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Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 



Weserbergland-Nachrichten.de

 



Das Wärmenetz erweitert

Kuschelige Idee: Hallenbad und Gesamtschule bekommen jetzt Biogas-Wärme aus Lauenstein

Salzhemmendorf (wbn). Ein weiterer Baustein der clever gehandhabten alternativen Energiepolitik in Salzhemmendorf: Die Kooperative Gesamtschule Salzhemmendorf sowie das Hallenbad der Gemeinde gehen ans Wärmenetz der Biogasanlage Lauenstein. In Sachen Öko gehört der Ort im Weserbergland zu den Vorreitern.

Wenn regenerative Energien Strom und Wärme liefern, trägt dies entscheidend zur Senkung des CO2-Ausstoßes bei. Sowohl für die Stadtwerke Hameln, den Flecken Salzhemmendorf als auch den Landkreis Hameln-Pyrmont ist es zentrales Anliegen, den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben – für eine zukunftsfähige und kostengünstige Energieversorgung in der Region. Die Energiegewinnung durch Biogas hat in den vergangenen Jahren hohe Zuwachsraten verzeichnet. Nach Erhebungen des Deutschen Biomasse-Forschungs-Zentrums (DBFZ) waren Ende 2010 rund 5.900 Biogasanlagen mit einer installierten elektrischen Anlagenleistung von etwa 2.300 MWel in Betrieb.

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Stadtwerke Hameln, Sparkasse Weserbergland und Dewezet sponsern gemeinsam das coolste Ereignis im neuen Jahr

Wenn schon kein Schnee, dann wenigstens Eis! Neuauflage des Hamelner Eisvergnügens im Bürgergarten

Hameln (wbn). Gute Nachrichten für alle, die gerne auf flotten Kufen unterwegs sind: Die Eisbahn im Hamelner Bürgergarten kommt auch 2012 wieder! Dank der Sponsoren Stadtwerke Hameln, Sparkasse Weserbergland und Dewezet entsteht vom 27. Januar bis 19. Februar wieder die größte Open-Air-Eisbahn im Weserbergland auf 1.000 Quadratmeter Fläche im Hamelner Bürgergarten.

Besonders freut sich Stadtwerke-Geschäftsführerin Susanne Treptow, dass es zusammen mit den Sponsoringpartnern doch noch gelungen ist, das beliebte Eisvergnügen weiterführen zu können: „Das Stadtwerke-Eisvergnügen zum Jubiläum der 150-jährigen Gasversorgung wurde sehr gut vom Publikum angenommen und konnte als Erfolg verbucht werden. Die durchweg positive Resonanz und zahlreiche Nachfragen nach einer Wiederholung haben bei uns den Ehrgeiz geweckt, dieses Event unbedingt wieder auf die Beine zu stellen.“ Wie versprochen, übernehmen die Stadtwerke wieder die Organisation und Durchführung des fast 4-wöchigen Wintervergnügens. Nur möglich wird dies durch die Beteiligung der Dewezet und der Sparkasse Weserbergland. Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland: „Das erste Eisvergnügen in diesem Jahr hat sich gleich als ansprechendes Freizeitangebot mit Ausstrahlungskraft auf die Region etabliert. Dieses Angebot auch dieses Jahr zu ermöglichen, unterstützen wir gern.“

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Die 10 spektakulärsten Software-Fehler des Jahres

Der programmierte Wahnsinn: Ab in den Knast, weil's der Computer so wollte. Geisterautos, die hin- und herrollen - und Geldautomaten in Spendierlaune...

Köln (wbn). Unverschuldeter Knastaufenthalt, Geldautomaten die spendierfreudig Geld ausspucken Greencard-Gewinner, die gar keine sein dürften – schwerwiegende Software-Fehler haben im zurückliegenden Jahr Freud und Leid gebracht. Die SQS Software Quality Systems AG, der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität, präsentiert nachfolgend die zehn spektakulärsten Software-Fehler des Jahres 2011. Diese führten bei Unternehmen sowohl zu Imageverlusten und gravierenden finanziellen Schäden (€) als auch zu Ärger und Unverständnis bei den Nutzern (♥).

Es ist oft die Arroganz der IT-Leute. Das Ding muss einfach funktionieren, weil sie es sich so ausgedacht haben. Ein Praxistest wird von den scheinbar unfehlbaren Einsiedlern auf ihrer virtuellen Insel für unnötig gehalten. Käme ja geradezu einer Majestätsbeleidigung gleich. Auf Basis von Medienberichten und Einschätzungen von Softwarequalitäts-Experten zeigt SQS die zehn schwerwiegendsten Software-Fehler 2011. „In einer aktuellen, weltweit durchgeführten PAC-Studie gaben nahezu alle befragten Führungskräfte an, Testen als eine wichtige Investition in die Software zu verstehen. Dennoch ist die Umsetzung wohl immer noch nicht nachhaltig. Die Folgen mangelnder Qualität werden sichtbar – aber meist, wenn es bereits zu spät ist“, kommentiert Rudolf van Megen, Chief Executive Officer der SQS Software Quality Systems AG. „Von Strafzahlungen in Millionenhöhe über weltweite Massenrückrufe von Autos bis hin zu Menschen, die unschuldig ins Gefängnis mussten – jeder einzelne dieser Software-Fehler hätte durch effektives Test- und Qualitätsmanagement im Vorfeld vermieden werden können.“

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Kein Applaus für Röslers Boygroup

Die verkaterten Party-Enkel der liberalen Leitbilder aus den besseren Zeiten der Freidemokraten

Von Ralph Lorenz

So weit ist es also gekommen. FDP-Parteichef Philipp Rösler bekommt von den Parteifreunden Lob weil er ein Loch gestopft hat. Hastig hat er Ersatz geschaffen für den überraschend zurückgetretenen Generalsekretär Christian Lindner. Der ausgeguckte Nachfolger ist der Rösler-Vertraute Patrick Döring. Dabei weiß auch heute Mittag noch niemand so recht, weshalb der kämpferische, schlagfertige Lindner nun zurückgetreten ist. Auch Lindner galt mal als getreuer Rösler-Begleiter. Die vermeintliche Lösung geht demnach der sorgfältigen Analyse voraus. Das sind Handlungsmuster aus der Abteilung Pannen, Pech und Panik. Fehlt nur noch die Pleite.

Philipp Rösler ist ein Getriebener – bald auch ein Vertriebener? Wenn Lindner das Handtuch geworfen hat, könnte das durchaus Sinn machen aus einem Loyalitätskonflikt mit Rösler heraus, der als Parteivorsitzender der FDP nicht nur optisch von schwacher Statur ist. Die Zeit, da Liberale dicke Bretter gebohrt haben in bundesdeutschen Richtungsfragen ist vorbei. Da war ein kurzes Aufblitzen des Geistes, als Rösler mit Blick auf die hoffnungslos verfahrene Situation der Griechen die Staatspleite als solche offen und mutig benannte und sich den strafenden Blick der Kanzlerin zuzog. Das war’s aber auch schon. Eine Partei, die nicht einmal fähig ist schmerzfrei ihre Mitglieder zu befragen, hat ihre Lösungskompetenz in den Augen der Öffentlichkeit verspielt.

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65-Jährige wird von Toyota erfasst und erleidet lebensgefährliche Kopfverletzungen

Die typische Unfallkonstellation: Pechschwarze Dunkelheit, Starkregen - und eine Fußgängerin beim Überqueren der Straße

Hameln (wbn). Dunkelheit, Starkregen und zwei ältere Menschen. Die eine Rentnerin saß mit 75 Jahren am Steuer ihres Toyota, die andere überquerte den Zebrastreifen guten Glaubens, auf einem sicheren Überweg zu sein.

Das verhängnisvolle Zusammentreffen endete mit lebensgefährlichen Verletzungen für die Fußgängerin, die bei diesen denkbar schlechten Sichtverhältnissen von dem Auto erfasst worden war. Dabei war die Fahrerin mit nur 30 Studenkilometern in der Langsamfahrzone unterwegs gewesen. Hier der Unfallbericht aus Hameln, der uns heute Vormittag erreichte: „Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall ist es am Mittwoch, den 14.12.2011 um 17.42 Uhr im Hamelner Klütviertel gekommen.

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Hinweis der Redaktion

Technische Umstellung bei den Weserbergland-Nachrichten.de - der Nachrichtenbetrieb geht dennoch weiter

Hameln/Börry (wbn).  Die Weserbergland-Nachrichten.de nehmen im Laufe des heutigen Tages eine technische Umstellung vor.

Im Zuge dieser Maßnahme könnte es sein, dass diese Internetzeitung für kurze Zeit nicht wie gewohnt zuverlässig unter www.weserbergland-nachrichten.de abrufbar ist. Sollten Leser dies feststellen, so können Sie mit der Eingabe www.wbln.de dennoch rasch eine störungsfreie Verbindung herstellen. Grundsätzlich bleibt aber die Webadresse www.weserbergland-nachrichten.de mit ihren Unterausgaben wie gewohnt als Begleiter durch den Tag und die Woche rund um die Uhr zuverlässig erhalten. Auch an Sonn- und Feiertagen.

 

Aufruf der Polizei

Mit BMW zum Arbeitsamt - dann war das Fahrzeug weg. Wer hat das silbergraue Fahrzeug gesehen?

Hameln (wbn). Der Schock war groß. Ein BMW-Besitzer stellte seinen Wagen auf dem Arbeitsamts-Parkplatz ab und ging noch in die Hamelner Innenstadt. Als er zurückkam war der BMW im Wert von 18.000 Euro verschwunden.

Wer hat das Fahrzeug mit Stader Kennzeichen gesehen? Hier der Polizeibericht aus Hameln: Am Donnerstag, 8.12.2011, zwischen 11  und 15 Uhr , entwendeten bislang unbekannte Autodiebe einen BMW-Pkw  vom Parkplatz des Arbeitsamtes in der Süntelstraße.  Das Fahrzeug hat einen Wert von rund 18.000 Euro. Der Halter (32, aus Bad Münder, bis vor kurzem wohnhaft in Stade)  des silbergrauen 3er BMW (mit Landkreiskennzeichen "STD" für Stade)  hatte den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt und war nach einem  Besuch des Arbeitsamtes noch in die Stadt gegangen.

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Die Reaktion auf Deppmeyers Verdacht einer rot-grünen Stellenkungelei in der Kreisverwaltung

Butte wird sich bei der B3-Stelle der Stimme enthalten - und Watermann reibt sich die Augen: Ist immer noch Wahlkampf?

Hameln (wbn). Sind das die Nachwehen eines verlorenen Kommunalwahlkampfes im Weserbergland? Mit einem ihm eigenen leichten Anflug von Süffisanz hat der wiedergewählte Landrat Rüdiger Butte (SPD) auf die öffentlich angestellten Mutmaßungen des CDU-Fraktionschefs im Kreistag Hameln-Pyrmont, Otto Deppmeyer, reagiert. Deppmeyer hatte in einer heute bekannt gegebenen Erklärung geäußert, er gehe davon aus,  dass es eine Absprache zwischen den Grünen und Landrat Rüdiger Butte gegeben habe,  „für den Verzicht auf einen grünen Landratskandidaten eine grüne Führungskraft in der Verwaltung einzurichten“.

Den Verdacht einer irgendwie gearteten Absprache für einen Stellen-Deal mit den Grünen weist der Landrat von sich und sieht sich für solche, aus seiner Sicht grundlosen Verdächtigungen ohnehin als den falschen Adressaten an. Nicht er habe den Vorschlag unterbreitet, eine weitere „B3 Stelle“ einzurichten, sondern die Mehrheitsfraktion im Hameln-Pyrmonter Kreistag, bestehend aus SPD, Grünen und einem Piraten.

Landrat Butte: Muss den Antrag der Mehrheitsgruppe umsetzen

Er folge also nur einem Wunsch und Antrag der Mehrheitsgruppe, den er schließlich umzusetzen habe. Dabei ließ Rüdiger Butte im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de keinen Zweifel wie er sich denn verhält, wenn es zur Abstimmung kommt.  Er werde sich der Stimme enthalten. Und das ist aus seiner Sicht nur allzu logisch, hatte er doch seinerseits selbst die Abschaffung des zweiten Wahlbeamten aus Kostengründen befürwortet. Butte: „Da ist doch klar, dass ich jetzt nicht dafür sein kann, dass ein neuer kommt“.

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Grüne Führungskraft wird von den Kritikern mit 150.000 Euro veranschlagt

Deppmeyer sieht neue B3-Wahlbeamtenstelle als Gegenleistung für den Verzicht der Grünen auf eigenen Landratskandidaten

Hameln (wbn).  War das der Kuhhandel zwischen den Grünen und der SPD im Kreistag? Der CDU-Kreistagsfraktionschef Otto Deppmeyer geht davon aus, dass es eine Absprache zwischen den Grünen und Landrat Rüdiger Butte gegeben habe,  „für den Verzicht auf einen grünen Landratskandidaten eine grüne Führungskraft in der Verwaltung einzurichten“.

Auf Vorschlag von Butte werde es daher nötig eine weitere „B3 Stelle“ einzurichten. Die Wahlbeamtenstelle wird von der CDU mit Gesamtkosten von 150.000 Euro beziffert. Aus CDU-Sicht das falsche Signal in einer Zeit von Sparzwängen. Nachfolgend eine Erklärung, die heute von dem CDU-Kreistagschef und Landtagsabgeordneten Otto Deppmeyer gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de abgegeben worden ist: „Neuordnung der Kreisverwaltung durch den Landrat: Mit der Neuordnung der Verwaltung auf Vorschlag von Landrat Butte wird es nötig, eine weitere B3 Stelle einzurichten.

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Museumseinweihung: Die Weserbergland-Nachrichten.de schauten mit ihrer Video-Nachrichtenkamera den Festgästen über die Schulter
Wenn McAllister und Lippmann zusammen Selve-Autorennen spielen, hat Museumsleiterin Dr. Snell alles richtig gemacht...

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Da war er fast schon wieder wie ein kleiner Junge, der Herr Ministerpräsident, der sich bescheiden als „Aufsichtsratsmitglied eines kleinen mittelständischen Unternehmens" vorgestellt hat, "das in Wolfsburg Autos baut“: „Wo sind denn die Autos?“ hat McAllister gefragt und hat beim Museumsrundgang in Hameln richtig Gas gegeben in die oberen Stockwerke. Den Hamelner Rattenfänger kannte er ja schon. Von Kindheit auf als Pied Piper.

Und dann ging er in die Hocke, um sich die Modellzeichnungen der Selve-Fahrzeuge anzuschauen, die vor hundert Jahren aus Hameln in alle Himmelsrichtungen gefahren sind. Die Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann kam auch hinzu, so dass an einer Autorennstrecke (eine Art Museums-Carrera-Rennbahn)  die Post abgehen konnte. Lippmann hat an der Kurbel gedreht und sich in die Poolposition gebracht, McAllister ungefragt seinen Rennkommentar abgegeben. Schön, wie sie da einträchtig gespielt haben, während sich vor dem Museumseingang das weihnachtliche Kinderkarrussel plärrend im Kreis drehte.

Das neue Museumskonzept scheint aufzugehen

Dr. Snells museumspädagogisches Konzept ist mal wieder aufgegangen. Schön auch, wenn die Besucher mit der Kindheit im Herzen etwas bewegen – und wenn es nur eine Kurbel ist – und dabei noch ein paar Informationen über die Stadt an der Weser mitnehmen. Die Rennfreuden der einträchtig am Blechspielzeug-Rennstreckenmodell vereinten Oberbürgermeisterin und des Mitspielers McAllister sind jäh getrübt worden mit dem museumspädagogisch durchaus sinnvoll gemurmelten Hinweis der Museumsleiterin, dass „Selve bei einem Autorennen umgekommen ist, deshalb musste die Fabrik geschlossen werden“. Prompt stoppte das Modellauto-Rennen. „Der Silberne war vorne“, sagte jemand. „Nein, der Rote war schneller“, glaubte Lippmann gesehen zu haben. „Die Silbernen gewinnen immer“, hatte ein anderer das letzte Wort. Da wollte McAllister doch schnell noch „zum Bückeberg“.

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Zum Schluß hatten sie sich der widerlichen Tat gegenseitig beschuldigt

Der grausame Mord an dem Hamelner Briefmarkenhändler: Lebenslange Haftstrafen für zwei aus Köln angereiste Täter

Hannover/Hameln (wbn). Es war Mord, aus Geldgier! Lebenslange Haftstrafen für zwei der drei aus Köln nach Hameln angereisten Täter, die einen Briefmarkenhändler brutal in dessen Wohnung überfallen und getötet hatten.

Der dritte Angeklagte erhielt bei dem heute vor dem Landgericht in Hannover ergangenen Urteil drei Jahre und sechs Monate Haft.  Mit den Urteilen folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hat jedoch bereits Revision beantragt.  Schwerer Raub, schwere räuberische Erpressung und erpresserischer Menschenraub lauteten zudem die Anklagepunkte.  Der Mord an dem 53jährigen Briefmarkenhändler wurde als Vertuschungstat gewertet. Im November des vorigen Jahres  waren die drei Ganoven von Köln nach Hameln gereist und hatten den Briefmarkenhändler, der einige philatelistische Schätzchen besaß, zusammen überfallen.

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Taufe vor dem Theater

Vorfahrt mit der Päpstin - ein Öffi-Bus soll den Namen des Erfolgs-Musicals erhalten

Hameln (wbn). Die Päpstin fährt Bus. Der Öffi-Nahverkehr Hameln-Pyrmont dockt sich an die Aufregung um das Musical „Die Päpstin“ an und wird „aus Verbundenheit mit der Stadt Hameln und als Kooperationspartner  für das Musical“ entsprechend einen Bus taufen.

„Der Glanz Johannas wird künftig in Hamelns Straßen erstrahlen“, lautet die frohe Botschaft im Blick auf das vierwöchige Hamelner Musical-Gastspiel im Sommer 2012 und das Jubiläum „1200 Jahre Münster St. Bonifacius“.  Der auserwählte Bus wird am kommenden Montag vor dem Theater „getauft“. Abends zeigt dann die ARD den Film „Die Päpstin“.  Der lief vor vielen Monaten auch schon in dem Hamelner Kino. Für die Fahrgäste des päpstlichen Öffi-Busses, der gewissermaßen zum Papamobil wird, dürfte die Bustaufe auf jeden Fall ein Gewinn werden. Päpste und Papstinnen haben im christlichen Abendland von früh bis abends immer Vorfahrt und schweben engelsgleich über holprige Straßen – und wer das noch glaubt, wird auf jeden Fall selig.

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Probleme an einem Autokran

Ab morgen geht's wieder über die Behelfsbrücke - doch der Aufreger Münsterbrücke bleibt Hameln noch lange erhalten

Hameln (wbn). Der Aufreger Münsterbrücke wird der Rattenfängerstadt und der Kaufmannschaft Hameln bis ins neue Jahr erhalten bleiben.

Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft war es allen Beteiligten gelungen mit einer schlaglochreichen Routmap die Brückenarbeiten so einfallsreich zu gestalten, dass der Weihnachtsverkehr effektvoll behindert werden konnte und die Kaufmannschaft schon mal vorzeitig beschert worden ist. Radio Aktiv meldet nunmehr, dass nach der Unterbrechung der Bauarbeiten an der Münsterbrücke die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr nunmehr eine weitere Verzögerungen im Ablauf der Bauarbeiten befürchten müsse.

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Evangelisches Bathildiskrankenhaus in Bad Pyrmont mit neuester Technik

Der Blick "hinter die Stirn": Neuronavigation und Neurosonographie – sicher im Gehirn unterwegs

Bad Pyrmont (wbn). Hinter die Stirn zu gucken geht nicht? Geht doch!  Noch größere Sicherheit bei Operationen an Hirn und Schädelbasis bietet ein neues, außerordentlich präzises Navigationsverfahren in der Hirnregion des Patienten. Die Abteilung Neurochirurgie des Evangelischen Bathildiskrankenhauses in Bad Pyrmont verfügt seit kurzem über einen intraoperativen Ultraschall. Krankenhaussprecher Herbert Grondmann hat den Weserbergland-Nachrichten.de dazu folgenden Hintergrundbericht gesendet:

Von Herbert G r o n d m a n n

Im Evangelischen Bathildiskrankenhaus werden jährlich ca. 110 Tumoroperationen am Gehirn durchgeführt. Hinzu kommen die Operationen von Rückenmarksnahen Tumoren und Biopsien (zusammen etwa 20/Jahr). Bei diesen neurochirurgischen Operationen wird eine möglichst vollständige Entfernung von raumfordernden Läsionen (z.B. Tumor, Zyste etc.) angestrebt. Kleine und tiefliegende Läsionen sollen minimal-invasiv entfernt werden. Voraussetzung dafür sind hochauflösende, präoperative Bild-Daten (MRT und CT), die eine drei-dimensionale Orientierung bei der Planung des operativen Zugangs und während der Operation ermöglichen. Diese Methode wird als computer-unterstützte Chirurgie (CAS, computer-assisted surgery) oder Neuronavigation bezeichnet.

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Sanders Ministerium schenkt zum Thema Wasser reinen Wein ein...

Wasser-Rahmenrichtlinie: Neuer Internet-Kartendienst zeigt alle Projekte in Flussgebietseinheiten

Hannover (wbn). Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz bietet jetzt in Zusammenarbeit mit dem NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) im Internet einen neuen Kartendienst an. Inhalt der Karten sind die Maßnahmenprogramme, deren Umsetzung aus Sicht der Wasserrahmenrichtlinie geeignet erscheinen, um die europaweiten Vorgaben hinsichtlich des Erhalts oder der Wiederherstellung eines guten Zustandes der Gewässer zu erfüllen.

„Wer im Internet die einzelnen Flussgebietseinheiten aufruft, kann jetzt alles über die von uns finanzierten Projekte finden, sowohl die bereits durchgeführten als auch die geplanten Projekte seit 2010. Dargestellt sind Vorhaben der Fließgewässerentwicklung, des Naturschutzes und des Abwassers“, erläuterte Umweltminister Hans-Heinrich Sander in Hannover. Hintergrund sind die Verpflichtungen aus Artikel 4 der europäischen Wasserrahmenrichtlinie den guten ökologischen und chemischen Zustand der Gewässer herzustellen.

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Geringe Fehlerquote der Zulassungsbehörde

Auch der Landkreis Hameln-Pyrmont hat in Flensburg Punkte gesammelt - aber positive!

Hameln/Flensburg (wbn). Aus Flensburg gibt’s meist schlechte Nachrichten. Doch diese ist top! Die Zulassungsbehörde im Landkreis Hameln-Pyrmont ist mit einer erstaunlich geringen Fehlerquote ihrer Datensätze positiv aufgefallen. Das heißt für die Kundschaft auch wenig Ärger infolge von Daten-Übermittlungsfehlern.

Hier die entsprechende Hurra-Meldung von Landkreis-Sprecherin Sandra Lummitsch: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg ermittelt regelmäßig monatlich die Anzahl der fehlerhaften Datensätze, die bundesweit von den Zulassungsbehörden erfasst und übermittelt werden. Daraus berechnet das KBA deren Fehlerquote. Gute Nachrichten nun aus Flensburg für die Zulassungsstelle des Landkreises Hameln-Pyrmont: Von Januar bis Oktober 2011 liegt danach prozentual gesehen die Fehlerquote weit unter dem Bundesdurchschnitt.

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Sander, Treptow und Peschka haben mit ihrem energetischen Hallenbad-Sanierungskonzept die Fachwelt beeindruckt
"Bad Coppenbrügge" - warum ein kleiner Ort am Ith es bundesweit allen Kommunen gezeigt hat

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn).  Torsten Kellner (CDU), Anführer der Coppenbrügger  Mehrheitsfraktion, hat es auf den Punkt gebracht:  Er hieß den Minister willkommen in „Bad Coppenbrügge“. Denn der ganze Stolz der Ith-Gemeinde im Landkreis Hameln-Pyrmont, ist ihr voll saniertes  Hallenbad mit angrenzender Freibadanlage. Ein Bad, das sich gerade in dieser Jahreszeit wärmstens empfiehlt. Wegen der energetischen Finessen.

Klar, dass da der Umweltminister Hans-Heinrich Sander nach Coppenbrügge kam und das Bad als Modellprojekt lobte. Soeben aus dem südafrikanischen Durban zurück, wo die UN-Klimakonferenz um verbindliche Ziele zur Reduzierung der globalen Umweltbelastung im Kampf gegen die Erderwärmung gerungen hat, fand sich der Minister an der Front der kleinen, aber pragmatischen Schritte wieder. Es besteht kein Zweifel: Die energetische Sanierung des Coppenbrügger Hallenbades ist auch für den niedersächsischen Umweltminister persönlich ein Vorzeigeprojekt gegen Ende seiner Amtszeit geworden.

Minister, Gemeinde und Stadtwerke Weserbergland zogen an einem Strang


Eine Frage der Ehre gewissermaßen. Hier hat einfach alles gestimmt. Ein Bürgermeister, der die Chance erkannte aus einem seinerzeit hastig geschnürten Konjunkturpaket der Bundesregierung und der Landesregierung in Hannover  für seinen kleinen Ort das Beste herauszuholen, ein Gemeinderat, der  sich letztendlich durchgerungen hat, den Rettungsring eines tragfähigen Sanierungskonzeptes über das in den Unterhaltungskosten absaufende Gemeindebad zu werfen und  der Glücksfall , die Stadtwerke Hameln vor Ort zu haben, aus denen die Stadtwerke Weserbergland hervorgegangen sind. Bei letzteren war der Ort wiederum Gründungsmitglied – die erste Gemeinde, die sich zu dieser Stadtwerkegründung im Weserbergland bekannt hatte. So erwuchs aus einer Kette mutiger zielorientierter Entscheidungen ein Projekt, das nicht nur in ganz Niedersachsen, sondern auch bundesweit seinesgleichen sucht. 

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Gut besuchter Auftakt in der Coppenbrügger Burg

Energetische Sanierung an Fachwerkhäusern - die Vortragsreihe des Energieforums stösst auf großes Interesse

Coppenbrügge (wbn). Hohen Zuspruch fand die erste Veranstaltung der Vortragsreihe des Energieforums Weserbergland. Gemeinsam mit der Klimaschutzagentur wurde dem interessierten Publikum die fachgerechte Sanierung erhaltungswürdiger Gebäude präsentiert.

Anhand von ausgewählten Beispielen und neuester wissenschaftlicher Erkenntnis wurde die Vielfalt der Möglichkeiten erläutert, aber auch auf die Gefahren von Baufehlern hingewiesen. Mit dem Thema schienen die Referenten genau den Nerv der Zuhörer im vollbesetzten Hochzeitssaal des Burgmuseums Coppenbrügge zu treffen. Letztlich gab es auch praktische Hinweise für Eigenbauer und Informationen aus Förderprogrammen zur Finanzierung. Mit dem Angebot hoffen die Initiatoren einen Impuls auch aus Sicht des Klimaschutzes zum Erhalt der regional ortsbildprägenden Fachwerksubstanz zu geben und stehen auch weiterhin zum Austausch bereit.

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Gestern Abend in Coppengrave angehalten worden

Pkw-Fahrer aus Duingen unter Drogeneinfluß am Steuer - bei Kontrolle aufgeflogen

Alfeld/Coppengrave  (wbn). Unter Drogeneinfluß am Steuer. Das ist der Polizei bei einer Fahrzeugkontrolle gestern Abend nicht entgangen.

Der Pkw-Fahrer aus Duingen musste daraufhin sein Fahrzeug in Coppengrave stehen lassen. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag: „Ein 24-jähriger Duinger wurde am Samstagabend, 10.12.2011, gegen 21.30 Uhr, in Coppengrave, mit seinem Auto durch die Polizei kontrolliert.

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Die energetische Sanierung ist auch Hans-Heinrich Sanders ganzer Stolz

Bürgermeister Peschka hat schon mal "die Wanne" eingelassen: Der Umweltminister kommt - und ganz Coppenbrügge geht baden

Coppenbrügge (wbn).  Heute geht Coppenbrügge baden.  Ab 14 Uhr ist am heutigen Sonntag im neuen Badezentrum kostenloses Schwimmen angesagt. Zuvor wird dann der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander die energetisch sanierte Badeanlage am Ith feierlich eröffnet haben.

Es ist gewissermaßen ein Gemeinschaftsprojekt von Land, Gemeinde und den Stadtwerken Weserbergland. Die Partner hatten seinerzeit die großzügig aufgelegten Konjunkturprogramme als Chance begriffen mit den Mitteln sowohl das Hallenbad als auch die angrenzende Freibadanlage im Rahmen eines umfassenden Umwelt- und Energiesparkonzeptes fit für die Zukunft zu machen. 1,6 Millionen Euro hat der Spaß gekostet. Dafür gab es Fördermittel in Höhe von 850.000 Euro.

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Polizei fahndet jetzt mit Phantombild

Über Nacht 800 Paar Schuhe und 500 hochwertige Sportartikel geklaut - dieser Mann soll etwas damit zu tun haben

Bad Pyrmont (wbn). Jetzt fahndet die Polizei mit einem Phantombild. Es war ein Einbruchdiebstahl in großem Umfang, der offenbar gut vorbereitet war. Denn 800 Paar Schuhe und 500 Sportartikel sind aus einem Sportfachgeschäft in Bad Pyrmont gestohlen worden und repräsentieren einen entsprechend großen Wert.

Das Objekt muss von den Tätern vorher „ausbaldowert“ worden sein. Einer Bedienung ist im Nachhinein auch eine verdächtige Person mit osteuropäischem Aussehen in Erinnerung, die zusammen mit einer Begleitperson das Sportfachgeschäft mehrfach aufgesucht hatte. Die Personenbeschreibung war so genau, dass die Polizei aufgrund dessen von einem der Verdächtigen ein sogenanntes Phantombild anfertigen konnte. Nachfolgend der entsprechende Polizeibericht aus Bad Pyrmont: „Wie berichtet drangen bislang unbekannte Einbrecher in der Nacht zum Samstag, 3.12.2011, gegen 4 Uhr, in ein Sportfachgeschäft in der Brunnenstraße/Humboldtstraße ein. Die Einbrecher entwendeten rund 800 Paar Schuhe und etwa 500 Sportartikel (Jacken, Socken, Getränkeflaschen) im Wert von mehreren zehntausend Euro.

(Zum Bild: Hat dieser südeuropäische Typ vorher den Tatort ausgekundschaftet? Foto: Polizei)

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