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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Delegiertenversammlung der IG Metall Alfeld-Hameln-Hildesheim

Führungswechsel bei der IG Metall im Weserbergland. Scheibe geht in den Unruhestand. Wird es Mebs?

Hameln/Hildesheim/Alfeld (wbn). Führungswechsel bei der mächtigen IG Metall Alfeld–Hameln-Hildesheim. Herbert Scheibe, der erste Bevollmächtigte, geht in den Unruhestand. Designierter Nachfolger ist der heutige zweite Bevollmächtigte Uwe Mebs.

Die konstituierende Delegiertenversammlung der IG Metall Alfeld-Hameln-Hildesheim findet am kommenden Samstag in Delligsen statt. Damit endet in diesen Tagen bei der IG Metall eine Ära. Der erste Bevollmächtigte Herbert Scheibe, der seit 2006 die Geschicke der IG Metall in der Region leitet, geht in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Uwe Mebs, derzeit zweiter Bevollmächtigter, gilt als designierter Nachfolger Herbert Scheibes. Mathias Neumann wird für das Amt des zweiten Bevollmächtigten kandidieren. Im Rückblick beschreibt Herbert Scheibe am Beispiel der Aktivitäten der IG Metall in Bezug auf die Automobilzulieferindustrie die Rolle der Gewerkschaft. „Immer wieder haben wir auf den rasanten Technologiewandel sowie auf seine Auswirkungen und Herausforderungen für die Beschäftigten und Unternehmen hingewiesen.“ Qualifikation sei der Schlüssel für zukunftsfähige und sichere Arbeitsplätze.

(Zum Bild: Scheibe (links) mit seinem voraussichtlichen Nachfolger Mebs. Foto: IG Metall)

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Von Zivilpolizei beobachtet:

"Betteltrick" im Hamelner HefeHof. Jetzt dürfte ein Rumänen-Trio um die Freilassung betteln

Hameln (wbn). Übler „Betteltrick“ am HefeHof in Hameln. Doch diesmal waren Polizisten in Zivil in der Nähe. Plötzlich konnten die angeblich Taubstummen auch wieder reden - allerdings nur in fremder Zunge.  Auf Rumänisch. Und jetzt betteln allenfalls die festgenommenen Täter -  um ihre Freilassung.

Es handelt sich um drei bundesweit gesuchte Rumänen. Das Trio sammelt angeblich Spenden ein, macht auf taubstumm. Doch bei der polizeilichen Vernehmung half auch die Taubstummen-Masche nichts. Weil die Rumänen bundesweit immer wieder mit ihren Betteltricks aufgefallen sind und keinen festen Wohnsitz haben, hat der Untersuchungsrichter erstmal  Untersuchungshaft angeordnet.

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Alles neu macht der Mai

E i l t ! Vernunftpakt zwischen Hameln und Holzminden: Gesundheitsämter sollen unter eine Leitung gestellt werden

Hameln/Holzminden (wbn). Vernunftpakt zwischen Hameln-Pyrmont und Holzminden: Hamelns Landrat Rüdiger Butte und seine Holzmindener Kollegin Angela Schürzeberg haben sich auf eine engere Zusammenarbeit ihrer Kreisverwaltungen  in vorbereitenden Gesprächen geeinigt und sind damit heute an die Presse gegangen.

Nachdem Schürzeberg gegen Mittag die Kooperation der Gesundheitsämter Holzminden und Hameln-Pyrmont angekündigt hatte, bestätigte Landrat Rüdiger Butte auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de die „zielführenden“ Gespräche mit dem Nachbarkreis Holzminden. Butte: „Ich habe den Eindruck gewonnen, dass es möglich sein wird, richtungsweisende Entscheidungen für die weitere Zusammenarbeit unserer Landkreise vorzubereiten.“ Butte ferner: „Heute darf ich Sie darüber unterrichten, dass wir in einem ersten Schritt eine Vereinbarung für die Zusammenarbeit unserer Gesundheitsämter vorbereiten."

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Die Radarkontrollpunkte im April - zweite Hälfte

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt. Und wenn es dann doch mal knapp drüber ist und blitzt: Immer frreundlich gucken - Speedy Gonzales lässt grüßen...

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Das Tor war offen

Hund stürzt aus Hofeinfahrt und attackiert Radfahrerin auf der Straße - Krankenhaus

Bad Pyrmont (wbn).  Böse Hundeattacke in Bad Pyrmont.  Eine Radfahrerin wurde von einem Hund angegriffen als sie lediglich an dem Grundstück vorbeifuhr.

Dies berichtete der regionale Radiosender Radio Aktiv. Als die Frau mit dem Fahrrad an einer Garagenzufahrt an der Beethoven-Straße vorbei fuhr, lief ein auf dem Grundstück freilaufender Hund plötzlich auf sie zu und biss ihr sofort in den Unterschenkel. Das Tier liess trotz des lauten Rufens des Opfers nicht von ihr ab, sondern biss ihr auch noch in das andere Bein.

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Je später der Abend...

65-jährige Laubenpieperin überrascht Einbrecher-Trio vor der Hütte und schlägt die Täter in die Flucht

Hameln (wbn).  Eröffnung der Laubenpiepersaison – und schon kommen die ungebetenen Gäste.

Das musste gestern am  späten Abend eine 65-Jährige erfahren als sie in ihrer Gartenlaube Klopfgeräusche hörte. Nach dem Motto „Horch‘ was kommt von draußen rein?“ öffnete sie die Tür und  sah – halli, hallo – ein Trio, das im Garten nichts zu suchen hatte.  Dieses wiederum suchte das Weite.  Ein klarer Fall für die Polizei, zumal ein Sachschaden entstand.

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Weser, Spargel, Radvergnügen...

Die Camper können kommen - Mittelweser-Region gibt mit neuen Infos Startschuss für die Saison

Aus Nienburg berichtet Silke Schmidt

Nienburg (wbn). Frühlingsboten, wohin das Auge schaut. Sie blühen, zwitschern, „biken“ – oder sie starten in die neue Camping-Saison.

Für Vertreter letzterer Spezies gibt die Mittelweser-Region mit neuen Infos jetzt den Startschuss für die neue Saison ab. Unter dem Titel „Camping in der Mittelweser-Region“ wird im druckfrischen Faltblatt alles Wichtige rund um das Thema zusammenfasst.  Adressen, Öffnungszeiten, Größe, Ausstattung und Preise von Campingplätzen in der Mittelweser-Region sind übersichtlich aufgeführt. Der Betrachter kann sich ein genaues Bild von den 16 Campingplätzen des Gebietes machen. Von Petershagen kurz vor den Toren Mindens über  Münchehagen in der Nähe des Steinhuder Meeres bis hin vor die Hansestadt Bremen geht die Info-Reise. (Zum Bild: Campingplatz Petershagen an der Weser - hier beginnt die neue Saison. Foto: Mittelweser-Touristik)

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Der Kommentar

Was hat die Titanic mit dem Weserbergland zu tun?

Von Ralph Lorenz

Was hat die Titanic auf dem Boden des Atlantiks mit dem Weserbergland zu tun? Eine ganze Menge. Das am 15. April auf den Tag genau im Nordatlantic untergangene Superschiff galt  als Ausdruck zeitgenössischer Ingenieurskunst und als unsinkbar.

Technisch auf dem Höhepunkt der Zeit, lag es kurz darauf auf dem Tiefpunkt des Atlantiks. Im Weserbergland steht ein Atomkraftwerk als Ausdruck deutscher Hochtechnologie, das sich zu den sichersten der Welt zählt – ebenfalls angeblich absolut unkaputtbar.  Man hätte meinen dürfen, dass diese Schiffskatastrophe vor 100 Jahren dem Hochmut und Irrglauben an die Unfehlbarkeit moderner Technologien ein kurzes, jähes Ende mit Schrecken bereitet hätte – noch auf der Jungfernfahrt.  Aber dem ist nicht so. Der fast religiöse Glaube an die Technik ist bei den meisten Zeitgenossen ungebrochen. Nun könnte man einwenden, dass es auf der Weser keine Eisberge gibt. Und in Anlehnung an das Fukushima-Ereignis, auch keine Tsunami-Gefahr. Aber gerade darum geht es ja – um den Ausschluss des Undenkbaren, mit dem der Irrglaube an  unsere Sicherheitsstandards gerechtfertigt wird. Am unmöglichsten ist das Wort unmöglich.

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Nächtlicher Horror-Trip mit viel Pfui und Igitt:

Hamburgerin muss sich im Zug aus Hannover verbarrikadieren: 56-jähriger Rumäne leckt Tür zum Zugabteil ab und macht eindeutige Bewegung

Hannover/Hamburg (wbn). Der Albtraum aller weiblichen Alleinreisenden im Zugabteil:  Hilflos einem Irren ausgeliefert zu sein. So geschehen im Zug von Hannover nach Hamburg.

Zuerst machte sich der Mann am Rucksack einer 26-jährigen Hamburgerin zu schaffen, während sie allein im nächtlichen Zugabteil schlief. Als sie das bemerkte und den Täter zur Rede stellte, ging er nur widerwillig. Dann geriet die Situation aber vollends außer Kontrolle. Sie wollte nämlich Hilfe holen, wurde aber von dem 56-jährigen Rumänen erneut bedrängt.

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Sattler knapp als Ortsvereinsvorsitzender wiedergewählt

LöMö will, dass die Sozis im Weserbergland auch von den Piraten lernen

Hameln (wbn). Können die Sozialdemokraten sich von den Piraten einiges abschauen? Die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele  Lösekrug-Möller hat ihre Genossen  aufgefordert „von den Piraten zu lernen“.  Aus den jüngsten Wahlergebnissen und Umfragen zieht sie die Schlußfolgerung:  „Die Bürgerinnen und Bürger wollen einen anderen politischen Stil. Unsere Aufgabe ist es dieses aufzunehmen.“

Am Freitag hatte sich die Mitgliederversammlung der SPD Hameln im Sportkrug Afferde über die künftige politische Arbeit auseinandergesetzt und einen neuen Vorstand gewählt. Werner Sattler wurde mit knapper Mehrheit erneut als Ortsvereinsvorsitzender bestätigt. War dies ein Denkzettel für die mangelnde Geschlossenheit bei der Aufstellung des heimischen Landtagskandidaten Thomas Sewald, der sich prompt nicht innerparteilich durchsetzen konnte?  Unterstützt wird Sattler künftig von Martina Halbrock (stellv. Vorsitzende), Uli Schwarz (stellv. Vorsitzender), Herbert Meistering (Finanzverantwortlicher), Ulrike Tammen (stellv. Finanzverantwortliche), Hans-Jürgen Müller (Schriftführer), Ingo Reddeck (Presse), Sascha Urbansky (Internet), Karin Echtermann, Christian Kreich und Elmar Windeler (Beisitzer). Aus dem Vorstand scheiden Annelie Baldes, Elke Meyer, Friedhelm Bollhorst (jeweils nicht erneut angetreten) und Thomas Sewald aus. Dem vorweg ging eine lebhafte und konstruktive Diskussion zur Vergangenheit und der künftigen Aufstellung der Hamelner Sozialdemokraten.

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Keine Spätleerung mehr der Briefkästen in Hameln

Die elektronischen Mails machen die frankierte Briefbotschaft auch im Weserbergland überflüssig

Hameln (wbn). Short message statt Brief. Die minutenschnelle elektronische Botschaft per e-mail macht dem guten alten Postkasten-Brief Konkurrenz und verdrängt ihn immer mehr aus dem geschäftlichen und privaten Briefverkehr.

Davon bleibt auch die Briefzustellung in der Rattenfängerstadt Hameln nicht verschont.  Die Folge: In Hameln gibt es, einem Bericht von Radio Aktiv zufolge, keine Spätleerung von Briefkästen mehr. Die Briefkästen werden nach 17 Uhr nicht mehr geleert.

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30-Jähriger aus Lügde heute Morgen hinterm Steuer eingeklemmt

Mit dem Audi auf der Gegenfahrbahn gegen Taxi geprallt

Lügde (wbn). Verhängnisvoller Fahrspurwechsel. Ein 30-Jähriger aus Lügde ist mit seinem Audi auf die Gegenfahrbahn geraten.

In der Linkskurve stieß er mit einem entgegenkommenden Taxi zusammen. Der Audi-Fahrer aus Lügde wurde schwer verletzt hinter dem Lenkrad eingeklemmt, der Taxifahrer kam mit leichten Verletzungen davon.

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Der absolute Wahnsinn

Kupferdieb begibt sich in Lebensgefahr: Kupferdiebstahl in unmittelbarer Nähe zu einer 110-Kilovolt-Leitung

Hilgermissen/Wechold/Nienburg (wbn).  Wahnsinn! In der Nähe einer 110 Kilovolt-Leitung haben Metalldiebe ein Kupferkabel durchtrennt und sich damit in höchste Lebensgefahr begeben. Die Polizei schließt nicht aus, dass es zu Verletzungen gekommen ist.

Schon in der Vergangenheit kam es in Niedersachsen zu tödlichen Unfällen beim Diebstahl von Kupferleitungen. Wer kann im Fall des Diebstahles auf dem Betriebsgelände des Umspannwerkes in Wechold Zeugenhinweise an die Polizei geben?

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Der Landrat will's wissen

Per Fragebogen wird im Kreis Nienburg der IGS-Schulbedarf ermittelt

Aus Nienburg berichtet Silke Schmidt

Nienburg (wbn). Brieflawine: Rund 4800 Fragebögen schickt der Landkreis Nienburg am morgigen Montag auf die Reise. Adressaten sind die Eltern von Grund- und Förderschulkindern.

Thema ist die Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule (IGS)  in Nienburg – der ersten auf Kreisebene. Die Eltern haben in dieser Sache das Sagen, denn das Umfrageergebnis ist wegweisend: Nur wenn sichergestellt  ist, dass  mindestens 120 Schüler pro Jahrgang die Schule besuchen werden, gibt das Land Niedersachsen „grünes Licht“ für die IGS. Befragt werden die Eltern aller Grund- und Förderschulkinder der Klassen 1 bis 3 im Landkreis sowie die Kindergartenkinder, die im Schuljahr 2012/2013 eingeschult werden. Neben dem Fragebogen werden die Erziehungsberechtigten auch mit den notwendigen Hintergrundinfos ausgestattet.

(Zum Bild (von rechts): Landrat Detlev Kohlmeier, Dieter Labode (Leiter Fachbereich Bildung und Kultur) und Jörg Niemeyer (Leiter Fachdienst Schule und Kultur) gaben den Startschuss für die Elternbefragung im Kreis Nienburg. Foto: Kreis Nienburg)

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Mehr als 500 Bürger auf den Beinen
Vier Bürgermeister sind sich nach dem Erfolg einig - der Wander-Wettbewerb soll wiederholt werden!

Von Ralph Lorenz

Dörpe (wbn). Es war eine Premiere der besonderen Art. Die Einwohner von vier Städten und Gemeinden aus dem Weserbergland waren auf den Beinen um den historischen Bergmannsweg im Ostkreis von Hameln-Pyrmont zu erwandern. Es ging um eine Wette – um die Frage nämlich, welcher Bürgermeister die meisten Wanderer hinter sich vereinen würde.
Hans-Ulrich Peschka, Bürgermeister von Coppenbrügge am Ith, hat diese Frage eindrucksvoll zu seinen Gunsten beantwortet.
243 Wanderer aus Coppenbrügge waren in seinem Windschatten aufgebrochen. Diese originelle Idee brachte immerhin soviel Bürger im Weserbergland auf die Beine, dass der Springer Bürgermeister Jörg-Roger Hische eine Fortsetzung des gelungenen Events empfohlen hat und auf spontane Zustimmung der Kollegen stieß.

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Auch touristisch auf einem "guten Weg"
Wanderwettbewerb lockt 500 Teilnehmer auf Bergmannsweg.  Die meisten  kamen in Peschkas Windschatten - Coppenbrügge hat gesiegt


Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge/Dörpe (wbn). Riesenerfolg des heutigen Bergmannsweg-Wanderwettbewerbs im Ostkreis von Hameln-Pyrmont. Mit 243 Wanderern konnte Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka aus Coppenbrügge die meisten Bürger zur Gemeinschaftswanderung auf dem wunderschön gelegenen historischen Bergmannsweg hinter sich vereinen.


Natürlich dürfte auch der Heimvorteil eine Rolle gespielt haben, denn der Coppenbrügger Ortsteil Dörpe war das zentrale Ziel der ersten Massenwanderung auf dem Jahrhunderte alten Bergmann-Arbeiterpfad, der heute das touristische Bindeglied ist zwischen Bad Münder, Coppenbrügge, Osterwald und Springe.

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Wandern auf dem Bergmannsweg: Wir sind dann mal weg...

Heute ist der halbe Ostkreis auf den Beinen: Vier Bürgermeister wandern mit ihrer Gefolgschaft gen Dörpe

Coppenbrügge/Springe (wbn). Das gab’s noch nie! Wettwandern im Ostkreis. Seit heute Vormittag sind die Bürger aus Bad Münder, Coppenbrügge, Salzhemmendorf und Springe auf den Beinen.

Es geht um die Frage welcher Bürgermeister die größte Gefolgschaft auf die Beine bringt und auf Schusters Rappen auf dem historischen Bergmannsweg unterwegs ist. Die einzelnen Gruppen sind zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten gestartet. Das zentrale Ziel  wird Dörpe sein. Dort wird um 16 Uhr am Dörper Feuerwehrgerätehaus die Siegermannschaft mit rauchenden Sohlen bekannt gegeben.

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Vom Schmierestehen, angeschmiert werden und abschmieren

Einbrecher kappen Telefonleitungen von Wohn- und Industriegebiet um in Imbiss einzubrechen

Bad Pyrmont (wbn). Ganz schön clever: Unbekannte Einbrecher haben die Telekom-Leitungen zu einem ganzen Wohn- und Industriegebiet in Bad Pyrmont gekappt um bei einem Einbruchversuch in einem Imbisslokal die Alarmanlage außer Kraft zu setzen. Womit sie allerdings nicht gerechnet hatten, das war eine aufmerksame Nachbarin.

Die hatte gegen 3 Uhr nachts eine Schmiere stehende Person entdeckt – und die sofort bei der Polizei angeschmiert. Daraufhin sind die Einbrecher abgeschmiert – aufgeschreckt durch ein sich näherndes Polizeifahrzeug.  Jetzt bittet die Polizei um weitere Zeugenhinweise zu dem vereitelten Einbruch.

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Feuer im Motorraum

Wieder ein Brand im Carport - doch diesmal verlief alles relativ glimpflich

Bad Pyrmont (wbn). Auch in Hamelner Klütviertel hatte es scheinbar harmlos begonnen. Es lag zunächst ein Carportbrand vor – dann standen unvorhersehbar drei Wohnhäuser in Flammen. Doch diesmal verlief alles relativ glimpflich als in Bad Pyrmont Feuer in einem Carport gemeldet wurde.

Im Motorraum eines abgestellten Fahrzeuges war ain Brand ausgebrochen. Weil ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer seine Beobachtung rasch gemeldet hatte, reichte der Einsatz von Handfeuerlöschern. Trotzdem entstand ein Gesamtschaden von 20.000 Euro.

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Pioniere könnten in der Hallen-Notlage mal eben "überbrücken"

Frische Idee vom Vorsitzenden des Frischen Windes: Können die Engländer ihre Kasernen-Sporthalle vorübergehend zur Mitbenutzung anbieten?

Hameln (wbn). Können die britischen Pioniere „eine Brücke bauen“ und mit ihrer eigenen, modernen Kasernen-Sporthalle den Pestalozzi-Schülern als gute Nachbarn aushelfen?

Mit dieser originellen Frage ist der Vorsitzende und Sprecher der Wählergemeinschaft „Frischer Wind“, Tobias Matter, an die Öffentlichkeit getreten. Die Gordon Barracks-Kaserne ist nur wenige Minuten, quasi über die Straße hinweg, von der Pestalozzischule entfernt, an der sich auch die stillgelegte Sporthalle Nord befindet. Wann immer es ging, haben sich die Engländer als Gentlemen und gute Nachbarn erwiesen, wenn die Region in irgendeiner Form Unterstützung brauchte.

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Eine unterhaltsame Bürgerinformation von Claudio Griese & Co.
In der gemeingefährlichen "Sporthölle Nord" liess der VfL Hameln die Gegner schwitzen - jetzt sehen die Sportler in einem Neubau das Paradies

Von Ralph Lorenz
Hameln (wbn). Es war eine Hassliebe geworden: „Sporthölle Nord“ nannten die VfL-Handballer ihre Sporthalle Nord, die so sehr in die Jahre gekommen war, dass sie wegen sicherheitsrelevanter baulicher Mängel gleichsam über Nacht von Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann geschlossen werden musste. Nachdem die Hamelner Stadtverwaltung das Licht ausknipsen musste, stehen jetzt Schul- und Vereinssportler buchstäblich auf der Straße und vor einer ungewissen Zukunft. 
Die Mehrheitsfraktion im Hamelner Rat unter Führung von Claudio Griese hat gestern Abend in einer Bürgerinformation über die Anstrengungen informiert, raschest möglich einen Ersatz für das marode Gebäude zu finden, das sowohl für den Schulsport als auch die Sportaktivitäten zahlreicher Vereine eine existenzielle Rolle gespielt hat. Dabei wollten Fraktionschef Claudio Griese und seine Grünen-Mitstreiterin Wehrmann keine „Vergangenheitsdiskussion“ über die Versäumnisse in den zurückliegenden Jahren führen sondern die Bedürfnisse für eine Neubaulösung ausloten.

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