagen/ Bodenwerder (wbn). Und ewig lockt das Weib... Auch in der KulturMühle in Buchhagen. Chansons mit Dagmar Dreke und Cat Lustig: Die beiden musikalischen Ladies tun es auch und geben es offen zu!

Und wenn das Duo vor etwas zurückweicht, dann nur, um besser Anlauf nehmen zu können für den Sprung in die Abgründe weiblicher Seelen. Oh ja, diese Abgründe sind tief, aber sie werden erbarmungslos ausgeleuchtet! Folie à Deux geht zur Sache: Der Wahnsinn zu zweit! Makabre Pointen in süße Melodien verpackt, freche und skurrile Texte, historische Kontaktanzeigen und zeitgenössische Beziehungsratschläge! Ein Programm mit wunderbar eigenwilligen Arrangements von Tatjana Petercol. Die Expedition führt die Besucher vom anschmiegsamen Kuschelkätzchen zur verwunderten Mörderin, von der patenten Hure zur fürsorglichen Mutter, von der hinterhältigen Gastgeberin zum erotisierten jungen Mädchen...

(Zum Bild: Dreke (links) und Lustig - wenn sie kommen, dann wird's wirklich lustig. Mit bittersüßen Pointen. Foto: Dreke/Lustig)

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Skandinavier haben bereits schlechte Erfahrungen gemacht

Wennemann (FDP) betrachtet Einführung des Betreuungsgeldes mit großer Skepsis

Hameln (wbn). Klaus-Peter Wennemann, Stadtverbandsvorsitzender der Hamelner FDP,  sieht die Einführung des Betreuungsgeldes mit deutlicher Skepsis.

Gegenüber Radio Aktiv sagte Wennemann, er befürchte, dass Eltern sich lieber für Bares als für die Betreuungsleistung entscheiden, das Geld aber letztendlich nicht bei den Kindern ankomme. Und er führt dafürt auch Gründe an.

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New York, Kapstadt - und jetzt Salzhemmendorf

Klassiker mal ganz  anders - Konzert mit „Harmonic Brass“ in der St.-Margarethen-Kirche

Salzhemmendorf (wbn). „Mit Fliege Frack und Lackschuhen servieren die Blechbläser von ,Harmonic Brass’ einen musikalischen Leckerbissen nach dem anderen.“ - „Virtuos, geistreich und charmant präsentieren die Musiker ihr aktuelles Programm.“ So schreibt die Presse über Konzerte von "Harmonic Brass".

In Salzhemmendorf können sich Musikfreunde nun auf das Programm „Concerto Festivo“ freuen: am Dienstag, 8. Mai, um 19.30 Uhr in der St- Margarethen-Kirche. Die Gruppe "Harmonic Brass" ist schon in allen Erdteilen aufgetreten: in der Carnegie Hall, New York ebenso wie im Art Center, Seoul, oder der Endler Hall in Kapstadt. Toccata und Fuge in d-moll von J.S. Bach, O Fortuna aus Carl Orffs Carmina Burana, der Triumphmarsch aus Giuseppe Verdis Oper Aida oder der Bolero von Maurice Ravel klingen bei ihnen wie Originalkompositionen für Blechbläser. Die Karten kosten im Vorverkauf 15 Euro, an der Abendkasse 18 Euro. Ermäßigte Tickets für Schüler und Studierende kosten im Vorverkauf 10, an der Abendkasse 13 Euro.

(Zum Bild: Unkonventionell, virtuos und fröhlich - "Harmonic Brass". Die Musiker kommen nach Salzhemmendorf. Foto: Harmonic Brass/Neite)

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SPD-Fraktionschef Lies fragt schon, "ob das gängige Praxis im Wirtschaftsministerium war"  - es geht mal wieder um die "guten Beziehungen" der Fard-Brüder

Cemag-Affäre beschäftigt Wirtschaftsausschuss - die SPD-Landtagsopposition spricht jetzt von einem "Wirtschaftskrimi"

Hameln/Welliehausen/Hannover (wbn). Unter dem frischen Eindruck der nichtöffentlichen Sitzung des Landtags-Wirtschaftsausschusses in Hannover zur Hamelner Cemag-Pleite hat SPD-Fraktionschef Olaf Lies seine Kritik an der Informationspolitik des  niedersächsischen Wirtschaftsministeriums drastisch verschärft.  „Für uns ist klar, dass der ehemalige Wirtschaftsminister Hirche zugunsten eines Unternehmers, zu dem eine enge persönliche Beziehung bestand, in laufende Verfahren mit dem Ziel eingegriffen hat, um dem Bruder des Unternehmers den lukrativen Bauauftrag zuzuschanzen“, sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende in bisher nicht gekannter Schärfe.

Er spricht jetzt von einem „veritablen Wirtschaftskrimi“. Und Lies legt noch nach, indem er Hirche-„Nach-Nachfolger“ Bode vorwirft, „so zu tun als sei alles mit rechten Dingen zugegangen.“  Die Frage sei, „ob das gängige Praxis im FDP-Wirtschaftsministerium war“.  Nachfolgend der Wortlaut einer heute Mittag veröffentlichten Presseerklärung von SPD-Fraktionssprecher Olaf Reichert: „ Zur Unterrichtung zum Fall „CEMAG“ in der Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Niedersächsischen Landtages am heutigen Freitag erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, Olaf Lies: „Heute ist deutlich geworden, dass die Ausschreibungskriterien bei der öffentlich geförderten Erweiterung der Betriebsstätte der Firma CEMAG in Hameln nur deswegen aufgeweicht wurden, weil der Firmenchef persönlich beim damaligen Wirtschaftsminister Hirche intervenierte.

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Neuer Höhepunkt in der Endlos-Story über die Hamelner Cemag-Pleite

Razzia bei der Förderbank des Landes Niedersachsen wegen Cemag-Gelder - Verdacht der Veruntreuung von Landesgeldern

Hannover (wbn). Jetzt wird es in Sachen Cemag erneut eng: Die Staatsanwaltschaft Hannover hat durch ihre Ermittler die landeseigene N-Bank durchsuchen lassen. Die Aktion wurde heute Vormittag von Staatsanwalt Hans-Jürgen Lendeckel bestätigt. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa bezifferte er den möglichen Schaden auf 1,6 Millionen Euro. Insgesamt stehen Zuschüsse und Bürgschaften des Landes in Höhe von 18 Millionen Euro im Raum, auf die der Landesrechnungshof Niedersachsen sein Augenmerk gerichtet hat.

Kartonweise wurden Unterlagen zum Cemag-Fall aus der Bank getragen, aus der zwischen 2006 und 2010 üppig Landesgelder an das Cemag-Unternehmen der Fard-Brüder aus Welliehausen geflossen sind. Eine solche Razzia startet die Staatsanwaltschaft nur wenn sie einen berechtigten Anfangsverdacht begründet sieht. Schon seit Jahren hatten die Weserbergland-Nachrichten.de die erstaunlich engen Beziehungen der Fard-Brüder zu der Landesregierung in Niedersachsen thematisiert, wobei wiederum die guten Beziehungen zu dem früheren niedersächsischen Wirtschaftsminister Walter Hirche (FDP) ins Auge gefallen waren. Die Staatsanwälte wollen jetzt prüfen wer dafür verantwortlich ist, dass möglicherweise Landesgelder zu Unrecht an das Hamelner Pleite-Unternehmen geflossen sind. Es steht hier der Verdacht der Veruntreuung im Raum.

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Geklaute Räder waren in der Wohnung und in der Gartenlaube

Ein "Felgenfest" der besonderen Art: Hamelner Polizei lässt Hehler auffliegen - er hatte 19 Fahrräder gebunkert

Hameln (wbn). Einen schwunghaften Fahrradhandel im Verborgenen hat die Hamelner Polizei aufgedeckt. Ein der Hehlerei verdächtigter Hamelner hatte allein in seiner Wohnung und in einer Gartenlaube 19 Räder gebunkert.

Jetzt versuchen die Polizeibeamten in zeitintensiver Arbeit die Eigentümer ausfindig zu machen. Übrigens: Der wirtschaftliche Schaden durch Fahrradklau wird im Weserbergland (Landkreis Hameln-Pyrmont) auf eine sechsstellige Höhe beziffert. Hier der Polizeibericht von Jörn Schedlitzki: "Nach einer Durchsuchungsmaßnahme der Polizei Hameln steht ein 27-jähriger Hamelner im Verdacht der gewerbsmäßigen Hehlerei von Fahrrädern. Ermittler des Fachkommissariats für Raub- und Diebstahlsdelikte fanden bei einer richterlich angeordneten Durchsuchungsmaßnahme 19 Fahrräder in der Wohnung und einer Gartenlaube des Tatverdächtigen auf. Auf die Spur des Tatverdächtigen kamen die Ermittler im Rahmen der Ermittlungen nach Fahrraddiebstählen.

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"Girls Day" und Zukunftstag - in Berlin, im Lipperland und im Weserbergland

Mal bei Steinmeier reinschauen, in den Reinraumanzug schlüpfen und hinter die Kulissen des Airport gucken

Berlin/Hameln/Lippstadt/ Emmerthal (wbn). „Girls‘ Day“ heißt es traditionell bei LöMö in Berlin, erstaunlich schlicht „Zukunftstag“ beim Pharmaunternehmen hameln group in der Rattenfängerstadt und  „Girls & Boys Day“ beim Airport in Paderborn Lippstadt – tatsächlich geht es aber stets um die Jugend, die am heutigen Donnerstag mal wieder Einblicke in die Arbeitswelt von Betrieben, Politik und öffentlichen Einrichtungen bekommen sollte.

Weil aber das Wort „Jugend“ viel zu normal klingt und als Wort nicht so hipp und wichtig wirkt, öffnen sich also die Türen vornehmlich für „girls“ und „boys“ – ein bisschen Wortgeklingel  an der Pforte zur Arbeitswelt muss schon sein.

Der „Girls‘ Day“ bei LöMö: „Ohne Frauen ist kein Staat zu machen“, behauptet die Hamelner Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller. Sie beteiligt sich schon seit vielen Jahren am „Girls‘ Day“ der SPD-Bundestagsfraktion. In diesem Jahr hat sie Sinja Grosche, Schülerin des Schillergymnasiums Hameln, eingeladen, einen Tag lang Frauen in Politikberufen zu erleben. „Wir haben immer noch viel zu wenig Frauen in der Politik“, so Lömö, „und deshalb freue ich mich sehr, dass Sinja Grosche uns hier mit so viel Neugierde und Interesse besucht hat.“

(Zum Bild: Sinja Grosche aus Emmerthal mit SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier und Gabriele Lösekrug-Möller im Bundestag. Foto: SPD)

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Aufruf zur Wachsamkeit in den Netzwerken

Ungenügender Schutz gegen Amokläufer an Schulen in Niedersachsen? - Fraktionsvize Klare (CDU) verweist auf bestehende Sicherheitskonzepte

Hannover/Hameln (wbn). Der stellvertretende Vorsitzende der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Karl-Heinz Klare, hat angesichts der Medienberichte über mangelnden Schutz an vielen norddeutschen Schulen gegen Amokläufe erklärt, dass Niedersachsens Schulen bereits verbindliche Sicherheitskonzepte hätten.

Klare sagte: „Obwohl Lehrer längst auf das Thema sensibilisiert sind, lassen sich derartige Situationen leider nie völlig ausschließen. Wo bisher keine konkreten Schutzvorkehrungen gegen Amokläufe eingerichtet sind, muss von den Schulträgern dringend nachgebessert werden. Jede Schule muss für den Notfall ein individuelles Rettungs- und Schutzkonzept haben, bestehende Sicherheitsmaßnahmen sollten zudem regelmäßig – etwa durch die Landesschulbehörde – auf ihre Effektivität geprüft werden.“

 

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Dietmar Wittkopp ist in der Türkei gestorben

Große Betroffenheit über den Tod des Hamelner Wirtschaftsförderers

Hameln (wbn). Die Nachricht vom frühen Tod des Wirtschaftsförderers Dietmar Wittkopp ist im Hamelner Rathaus mit großer Betroffenheit aufgenommen worden.

Pressesprecher Thomas Wahmes spricht gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de von einem regelrechten „Schock“. Wittkopp war erst 54 Jahre alt, hinterlässt eine Familie.

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Fritz Bretzings Guerilla-Parken interessiert auch das Fernsehen
"Lärm greift an" - und die Marienauer Wutbürger auch - Hessischer Rundfunk filmt an der Bundesstraße 1

Marienau (wbn). Fritze Bretzing und seine Wutbürger haben es jetzt auch ins Fernsehen geschafft. Der Hessische Rundfunk filmt in Marienau. Es geht um die unzumutbare Lärmbelastung des Durchgangsverkehrs auf der Bundesstraße 1 und die wehrhaften Bürger entlang der Straße. Das Besondere dabei: Diese Marienauer sind nicht gegen etwas, sondern für etwas. Nämlich für die baldige Umgehungsstraße der Bundesstraße 1 um den Flecken Coppenbrügge und den Ortsteil Marienau. Mit dem Protest begannen sie schon im vergangenen Jahrhundert.

Der SPD-Mann Bretzing hat dabei eine kreative Form des Protestes entwickelt: Das ordnungsgemäße Parken im Berufsverkehr auf der B 1 mit einer damit verbundenen Entschleunigung des Verkehrsdurchflusses. Genervte Autofahrer haben dies wiederum mit Hupkonzerten beantwortet – als Bonus für die Lärmbelastung.  Klar, dass der Hessische Rundfunk an diesem Meilenstein deutscher Protestkultur nicht vorbeikommt.

(Zum Bild: Fritz Bretzing in einem Video-Nachrichteninterview mit den Weserbergland-Nachrichten.de - der Beitrag zur B 1-Problematik kann hier nochmals angesehen werden. Copyright: wbn)

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Sein Helm hat ihn vermutlich vor Schlimmerem bewahrt

Schon wieder wird ein Junge mit seinem Rad beim Überqueren der Straße erfasst und schwer verletzt

Aus Sulingen berichtet Silke Schmidt

Sulingen (wbn). Es hätte zweifelsohne noch schlimmer ausgehen können: Ein zehnjähriger Junge wurde mit seinem Rad in einer unübersichtlichen Situation beim Überqueren der Straße von einem überholenden Kradfahrer erfasst und mit Wucht zu Boden geschleudert. Sein großes Glück – er war durch einen Helm geschützt.

Dennoch waren die Verletzungen so erheblich, dass ein Rettungshubschrauber einfliegen musste. "Vermutlich hat der Helm noch Schlimmeres verhindert", mutmaßt ein Sprecher der Polizei Sulingen bei der Betrachtung des schrecklichen Unfalls, der heute Nachmittag zwei Schwerverletzte forderte.

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Vorstandsneuwahlen und ein Polit-Promi aus Hannover

Göhmann holt Innenminister Schünemann zur Hauptversammlung in die Alte Post

Börry/Esperde (wbn). Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) kommt am Freitag, 4. Mai, nach Esperde. Dies teilte heute Reinhard Göhmann als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Börry den Weserbergland-Nachrichten.de mit.

Schünemann spricht im Rahmen der diesjährigen öffentlichen Mitgliedervollversammlung in der „Alten Post“ in Esperde, die um 19.30 Uhr beginnt. Schünemanns Thema: „Sebstbewusste und mutige Innenpolitik in Niedersachsen“.

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Kleine Anfrage der SPD im Landtag von Hannover

Wie viele Haftbefehle liegen in Niedersachsen „auf Halde“? - Bundesweit warten 144.000 Haftbefehle auf Vollzug

Hannover (wbn). Berechtigte Neugier: Wie viele Haftbefehle liegen in Niedersachsen „auf Halde“?

Mit einer Kleinen Anfrage will die SPD-Landtagsfraktion in Erfahrung bringen, wie viele Haftbefehle und Durchsuchungsbefehle in Niedersachsen derzeit „auf Halde“ liegen. Hintergrund sind Angaben des Leiters des Hamburger Landesamtes für Verfassungsschutz, Manfred Murck, wonach bundesweit rund 144.000 Haftbefehle auf Vollzug warten.

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Während der Fahrt Geruch von brennendem Kunststoff:

Heute am frühen Morgen: 50 Schulkinder entgehen nur knapp einer Brandkatastrophe - 61-jähriger Fahrer erleidet Rauchgasvergiftung

Stolzenau/Nienburg (wbn). Schock im morgendlichen Schulbus. Der ätzende Geruch von angebranntem Kunststoff alarmiert den Busfahrer (61). Dann ist auch im Rückspiegel schon erkennbar, dass der vollbesetzte Bus eine bedrohliche Rauchfahne hinter sich herzieht. Sofort fährt der Busfahrer rechts ran auf einen Parkplatz, lässt alle 50 Schulkinder aussteigen und bringt sich selbst in Sicherheit.

Da steht der Schulbus kurz darauf früh morgens in Stolzenau (Kreis Nienburg) auch schon in hellen Flammen. Der Schulbus brennt anschließend vollständig aus. Fassungslos stehen die Realschüler und Gymnasiasten vor einer Feuerwand, die das gesamte Fahrzeug verschlingt. Nur knapp sind die Businsassen damit einer Katastrophe entgangen. Die Polizei geht von einem technischen Defekt aus. Der Sachschaden dürfte 75.000 Euro betragen. Verletzt wurde bis auf den Busfahrer niemand. Der 61-Jährige ist mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ärztliche Behandlung gekommen

(Zum Bild: Der Schulbus brennt vor den Augen der Kinder und Jugendlichen völlig aus. Sie sind nur knapp einer Katastrophe entgangen. Foto: Polizei)

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Rettungshubschrauber an der B 1 bei Oldendorf im Einsatz

Siebenjähriger läuft mit Fahrrad gegen Sattelzug - mit schweren Verletzungen nach Hannover geflogen worden

Salzhemmendorf/Oldendorf (wbn). Ein Albtraum-Unfall für einen Brummi-Fahrer: Plötzlich überquert ein kleiner Junge die Bundesstraße 1 bei Oldendorf. Der Sattelzugfahrer hat keine Chance mehr das schwere Fahrzeug rechtzeitig zum Stehen zu bringen.

Der Sattelzug erwischt den Jungen, der ein Rad dabei hatte, verletzt ihn so schwer, dass ein Rettungshubschrauber den Siebenjährigen in die Spezialklinik nach Hannover bringen musste.

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Mit einem höflichen Gruß auf den Lippen verschwanden sie

Gutes Benehmen, schlechte Sitten: Drei fremde Männer im Schlafzimmer – sie hatten angeblich ein dringendes Bedürfnis...

Nienburg/Steimbke (wbn). Welch Erlebnis im eignen Schlafzimmer. Man kommt rein und findet drei freundliche Herrschaften vor. Die gehören da nicht hin, haben aber immerhin eine Ausrede. Sie wollten mal eben die Toilette benutzen. Behaupteten sie jedenfalls gegenüber dem verdutzten Ehepaar, das sie im Flagranti überraschte.

Dass ihr dringendes Bedürfnis anderer Art war, bewies die geklaute Scheckkarte, die unter der Bettdecke bereits bereitgelegt worden war.  Nicht ohne noch freundlich allseits zu grüßen, verschwand das Trio auf Nimmerwiedersehen.

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Keinen Führerschein, keine Papiere und kein Gedächtnis

In Bad Münder angeeckt, in Detmold gestoppt - Mercedesfahrer landet in Ausnüchterungszelle

Bad Münder/Detmold (wbn). Lange Ausnüchterung im lippischen Nachbarkreis. Ein 31-Jähriger aus dem Kreis Hameln-Pyrmont ist durch seine Fahrweise der Polizei in Lippe-Detmold aufgefallen. Die muss den Alkohol im Fahrzeuginneren schon von weitem gewittert haben.

Nicht nur der Fahrer, auch die Mitinsassen waren ziemlich blau. Der 31-Jährige hatte keinen Führerschein und keine Ausweispapiere. Auch hatte er keine Ahnung, was die frischen Schrammen an seinem silberfarbenen Mercedes verursacht haben könnte. Im Bereich Bad Münder will er gegen „irgend etwas“ gefahren sein. Zwecks Ausnüchterung wurde der Mercedes-Fahrer erst einmal in Polizeigewahrsam zwecks Ausnüchterung genommen, der Pkw zudem sichergestellt.

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Futter für die Leseratten

Jury des Rattenfänger-Literaturpreises 2012 tagt - 288 Bücher zur Bewertung eingereicht

Hameln (wbn). In diesem Jahr wollen 288 Autoren wissen ob sie den Rattenfänger-Literaturpreis gewonnen haben. Über den neuen Preisträger oder die Preisträgerin brütet am 27. April und am darauffolgenden Tag eine Jury.  Die Preisverleihung ist dann im Herbst vorgesehen.

Die Jury des Rattenfänger-Literaturpreises 2012 trifft sich zu einer gemeinsamen Sitzung in Hameln. Es gilt aus 288 Bucheinsendungen den Preisträger zu ermitteln. Mit dem in Höhe von 5.000 Euro dotierten Rattenfänger-Literaturpreis der Stadt Hameln werden seit 1986 alle zwei Jahre Kinder- und Jugendbücher aus dem Genre der Märchen- oder Sagenbücher, modernen Kunstmärchen, phantastischen Erzählungen oder Erzählungen aus dem Mittelalter ausgezeichnet.

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Sicherheitsleute beziehen mit Transparenten ihren Posten

Es geht auch andersherum: Demo für die Erhaltung des Atomkraftwerkes im Weserbergland

Grohnde (wbn). Grohnde-Demo mal anders herum. Private Sicherheitskräfte des Atomkraftwerks Grohnde haben nach einem Bericht von NDR online am heutigen Dienstag für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze in dem E.on-Kernkraftwerk im Weserbergland demonstriert.

Die Sicherheits-Bediensteten wollen damit ihre Arbeitsplätze sichern. Eine Sprecherin der Gewerkschaft ver.di berichtete von einer Flugblätter-Verteilung und Transparenten zur Erhaltung der Arbeitsplätze in Grohnde.

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