Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 



Weserbergland-Nachrichten.de

 



Zu Weihnachten die frohe Botschaft:

Es gibt Geld für die dringenden Sanierungsarbeiten am Hamelner Polizeigebäude

Hameln/Hannover (wbn). Frohe Weihnachtsbotschaft auch für die Polizei in Hameln. Jetzt können an den Polizeigebäuden dringend benötigte Erhaltungsmaßnahmen ausgeführt werden.

Nach einem Beschluss der Bauverwaltung der Oberfinanzdirektion Niedersachsen stehen für Sondermaßnahmen der Bauunterhaltung der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden im Jahr 2012 rund 400.000 Euro zur Verfügung. Darüber hinaus soll der Abriss des einsturzgefährdeten Garagengebäudes im Frühjahr 2012 erfolgen. Die Bereitstellung von Finanzmitteln zur Bauunterhaltung ist das Ergebnis von gemeinsamen Bemühungen der Polizeidirektion Göttingen, der örtlichen Polizeiinspektion und letztlich dem Innenministerium, den anerkannten Sanierungsbedarf der Dienstgebäude in Hameln auf den Weg zu bringen.

Weiterlesen...

 


Ein langer Mäusezug belagerte die Weihnachtsmarkt-Attraktion
Das größte Lebkuchen-Knusperhäuschen im Weserbergland stand auf dem Duinger Glöckchenmarkt

Von Ralph Lorenz

Duingen (wbn).  Während in Weserbergland-Zentren wie Hameln alle Jahre wieder über die Ausrichtung des Weihnachtsmarktes gestritten wird und die Besucherzahlen schwanken, erfreuen sich Veranstaltungen in den kleinen Dörfern weiterhin größter Beliebheit.  Besonders erfolgreich ist hierbei  die Gemeinde Duingen, deren Gewerbetreibende mit ihrem Glöckchenmarkt Tausende Besucher anlocken. Diesjährige Attraktion: Ein Mega-Knusperhäuschen zum anknabbern. Kuchenmeister war der Sponsor.

Die Weserbergland-Nachrichten.de gingen der Sache auf die Spur und stellten sich die Frage, was den besonderen Reiz dieser vorweihnachtlichen Traditionsveranstaltung ausmacht, die jeweils am vierten Advent stattfindet. Es sind im Grunde genommen einfache aber wirksame Spielregeln. Es gibt jeweils ein „Highlight“ seitens des Veranstalters – und das Publikum bringt die Glühweinlaune mit. Dabei kommen die Duinger mit erstaunlich wenig Glühweinständen aus. Vorgeglüht wird die Weihnachtsstimmung vielmehr mit ideenreichen Events.

Mit Mäuseohren und Fackelzug zum Weihnachtsmarkt

So wurden Mäuseohren für den Mäusemarsch ausgegeben, woraufhin sich ein von Fackelträgern begleiteter Mäusezug erlebnishungrig zum „größten Knusperhäuschen“ der Region in Bewegung setzte. Begleitet von Fackelträgern. Das Knusperhäuschen-Dach öffnete sich in Anbetracht dieses Mäuse-Ansturms und eine in die Jahre gekommene Dorfschönheit, die sich Hexe nannte, warf aus der Knusperhäuschendachluke unablässig bunte Bälle in die Mäuseschar. Auf diese Weise bleiben auch die Duinger bei der Jugend immer am Ball.

Weiterlesen...

 

Die Bürgerpreise sind der Beweis:

Frohe Botschaft zur Weihnachtszeit: Das Weserbergland ist eine Region der Kümmerer und Helfer

Hameln (wbn).  Jetzt, in der Weihnachtszeit, wird auch der hilfreichen Geister in der Region gedacht. Das Weserbergland ist in besonderem Maße eine Region der Kümmerer und Helfer. Dies hat die Verleihung des diesjährigen Bürgerpreises durch die Bürgerstiftung Weserbergland zutage gefördert.

Marieluise Traupe wurde in der Kategorie „Alltagshelden“  in ihrer Funktion als ehrenamtliche Familienpatin mit dem Bürgerpreis auf lokaler Ebene der Bürgerstiftung Weserbergland für ihr außergewöhnliches Engagement gewürdigt. Nicht weniger verdient haben sich die Wirtschaftsjunioren gemacht, die in der Kategorie „Engagierte Unternehmer“ angetreten sind.  In der weiteren Kategorie „Lebenswerk“ zeigte sich die Jury von Herbert Rode beeindruckt. Als ehemaliger Obermeister im Bäckerhandwerk und Berufsschullehrer hat er ganze Generationen von Auszubildenden mit seinem fundamentalen Wissen und seiner Vorbildfunktion geprägt.

Ein Bäcker, der ganz große Brötchen backt...

Friedrich-Wilhelm Kaup als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland  war sich mit der Jury einig, dass dieser Personenkreis dem diesjährigen Bürgerpreismotto „Bildung! Gleiche Chancen für alle“ in hervorragender Weise gerecht geworden ist. Das gilt auch für das Projekt „LeseMentoring“ der Ländlichen Erwachsenen Bildung und die Initiative SAM „Sozial, Aktiv, Menschlich“. Beide haben sich einen Sonderpreis verdient.

(Zum Bild: Die diesjährigen Träger des Bürgerpreises der Bürgerstiftung Weserbergland. Preisträger Herbert Rode war krankheitsbedingt bei der Preisübergabe verhindert. Foto: Bürgerpreis)

Weiterlesen...

 

Ein Windrädchen-Bild und seine Geschichte...

Warum der Frische Wind mit dem Hamelner Ratsmitglied Symansky nur noch ein laues Lüftchen ist

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Mit sicherem Instinkt hat die SPD-Fraktion erkannt, dass der Frische Wind zum lauen Lüftchen geworden ist. Viel zu spät hat die politische Gruppierung im Kommunalwahlkampf gezeigt, dass sie noch da ist. Die Folge: Es reichte gerade mal für einen Kandidaten – ausgerechnet für Klaus-Peter Symansky (70). Der kam mit Hilfe des Frischen Windes sowohl in den Stadtrat als auch in den Kreistag.  Selbst dieser Erfolg scheint aber zum Fluch geworden zu sein. Der Frische Wind erkennt sich offenbar in dem Kandidaten nicht mehr wieder – was möglicherweise auch auf Gegenseite beruht.

Die von Symansky mit einem eigenen Antrag befeuerte Diskussion um die Kleiderordnung im Hamelner Rat, die von der SPD nunmehr genüsslich aufgegriffen worden ist,  geht dem Frischen Wind mächtig gegen den Strich. Der Vorgang wird als ausgesprochen peinlich empfunden. Im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de hat Tobias Matter, der als Sprecher des Frischen Windes  einst mit Bravour das Begehren zum Bürgerentscheid in Sachen Fußgängerzone vorangetrieben hatte, gestern Abend deutlich gemacht, dass der Kleiderordnungsvorstoß von Ratsmitglied Symansky überhaupt nicht mit der Parteigruppierung abgesprochen worden sei und von dieser auch nicht unterstützt werde. Wie kommt diese sturmgepeitschte Truppe vom Frischen Wind, die sich stets locker-flockig im Freizeit-Dresscode präsentiert, auch dazu sich als erstes Gedanken über das "angemessene" Outfit von Ratsmitgliedern zu machen? Möglicherweise war von Krawatten-Symansky ein erfahrener Grünen-Ratsherr gemeint gewesen, der im lässigen Pullover und mit manch hemdsärmeligem, stets aber interessanten Redebeitrag für Wiedererkennbarkeit sorgt. Doch sahen die Kandidaten vom Frischen Wind auf dem Wahlflyer anders aus?

Zu fein für ein Windrädchen, der Wind-Rat, der jetzt mit der Kleiderordnung Wind macht

Die Weserbergland-Nachrichten.de haben dieses Wahlkampfbild extra wiederholt, weil es in gewisser Weise Bände spricht. Man sieht, was für ein kunterbunter und offensichtlich fröhlich-frischer Haufen das ist – wohlgemerkt vor dem niederschmetternden Wahlergebnis. Wer nicht mit einem Windrädchen dabei ist? Eben jener spätere Ratsherr Symansky. Er stand bei der Aufnahme im Hintergrund. Mit Krawatte, im Anzug, wie immer. Er wolle sich mit dem Windrädchen nicht lächerlich machen, hatte der Herr Vertriebsdirektor a.D.  entgegengehalten, mit der nachgeschobenen Betonung, dass er auch was vom Marketing verstehe. Dass im politischen Endspurt, dann plötzlich auch andere Mitbewerber mit lustigen Windrädchen auftauchten und die Idee pfiffig fanden, sei nur nebenbei angemerkt. Der Vorfall steht aber für ein grundsätzliches Problem. Symansky hat schon damals in einer anderen Welt gelebt.

(Zum Bild: Hemdsärmelige Truppe, für die eine Kleiderordnung eigentlich überhaupt kein Thema ist - der Frische Wind in seinem offiziellen Wahlflyer. Krawattenmann Symansky fehlt auf diesem Bild, weil ihm die Windrädchenidee nicht gefiel. Foto: Frischer Wind)

Weiterlesen...

 

Wie der "Vertreter des Frischen Windes" in einem seiner ersten Anträge viel Wind macht

Hamelns "next top Ratsmitglied?" Die SPD amüsiert sich köstlich über den Antrag des Ratsmitgliedes Symansky zur Kleiderordnung

Hameln (wbn). Hamelns „next top Ratsmitglied“? Die SPD-Ratsfraktion kritisiert FDP und Frischen Wind für den Vorschlag, eine Kleiderordnung für Ratsmitglieder einzuführen. In der Geschäftsordnung des Rates würden diese, so die Hamelner SPD, eine „geschäftsmäßige oder gehobene Freizeitkleidung“ vorschreiben wollen.

SPD-Fraktionschef Volker Brockmann erklärt in einer heute Abend den Weserbergland-Nachrichten.de zugeleiteten Stellungnahme dazu: „Ich sehe es nicht als hilfreich an, das Miteinander im Rat durch solche Anmaßungen zu belasten und dadurch Kolleginnen und Kollegen möglicherweise auszugrenzen.“

„Ist das die vom Frischen Wind vollmundig angekündigte Bürgernähe?“ fragt sich derweil der Öffentlichkeitsbeauftragte Ingo Reddeck, der das Ganze für einen verspäteten Aprilscherz hält.

Was muss der Volksvertreter am Hals haben - Krawatte oder offenen Kragen? Wie modisch muss ein Kragen sein, wenn er platzt?

Er stellt klar: „Es gibt in Hameln viele wichtige Themen, über die wir sprechen müssen.

Die Kleidung von gewählten Volksvertretern gehört sicherlich nicht dazu.“ Weiter heißt es: „Jedes Ratsmitglied kann und soll das für sich selbst entscheiden“, ergänzt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Werner Sattler, und kündigt an: „Mit diesem Thema werden wir uns jedenfalls nicht weiter beschäftigen.“ Die SPD hat ihrer Stellungnahme das Schreiben beigefügt, das Klaus-Peter Symansky, „Vertriebsdirektor a.D.“ mit seinem Briefkopf „Wählergemeinschaft Frischer Wind“ an die Hamelner Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann gesendet hatte.

(Zu den Bildern: Mit oder ohne Krawatte? Schick ist beides. Keiner von beiden ist jedoch Fraktionschef der SPD. Was der trägt, sehen Sie in der Fortsetzung. Da finden Sie auch die Auflösung, wer was am Hals hat... Fotos: SPD)

Weiterlesen...

 

War's der Glühwein, der die Felgen glühen ließ?

Funkenflug verrät alkoholisierten Autofahrer - Zweimal ohne Luft und auf der Felge unterwegs

Bodenwerder (wbn). War’s der Glühwein, der die Felgen zum Glühen brachte? Ein alkoholisierter Autofahrer versuchte auf scheppernden Felgen, die starken Funkenflug verursachten, nach Hause zu kommen und wurde zweimal von der Polizei angehalten.

Das Wiedersehen mit den Uniformierten war nicht mit Freude verbunden. Hier der Polizeibericht aus Holzminden, der sich ziemlich flüssig liest – eine gelungene Stilprobe aus der Polizeiliteratur zum Fall einer Blutprobe:  „Hier fährt ein Auto, das macht einen Höllenlärm“, mit dieser Aussage meldete sich ein aufmerksamer Bürger aus Bodenwerder in der Nacht zum Sonntag bei der Polizei. Die sofort eingesetzte Besatzung einer Funkstreife fand dann gegen 2.15 Uhr in der Hindenburgstraße auch das beschriebene Fahrzeug.

Weiterlesen...

 

Heute große Weihnachts-Tombola mit Hauptpreis im Wert von 1000 Euro

"Glöckchenmarkt" in Duingen - der Marsch der kleinen Mäuse zum Knusperhäuschen

Duingen (wbn). Für weihnachtliche Stimmung hatte der erste Schneefall schon gesorgt. Seit 10 Uhr ist in Duingen der traditionelle „Glöckchenmarkt“ zum vierten Advent im Gange. Der Aktionskreis Gewerbezentrum Duingen will  auch dieses Jahr wieder mit zahlreichen Attraktionen  und Gewinnen der Glöckchenmarktlotterie (Hauptpreis 1000 € in „AGD Taler“) die Besucher begeistern.

Ab 11 Uhr erfolgt die  Verlosung der ersten Gewinne. Um 13 Uhr findet die offizielle Eröffnung durch Duingens Bürgermeister Klaus Krumfuß statt. Gegen 16 Uhr werden die kleinen Markbesucher eingesammelt und zum Mäuschentreffpunkt gebracht. Wer keine Mäuseohren mitgebracht hat, bekommt hier seine Mäuseohren und gegen 16.15 Uhr marschieren die Mäuse, begleitet vom Fackelzug des Fanfarenzuges der  Schreberjugend  Duingen über den Glöckchenmarkt zum „größten Knusperhäuschen“.

Weiterlesen...

 

Das Publikum hat ein Wörtchen mitzureden!

Wer hat den schönsten Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Hameln?

Hameln (wbn). Schriller die Glöckchen nie klingen... Auch diesmal geht es wieder um die Frage, welcher Weihnachtsmarkt-Stand in Hameln der schönste gewesen ist.

Eine Jury nimmt sich der Frage, die zu den letzten Fragen der Menschheit gehören dürfte, mit größtmöglicher Objektivität und dem angemessenen Ernst an. Doch das Publikum hat auch ein Wörtchen mitzureden!  Um der Jury aus Verwaltung und Mitgliedern des Rates die Entscheidung zu erleichtern, können Sie – als neutraler Besucher des Weihnachtsmarktes – bereits Ihren Favoriten wählen.

Weiterlesen...

 

Hatte er etwa schon an die Bescherung gedacht? Die kam sofort!

Warum ein Autofahrer völlig entgleist ist und dann die Polizei "am Zuge" war - Vollsperrung der Bahnstrecke Hannover-Göttingen

Elze (wbn). Ist das der Pechvogel der Woche?  Nachdem sich die Schranken geöffnet hatten, ist ein Pkw-Fahrer aus Eime gedankenversunken abgebogen. Auf die Bahngleise! Da stand er nun. Völlig entgleist. Kam weder vor, noch zurück. Und bekanntlich kommen dort, wo Gleise sind, auch Züge. Das sagt schon der Fahrplan. Der Mann machte das einzig richtige, alarmierte sofort die Polizei. Die wiederum benachrichtigte umgehend die Bahn – und die sperrte die Zugstrecke Hannover-Göttingen. Und zwar total, für eine Stunde. Die gute Nachricht: Es kam kein Zug mehr. Das ist aber auch die schlechte angesichts der wirtschaftlichen Folgen dieser Streckensperrung.

Über die darf sich nun der Pechvogel Gedanken machen bis ihm eine entsprechende Rechnung der Bahn (als „Bescherung“?) unter die Nase gehalten wird. Das war zumindest die teuerste „Entgleisung“ eines Autofahrers in diesen Tagen. Moral von der Geschicht: Niemals auf einem Bahnübergang mit dem Pkw, der kein Schienenfahrzeug ist,  abbiegen. Egal in welche Richtung. Hier der Polizeibericht: Nur ein kleiner Augenblick Unaufmerksamkeit könnte für einen 27-jährigen aus Eime kostspielige Folgen haben. Er war mit seinem PKW am 15.12.11, gegen 17.20 Uhr, auf der alten B 3 aus Richtung Banteln kommend, in Richtung Elze unterwegs und musste vor den geschlossenen Schranken südlich von Elze (Königstuhl) warten.

Weiterlesen...

 

Brummifahrer aus Rumänien konnte nicht mehr weiterfahren

Straßensperrung: Zwei Sattelzüge sind zusammengestoßen - 25.000 Euro Sachschaden

Holzminden/ Scharfoldendorf (wbn). Schneefall, heftige Windböen, Regen im Weserbergland. Sturm Joachim ließ stürmisch grüßen. Bei Scharfoldendorf sind zwei Sattelzüge zusammengestoßen.

Es entstand ein Sachschaden von 25.000 Euro. Hier ein Bericht der Polizei Holzminden vom gestrigen Tag: Bei einem Verkehrsunfall in Scharfoldendorf registrierte die Polizei am Freitagmorgen Sachschäden in Höhe von 25.000 Euro. Um die folgenden Behinderungen für den Fahrzeugverkehr in Grenzen zu halten, wurde eine mobile Lichtsignalanlage aufgestellt. Laut Polizeibericht befuhr ein 67-jähriger Brummi-Fahrer mit seinem Tank-Sattelzug die Hauptstraße in Scharfoldendorf in Richtung Lüerdisser Straße. In einer Rechtskurve geriet das Fahrzeug mit dem Tankauflieger so weit auf den Gegenfahrstreifen, dass es zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden Lastzug aus Rumänien kam.

(Zum Bild: In Scharfoldendorf war nach dem Unfall mit dem Tankauflieger eine Totalsperrung der Durchgangsstraße erforderlich. Foto: Polizei)

Weiterlesen...

 

Guten Morgen liebe Leser

Nach technisch bedingter Unterbrechung ist der Nachrichtenfluss unter www.weserbergland-nachrichten.de wie gewohnt weitergegangen

Hameln/Börry (wbn). Vielen Dank für Ihre Geduld. Sie sind "dran geblieben" und erhalten weiterhin wie gewohnt Ihre Weserbergland-Nachrichten.de. Völlig kostenfrei und rund um die Uhr.

Mit dem Philosophen Heraklit ("panta rhei") stellen wir fest: "Alles fließt'". Und fügen als regionale Internet-Zeitung hinzu: "Die Weser hinunter". Ein Teil der Leserschaft, der den kürzlich erfolgten technischen Redaktions-Hinweis möglicherweise übersehen hatte, konnte gestern für einige Zeit nicht unseren Nachrichtendienst wie gewohnt unter www.weserbergland-nachrichten.de aufrufen und hat sich gewundert. Im Zuge einer technischen Umstellung war es zu einer unvermeidlichen Unterbrechung gekommen. Leser, die den Hinweis auf die provisorische Eingabe von www.wbln.de beherzigt hatten, konnten jedoch weiterhin am Informationsfluss teilhaben. Jetzt bleibt es aber wie gewohnt. Sie erreichen uns wieder unter der alten Web-Adresse www.weserberegland-nachrichten.de

Viel Vergnügen und ein stressfreies Wochenende. - Die Redaktion.

 


Interview der Weserbergland-Nachrichten.de mit der Hamelner Rathauschefin
Razzia gegen Rathausmitarbeiter war unbegründet - Jetzt geht Oberbürgermeisterin Lippmann in die Offensive und stellt juristisches Nachspiel in Aussicht

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn).  Das mehr als ein Jahr währende Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft gegen Hamelner Rathausbedienstete wegen des Verdachts der Bestechlichkeit im Zusammenhang mit der Vergabe von Weihnachtsmarktständen wird aller Voraussicht nach ein juristisches Nachspiel haben. Dies hat Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann heute in einem Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de als unmittelbare Reaktion auf die Nachricht von der Einstellung des Verfahrens deutlich gemacht.

Lippmann: „Ich kritisiere das lange staatsanwaltschaftliche Verfahren, was aus meiner Sicht unberechtigt war, es einzuleiten.“  Die Rathauschefin werde nunmehr Akteneinsicht verlangen. Sie hatte aber schon in den zurückliegenden Monaten den Eindruck gewonnen, dass dieses Ermittlungsverfahren hätte "gar nicht erst eröffnet werden dürfen". Es habe „überhaupt keine Anhaltspunkte“ gegeben, gegen die Rathausmitarbeiter zu ermitteln. Susanne Lippmann hat den Eindruck gewonnen, dass die Staatsanwaltschaft Hannover Anzeigeerstattern regelrecht  „aufgesessen ist“, die „selber hohe eigene wirtschaftliche Interessen hatten“.

Weiterlesen...

 

Frohe Botschaft aus Hannover

Erst jetzt kommt die Entwarnung zur großen Weihnachtsmarkt-Razzia im Hamelner Rathaus - Verdacht hat sich bei allen Beschuldigten nicht bestätigt

Hameln (wbn). Warum kommt die entlastende Nachricht erst jetzt und nicht schon zu Beginn der Weihnachtssaison? Kommentarlos hat Lippmanns Pressesprecher Thomas Wahmes den Weserbergland-Nachrichten.de nachfolgende Presseerklärung der Staatsanwaltschaft in Hannover weitergeleitet, in der die Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts von Korruptionsstraftaten bei der Vergaben von Standplätzen auf dem Hamelner Weihnachtsmarkt bekanntgegeben wird.

In dürren Worten lässt die Staatsanwaltschaft verlauten: „Die Staatsanwaltschaft Hannover hat das Ermittlungsverfahren um die Vergabe von Standplätzen auf dem Hamelner Weihnachtsmarkt eingestellt. Es bestand der Verdacht, dass es bei der Vergabe einzelner Plätze zu Korruptionsstraftaten gekommen ist. Nach umfangreichen Ermittlungen der Zentralstelle für Korruptionsstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Hannover hat sich dieser Verdacht bei allen Beschuldigten nicht bestätigt.“

Weiterlesen...

 

Lasst uns froh und munter sein...

Marsch der Weihnachtsmäuse, Knusperhäuschen und Friedenslicht aus Bethlehem - in Duingen wird der Glöckchenmarkt gefeiert

Duingen (wbn). Weihnachtstipp im Ostkreis des Weserberglands: Wer in der Abfolge der heimischen Weihnachtsmärkte zuletzt kommt, feiert am besten. Das gilt auch für den „Glöckchenmarkt“ in Duingen, der traditionell immer am 4. Advent und damit ganz zuletzt über die Bühne geht. Auswärtige Weihnachtsmarkt-Besucher sind wie immer herzlich willkommen. An der gemeinsamen Feuerstelle ist genug Platz für die Gäste aus nah und fern.

Eine Märchen-Oma, das „größte Knusperhäuschen“, Glühwein, Feuerschale zum Aufwärmen, „Friedenslicht aus Bethlehem“ – die Duinger haben sich wieder allerhand einfallen lassen. Stolz sind sie auch auf  ihre Tombola. Bürgermeister Klaus Krumfuß höchstpersönlich wird moderieren und die Mitwirkung aller nennenswerten Vereine ist Ehrensache.

Erstmals auch ein Weihnachtsflohmarkt

Einen Weihnachtsflohmarkt gibt es diesmal auch.  Für die kleinen Besucher ist der Mäusetreffpunkt wichtig. Da bekommen die Kinder „Mäuseohren“ verpasst  und marschieren mucksmäuschen-laut mit dem Fanfarenzug der Schreberjugend Duingen bei Fackelschein über den Glöckchenmarkt zum größten Knusperhäuschen.  Das allein zeigt schon:  die Duinger können feiern.

Weiterlesen...

 

Das Wärmenetz erweitert

Kuschelige Idee: Hallenbad und Gesamtschule bekommen jetzt Biogas-Wärme aus Lauenstein

Salzhemmendorf (wbn). Ein weiterer Baustein der clever gehandhabten alternativen Energiepolitik in Salzhemmendorf: Die Kooperative Gesamtschule Salzhemmendorf sowie das Hallenbad der Gemeinde gehen ans Wärmenetz der Biogasanlage Lauenstein. In Sachen Öko gehört der Ort im Weserbergland zu den Vorreitern.

Wenn regenerative Energien Strom und Wärme liefern, trägt dies entscheidend zur Senkung des CO2-Ausstoßes bei. Sowohl für die Stadtwerke Hameln, den Flecken Salzhemmendorf als auch den Landkreis Hameln-Pyrmont ist es zentrales Anliegen, den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben – für eine zukunftsfähige und kostengünstige Energieversorgung in der Region. Die Energiegewinnung durch Biogas hat in den vergangenen Jahren hohe Zuwachsraten verzeichnet. Nach Erhebungen des Deutschen Biomasse-Forschungs-Zentrums (DBFZ) waren Ende 2010 rund 5.900 Biogasanlagen mit einer installierten elektrischen Anlagenleistung von etwa 2.300 MWel in Betrieb.

Weiterlesen...

 

Stadtwerke Hameln, Sparkasse Weserbergland und Dewezet sponsern gemeinsam das coolste Ereignis im neuen Jahr

Wenn schon kein Schnee, dann wenigstens Eis! Neuauflage des Hamelner Eisvergnügens im Bürgergarten

Hameln (wbn). Gute Nachrichten für alle, die gerne auf flotten Kufen unterwegs sind: Die Eisbahn im Hamelner Bürgergarten kommt auch 2012 wieder! Dank der Sponsoren Stadtwerke Hameln, Sparkasse Weserbergland und Dewezet entsteht vom 27. Januar bis 19. Februar wieder die größte Open-Air-Eisbahn im Weserbergland auf 1.000 Quadratmeter Fläche im Hamelner Bürgergarten.

Besonders freut sich Stadtwerke-Geschäftsführerin Susanne Treptow, dass es zusammen mit den Sponsoringpartnern doch noch gelungen ist, das beliebte Eisvergnügen weiterführen zu können: „Das Stadtwerke-Eisvergnügen zum Jubiläum der 150-jährigen Gasversorgung wurde sehr gut vom Publikum angenommen und konnte als Erfolg verbucht werden. Die durchweg positive Resonanz und zahlreiche Nachfragen nach einer Wiederholung haben bei uns den Ehrgeiz geweckt, dieses Event unbedingt wieder auf die Beine zu stellen.“ Wie versprochen, übernehmen die Stadtwerke wieder die Organisation und Durchführung des fast 4-wöchigen Wintervergnügens. Nur möglich wird dies durch die Beteiligung der Dewezet und der Sparkasse Weserbergland. Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland: „Das erste Eisvergnügen in diesem Jahr hat sich gleich als ansprechendes Freizeitangebot mit Ausstrahlungskraft auf die Region etabliert. Dieses Angebot auch dieses Jahr zu ermöglichen, unterstützen wir gern.“

Weiterlesen...

 

Die 10 spektakulärsten Software-Fehler des Jahres

Der programmierte Wahnsinn: Ab in den Knast, weil's der Computer so wollte. Geisterautos, die hin- und herrollen - und Geldautomaten in Spendierlaune...

Köln (wbn). Unverschuldeter Knastaufenthalt, Geldautomaten die spendierfreudig Geld ausspucken Greencard-Gewinner, die gar keine sein dürften – schwerwiegende Software-Fehler haben im zurückliegenden Jahr Freud und Leid gebracht. Die SQS Software Quality Systems AG, der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität, präsentiert nachfolgend die zehn spektakulärsten Software-Fehler des Jahres 2011. Diese führten bei Unternehmen sowohl zu Imageverlusten und gravierenden finanziellen Schäden (€) als auch zu Ärger und Unverständnis bei den Nutzern (♥).

Es ist oft die Arroganz der IT-Leute. Das Ding muss einfach funktionieren, weil sie es sich so ausgedacht haben. Ein Praxistest wird von den scheinbar unfehlbaren Einsiedlern auf ihrer virtuellen Insel für unnötig gehalten. Käme ja geradezu einer Majestätsbeleidigung gleich. Auf Basis von Medienberichten und Einschätzungen von Softwarequalitäts-Experten zeigt SQS die zehn schwerwiegendsten Software-Fehler 2011. „In einer aktuellen, weltweit durchgeführten PAC-Studie gaben nahezu alle befragten Führungskräfte an, Testen als eine wichtige Investition in die Software zu verstehen. Dennoch ist die Umsetzung wohl immer noch nicht nachhaltig. Die Folgen mangelnder Qualität werden sichtbar – aber meist, wenn es bereits zu spät ist“, kommentiert Rudolf van Megen, Chief Executive Officer der SQS Software Quality Systems AG. „Von Strafzahlungen in Millionenhöhe über weltweite Massenrückrufe von Autos bis hin zu Menschen, die unschuldig ins Gefängnis mussten – jeder einzelne dieser Software-Fehler hätte durch effektives Test- und Qualitätsmanagement im Vorfeld vermieden werden können.“

Weiterlesen...

 

Kein Applaus für Röslers Boygroup

Die verkaterten Party-Enkel der liberalen Leitbilder aus den besseren Zeiten der Freidemokraten

Von Ralph Lorenz

So weit ist es also gekommen. FDP-Parteichef Philipp Rösler bekommt von den Parteifreunden Lob weil er ein Loch gestopft hat. Hastig hat er Ersatz geschaffen für den überraschend zurückgetretenen Generalsekretär Christian Lindner. Der ausgeguckte Nachfolger ist der Rösler-Vertraute Patrick Döring. Dabei weiß auch heute Mittag noch niemand so recht, weshalb der kämpferische, schlagfertige Lindner nun zurückgetreten ist. Auch Lindner galt mal als getreuer Rösler-Begleiter. Die vermeintliche Lösung geht demnach der sorgfältigen Analyse voraus. Das sind Handlungsmuster aus der Abteilung Pannen, Pech und Panik. Fehlt nur noch die Pleite.

Philipp Rösler ist ein Getriebener – bald auch ein Vertriebener? Wenn Lindner das Handtuch geworfen hat, könnte das durchaus Sinn machen aus einem Loyalitätskonflikt mit Rösler heraus, der als Parteivorsitzender der FDP nicht nur optisch von schwacher Statur ist. Die Zeit, da Liberale dicke Bretter gebohrt haben in bundesdeutschen Richtungsfragen ist vorbei. Da war ein kurzes Aufblitzen des Geistes, als Rösler mit Blick auf die hoffnungslos verfahrene Situation der Griechen die Staatspleite als solche offen und mutig benannte und sich den strafenden Blick der Kanzlerin zuzog. Das war’s aber auch schon. Eine Partei, die nicht einmal fähig ist schmerzfrei ihre Mitglieder zu befragen, hat ihre Lösungskompetenz in den Augen der Öffentlichkeit verspielt.

Weiterlesen...

 

65-Jährige wird von Toyota erfasst und erleidet lebensgefährliche Kopfverletzungen

Die typische Unfallkonstellation: Pechschwarze Dunkelheit, Starkregen - und eine Fußgängerin beim Überqueren der Straße

Hameln (wbn). Dunkelheit, Starkregen und zwei ältere Menschen. Die eine Rentnerin saß mit 75 Jahren am Steuer ihres Toyota, die andere überquerte den Zebrastreifen guten Glaubens, auf einem sicheren Überweg zu sein.

Das verhängnisvolle Zusammentreffen endete mit lebensgefährlichen Verletzungen für die Fußgängerin, die bei diesen denkbar schlechten Sichtverhältnissen von dem Auto erfasst worden war. Dabei war die Fahrerin mit nur 30 Studenkilometern in der Langsamfahrzone unterwegs gewesen. Hier der Unfallbericht aus Hameln, der uns heute Vormittag erreichte: „Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall ist es am Mittwoch, den 14.12.2011 um 17.42 Uhr im Hamelner Klütviertel gekommen.

Weiterlesen...

 

Hinweis der Redaktion

Technische Umstellung bei den Weserbergland-Nachrichten.de - der Nachrichtenbetrieb geht dennoch weiter

Hameln/Börry (wbn).  Die Weserbergland-Nachrichten.de nehmen im Laufe des heutigen Tages eine technische Umstellung vor.

Im Zuge dieser Maßnahme könnte es sein, dass diese Internetzeitung für kurze Zeit nicht wie gewohnt zuverlässig unter www.weserbergland-nachrichten.de abrufbar ist. Sollten Leser dies feststellen, so können Sie mit der Eingabe www.wbln.de dennoch rasch eine störungsfreie Verbindung herstellen. Grundsätzlich bleibt aber die Webadresse www.weserbergland-nachrichten.de mit ihren Unterausgaben wie gewohnt als Begleiter durch den Tag und die Woche rund um die Uhr zuverlässig erhalten. Auch an Sonn- und Feiertagen.

 

Aufruf der Polizei

Mit BMW zum Arbeitsamt - dann war das Fahrzeug weg. Wer hat das silbergraue Fahrzeug gesehen?

Hameln (wbn). Der Schock war groß. Ein BMW-Besitzer stellte seinen Wagen auf dem Arbeitsamts-Parkplatz ab und ging noch in die Hamelner Innenstadt. Als er zurückkam war der BMW im Wert von 18.000 Euro verschwunden.

Wer hat das Fahrzeug mit Stader Kennzeichen gesehen? Hier der Polizeibericht aus Hameln: Am Donnerstag, 8.12.2011, zwischen 11  und 15 Uhr , entwendeten bislang unbekannte Autodiebe einen BMW-Pkw  vom Parkplatz des Arbeitsamtes in der Süntelstraße.  Das Fahrzeug hat einen Wert von rund 18.000 Euro. Der Halter (32, aus Bad Münder, bis vor kurzem wohnhaft in Stade)  des silbergrauen 3er BMW (mit Landkreiskennzeichen "STD" für Stade)  hatte den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt und war nach einem  Besuch des Arbeitsamtes noch in die Stadt gegangen.

Weiterlesen...

 
Weitere Beiträge...

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed