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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Wie ein Drogenabhängiger aus Börry mit dem "Toilettentrick" in die Hände der Polizei gespült worden ist

Personenkontrolle der besonderen Art: Clevere 84-Jährige lässt sich von einem Verdächtigen den Ausweis zeigen und landet einen Volltreffer

Börry (wbn).  Eine 84-Jährige, die sich von einem Verdächtigen den Ausweis zeigen lässt, ein 25-jähriger Drogenabhängiger aus Börry und eine aufmerksame  Zeugin, die sich bei der Polizei meldet und sich wiederum an das Gespräch mit der cleveren Rentnerin erinnert – das sind die nichtalltäglichen Zutaten zu einem überaus schnellen Ermittlungserfolg der Polizei im Weserbergland.

Die Polizei konnte nämlich den Mann mit dem „Toilettentrick“ dingfest machen und damit einen Trickdiebstahl aus den vergangenen Tagen aufklären.  Der Drogenabhängige aus Emmerthal-Börry ist jetzt zur Entgiftung gebracht worden und hat Zeit zum Nachdenken. Hier der Polizeibericht: „Der Mithilfe zweier Frauen (50, 84) ist es zu verdanken, dass nach einem Medienaufruf nach zwei Trickdiebstählen mit dem sogenannten Toilettentrick (Tatzeit Montag, 8.11.11) ein  Tatverdächtiger (25) ermittelt werden konnte.

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Realistischer Optimismus der Unternehmer auch für das kommende Jahr - TransForma präsentiert die Herbstdaten
Wesentlich besser als gedacht: Der diesjährige Wirtschaftsverlauf im Weserbergland

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Erfreulicher Wandel des Wirtschaftsklimas in den überwiegend mittelständisch geprägten Unternehmen der Region. Mehr als zwei Drittel der Unternehmer im Weserbergland sehen den wirtschaftlichen Jahresverlauf ihrer Firma positiv. Damit habe sich die Stimmung gegenüber dem vorangegangenen Jahr „komplett gedreht“,  befindet der Hamelner Diplom-Ingenieur Thomas O. Mahrenholtz gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de.

Mahrenholtz, Geschäftsführer der TransForma Syndikat GmbH in Hameln und seine Mitarbeiter fühlen seit einigen Jahren den „Puls der Wirtschaft“ im Weserbergland in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband der Unternehmen (AdU) und kommen dabei zu verlässlichen Einschätzungen der Stimmungslage an der Weser. Die Mehrheit der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer erwarten übrigens, dass der Trend auch 2012 anhalte, sagte der Hamelner Wirtschafts-Wetterfrosch im Video-Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de Konkret: „90 Prozent erwarten den Umsatzt zu halten oder nochmals deutlich zu steigern.“

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Tragödie auf der Kreisstraße bei Flegessen
25-jährige schwangere Frau prallt gegen Baum - ungeborenes Kind stirbt im Mutterleib


Flegessen (wbn). Ein erschütternder Unfall mit besonders tragischem Verlauf hat sich am gestrigen Donnerstag  bei Flegessen im Weserbergland ereignet.


Bei dem Aufprall gegen einen Baum hat die junge Fahrerin auf der Kreisstraße wegen ihrer schweren Verletzungen auch ihr ungeborenes Kind verloren. Dies berichtet Radio Aktiv. Die 25-jährige Frau war mit ihrem Pkw in Richtung Flegessen unterwegs. Sie kam dem Bericht des Radiosenders zufolge auf gerader Straße nach links ab und prallte mit ihrem Fahrzeug gegen einen Baum am Straßenrand.

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Stelldichein des internationalen Fachpublikums bei der diesjährigen Hausmesse
Mit WINI ist Marienau wieder ein Pilgerort geworden - ein Wallfahrtsort für funktionales Design

Von Veronica Maguire MA und Ralph Lorenz

Marienau/Coppenbrügge (wbn). Marienau wird seinem aus dem Mittelalter stammenden Ruf als Pilgerstation auch in der Neuzeit gerecht. Dafür sorgt WINI, der designorientierte Büromöbelhersteller an der B 1 in Marienau. Bekannt dafür, dass sie Attraktivität mit funktionaler Tiefe verbindet, zieht die WINI-Büromöbelmanufaktur alle zwei Jahre bei ihrer „Hausmesse“ ein internationales Fachpublikum an.

WINEA MAXX ist dafür ein Beispiel. WINI-Chefin Carolina Schmidt-Karsch verfeinert das Büromöbel-System mit hoher Wiedererkennbarkeit. Mister „red dot“, der Vorstand des Design Zentrums Nordrhein-Westfalen Professor Dr. Peter Zec, hat mit einem Vortrag über „Trends in der Gestaltung von Gebrauchsgegenständen – und was trägt der Faktor Design zur leichteren Vermarktung bei?“ der Hausmesse in Marienau seine höheren Weihen gegeben. Anders gesagt, er hat im Pilgerort Marienau eine „Messe der anderen Art“ gelesen. Eine Messe des funktionalen Geschmacks in Marienau. „red dot“ – der rote Punkt – wiegt in der Branche schwerer als so manche staubtrocken klingende Zertifizierung, die sich nicht ohne weiteres mit den Augen überprüfen lassen kann.

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Heinz Hartmann nahm in Frankfurt die Auftragsunterlagen entgegen

Echter Höhepunkt des kommenden Sportjahres: Hameln wird Tour-Ort des Sportabzeichentages 2012

Hameln (wbn). Am 1. Juni des kommenden Jahres hat der Kreissportbund Hameln-Pyrmont mit dem Sportabzeichentag des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) einen echten Höhepunkt des Sportjahres zu bieten.

Hameln ist einer von bundesweit nur zehn Tour-Orten, dem diese Ehre zuteil wird. In Frankfurt am Main kamen nun die Verantwortlichen aller Austragungsorte - für den KSB Heinz Hartmann als stellvertretender Vorsitzender und Sportabzeichenbeauftragter - in der Zentrale des DOSB zusammen und bekamen die offiziellen Leitfaden ausgehändigt. Dabei wurden Aufgabenzuteilungen, Veranstaltungsangebote, Rahmenprogramm und weitere organisatorische sowie vermarktungstechnische Fragen final abgesteckt.

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Und schon wird in einem anderen Fall erneut ein Zeuge gesucht...

Zeitungsleserin hilft der Polizei weiter - es ging um den Sturz eines Rentners im Linienbus

Hameln (wbn). Der Sturz eines Rentners in einem Hamelner Linienbus lässt sich jetzt nach einer beherzten Zeugenmeldung zügiger klären.

Polizeipressesprecher Schedlitzki: Der Zeugenaufruf der Polizei nach dem Sturz eines Seniors in einem Linienbus war erfolgreich: Schon am frühen Donnerstagmorgen, 10.11.11, meldete sich eine 47-jährige Frau aus Afferde bei der Polizei Hameln nachdem sie in einer Zeitung gelesen hatte, dass sie von der Polizei als wichtige Zeugin gesucht würde. Noch am Donnerstagvormittag konnte die couragierte Frau durch Ermittler des Fachkommissariats für Verkehrsdelikte vernommen werden.

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Er hat sich bin an die Grenzen gesundheitlicher Belastbarkeit für das Gemeinwohl eingesetzt

Karl-Wilhelm Steinmann gibt Fraktionsvorsitz an Rudolf Welzhofer ab

Emmerthal (wbn). Der langjährige CDU-Fraktionsvorsitzende in Emmerthal, Karl-Wilhelm Steinmann, muss aus gesundheitlichen Gründen passen und hat sein Amt kurzfristig abgegeben. Rudolf Welzhofer ist einstimmig als Nachfolger bestimmt worden.

In der Gemeinde an der Emmer anerkennt auch der politische Gegner: Steinmann hat sich immer wieder bis auf die Grenzen gesundheitlicher Belastbarkeit für das Gemeinwohl eingesetzt. Deshalb heißt es aus den Reihen der Emmerthaler CDU: „Das ist nicht nur für die Emmerthaler CDU ein herber Verlust sondern für die ganze Gemeinde!“ CDU-Fraktionsvize Eberhard von Korff brachte es gestern Abend auf den Punkt.

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Anwalt hat sich erst jetzt gemeldet

Sturz in der Linkskurve - Polizei versucht Unfall in einem Hamelner Nahverkehrsbus zu rekonstruieren

Hameln (wbn).  Ein Unfall in einem Linienbus beschäftigt im Nachhinein die Polizei.  In einer Linkskurve war ein Rentner von seinem Sitz gestürzt und von dem Fahrer sofort umsichtig befragt worden ob er sich verletzt habe. Das verneinte dieser betagte Fahrgast jedoch.

Offenbar war dem aber nicht so, denn mit Verzögerung hatte sich ein Anwalt des Unfallopfers gemeldet. Die Polizei versucht nunmehr das Ereignis zu rekonstrieren und bittet um Zeugenhinweise. Hier die Schilderung des Vorfalles im heutigen Hamelner Polizeibericht: „Durch das Schreiben eines Rechtsanwaltes erhielt das Kommissariat für Verkehrsdelikte der Polizei Hameln  Anfang November Kenntnis von einem Verkehrsunfall, der sich bereits  Anfang Oktober ereignet haben soll.

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Flehentliche Bitten an die Grünen und an die eigene Bundespartei
McAllister: In keinem anderen Politikfeld wird so unerträglich geheuchelt wie in der Energiepolitik

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Deutliche Worte zur Energiedebatte und zum Mindestlohn. Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) hat seine Rede vor Hamelner Unternehmern dazu genutzt die „Heuchelei“  auf dem Gebiet der Auseinandersetzung in der Energiepolitik anzuprangern. Der niedersächsische Regierungschef David McAllister sagte vor den Unternehmensführern im Weserbergland: „In keinem anderen Politikfeld in Deutschland wird so unerträglich geheuchelt wie in der Energiepolitik“.


Vornehmlich die Grünen seien gegen die Kernenergie, wie jetzt auch die CDU, aber auch gegen Kohle-, Gas- und Ölkraftwerke. Sie würden Biogas ablehnen, wegen der „Vermaisung“ der Landschaft, seien auch gegen Windparks, gegen Erdgas, CCS-Technologie, würden vielleicht Windparks in der Nordsee gutheißen, seien dann aber spätestens  gegen den Bau von Strommasten oder würden die utopische Forderung einer kompletten Erdverkabelung erheben.  „Ihr könnt nicht gleichzeitig gegen alles sein“, flehte McAllister im Weserberglandzentrum die Grünen in Niedersachsen an.  „Für irgendetwas müsst ihr sein, gebt mir ein Signal“, appellierte er an „die lieben Grünen“ im Landtag. Allein gegen den Bau der 380-KV-Trasse im Raum Peine Richtung Kassel lägen inzwischen 22.000 Einwendungen vor, die jetzt einzeln abgewogen werden müssten.  Kritische Worte galten aber auch der eigenen CDU im Blick auf den bevorstehenden Bundesparteitag in Leipzig.  Die Lohnfindung und Lohnfestsetzung müsse Angelegenheit der Tarifparteien bleiben.

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Lippmanns Abwesenheit fällt auf

Urlaub von Hameln? Die Terminplanung der Oberbürgermeisterin ist nicht immer nachvollziehbar

Hameln (wbn).  Große Betriebsversammlung der BHWisten mit 1500 Teilnehmern und anschließender bundesweit beachteter Streikaktion in der Hamelner Innenstadt, Herbstempfang des  Arbeitgeberverbandes der Unternehmer im  Weserbergland (AdU), Präsentation der stadtbildprägenden Sanierungsabsichten für das Wilhelm-Busch-Haus und das edle Lichtdesign der Sparkasse Weserbergland  - alle Termine haben eines gemeinsam: Sie fanden auffallend in Abwesenheit der Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann statt.

Hat die Oberbürgermeisterin stets Besseres zu tun? Pressesprecher Thomas Wahmes wird derzeit nicht müde zu beteuern, dass die Oberbürgermeisterin zu besagter Zeit in Urlaub weilte – die Weserbergland-Nachrichten.de hatten auch schon nachgefragt. Doch auch anderen Bürgern ist nicht entgangen, dass die Spitzenbeamtin der Rattenfängerstadt eine sehr eigenwillige Prioritätensetzung bei der Wahrnehmung von „Pflichtterminen“ hat. Wenn die Briten zu Ehren der Stadt und ihrer Bürger durch Hameln paradieren, lässt sich Lippmann auch auffallend oft vertreten. So hat Hans-Jürgen Herwig, als kritischer Beobachter der Hamelner Szene bestens bekannt, nachfolgende Betrachtungen angestellt. Ursprünglich als Leserbrief konzipiert, adeln die Weserbergland-Nachrichten.de nachfolgende Zeilen zum Kommentar:

 

Ein Affront gegenüber dem Gastredner und dem AdU

Hans-Jürgen H e r w  ig

Schlimm genug, daß sogar in den Kommunen zu oft parteipolitisch taktiert wird, und damit nicht immer das Gemeinwohl für die Bürger und die Wirtschaft im Vordergrund steht.

Politikerspielchen und -Gezänk sind leider das eine, aber persönliche "Stilbrüche" der Verwaltungsoberen sowie Ratsvertreter das andere. Am 7.11. war Ministerpräsident McAllister / CDU Festredner bei dem in der gesamten Region HM-Pyrmont, Holzminden, Schaumburg, hoch angesehenen AdU-Verband.  Mit großer Verwunderung mußten hunderte Gäste erleben, dass aus dem Rathaus Hameln die SPD-nahe OB Lippmann, sowie ihre Dezernentin und auch ihre drei stellvertretenden Bürgermeister, durch Abwesenheit glänzten.

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Nun profitieren soziale Projekte in den Stadtteilen

Behutsamer Wandel: Wie die Stiftung Wohnungshilfe ihre Ausrichtung verändert hat

Hameln (wbn/wa). Die Stiftung Wohnungshilfe in Hameln ist in aller Stille den Anforderungen der heutigen Zeit angepasst worden. Vom ursprünglichen Zweck der Stiftung ist nicht mehr viel zu erkennen.

„Kinderreichen Familien, insbesondere Großfamilien, zu angemessenem Wohnraum zu verhelfen“, ist laut Satzung zwar immer noch möglich. Zeitgemäßer ist es jedoch für die Beiratsvorsitzende der Stiftung, Stadträtin Gaby Willamowius, mit sozialen Projekten zur Wohnumfeldverbesserung beizutragen. Ziel ist es auch, das Zusammengehörigkeitsgefühl von Menschen aller Altersstufen in Hameln zu fördern. Dafür hat die Stiftung Wohnungshilfe seit 2005 rund 650.000 Euro ausgeschüttet. Allein in diesem Jahr konnten annähernd 100.000 Euro bereitgestellt werden.

 

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Durch die Küche in den Keller...

Drei Flaschen Spirituosen und 3000 Euro Sachschaden - Einbrecher hinterlassen in Restaurant ziemlich teure Rechnung

Hameln (wbn). Einbrecher verwandeln einen Gastronomiebetrieb in ein nächtliches Selbstbedienungsrestaurant, holen drei Flaschen Spirituosen aus dem Keller und hinterlassen noch eine saftige Rechnung in Form eines beträchtlichen Sachschadens von 3000 Euro.

Ein klarer Fall für die Polizei. Der Polizeibericht aus Hameln: „In der Nacht zum Dienstag, 8.11.2011, warfen Einbrecher in der Mühlenstraße mit einem Stein die Küchenfensterscheibe eines Restaurants ein und gelangten so in die Räumlichkeiten.  Mit Werkzeug, das die ungebetenen Gäste nach bisherigen Ermittlungen der Polizei im Keller fanden, hebelten die unbekannten Täter dann die verschlossene Tür zum Lager des Betriebes auf und entwendeten hieraus drei Flaschen Spirituosen.

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Nachbar hatte Alarm ausgelöst

Feuerwehreinsatz mit Drehleiter im Morgengrauen - Katze aus brenzliger Situation befreit

Stadthagen (wbn). Alles für die Katz‘. Feuerwehreinsatz am frühen Morgen in der Dämmerung, wenn alle Katzen noch grau sind. Ein Nachbar hatte eine Katze auf einem Fenstervorsprung gesehen.

An sich nichts Ungewöhnliches.  Das Problem ist nur, die Mäusefängerin war selbst in die Falle gegangen, war in ein Kippfenster eingeklemmt und konnte nicht mehr aus eigenen Kräften herauskommen. Weil das Haus wiederum unbewohnt und verschlossen war, sah sich die Feuerwehr gefordert. Mit einer Leiter wurde die kläglich miauende Kätzin aus der brenzligen Situation befreit und dem Tierarzt übergeben. Die nötigen Mäuse für diese Aktion kommen wiederum vom Steuerzahler, der sich über soviel Tierliebe tierisch freuen dürfte.

(Zum Bild: Mißliche Lage. Mit großen Augen lässt sich die Katze von dem Feuerwehrmann befreien. Und die Feuerwehr in Stadthagen hat einmal mehr ihre Vielseitigkeit bewiesen. Wenn man sie braucht ist sie da. Auch wenn alles nur für die Katz' ist. Foto: Polizei)

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Bode hat 43 Förderungs-Anträge berücksichtigt

Wirtschaftsministerium unterstützt mit 24 Millionen Euro Investitionen in Wachstumsprojekte, Tourismus und Infrastruktur

Hannover (wbn). Mit rund 24 Millionen Euro unterstützt das niedersächsische Wirtschaftsministerium Investitionen in Unternehmen, in touristische und wirtschaftsnahe Infrastruktur und so genannte Regionale Wachstumsprojekte.

Die Mittel stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung  (EFRE). Damit konnten 43 Anträge aus den Bereichen der einzelbetrieblichen Investitionsförderung, der touristischen und wirtschaftsnahen Infrastruktur sowie regionale Wachstumsprojekte berücksichtigt werden. Das teilte Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode heute in Hannover mit. So seien 25 Anträge zur einzelbetrieblichen Förderung mit einem Zuschussvolumen von rund 12,2 Mio. Euro bewilligt worden. Bode: „Aufgrund der durch das Land unterstützten Investitionen entstehen über 400 neue Arbeitsplätze, davon 54 neue Ausbildungsplätze. Die Projekte haben insgesamt ein Volumen von über 100 Mio. Euro – Geld, das nun in Niedersachsen investiert wird.“

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Hamelns Oberbürgermeisterin Lippmann soll umgehend informiert werden
McAllister will sich noch vor Weihnachten in London endgültige Klarheit über die Abzugspläne der Briten aus Hameln verschaffen

Von Ralph Lorenz

Hameln/Hannover (wbn). Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) will noch vor Weihnachten nach London reisen und sich im Gespräch mit dem neuen britischen Verteidigungsminister Klarheit über den Abzugsplan der Briten in Niedersachsen verschaffen. Das hat er gestern Abend als Gastredner des Herbstempfangs des Arbeitsgeberverbandes der Unternehmen im Weserbergland (AdU) deutlich gemacht.


Er wolle anschließend umgehend Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann und die Vertreter der anderen Garnisonsstandorte in Niedersachsen über den Stand der Dinge informieren. Der Ministerpräsident mit schottischem, aus Glasgow stammenden Vater räumte gestern Abend im Hamelner Weserbergland-Zentrum ein: „Wann die Briten Hameln verlassen werden, steht noch nicht fest.“ Er wolle der Rattenfängerstadt auf jeden Fall mit der Landesregierung im Rahmen ihrer Möglichkeiten Unterstützung geben bei dem „nicht einfachen Konversionsprozess“.  Mit nicht weniger Interesse registrierten die Unternehmer und Kommunalpolitiker aus dem Weserbergland die Position zu den Konsequenzen, die aus dem demographischen Wandel zu ziehen sind. In den nächsten zehn Jahren werde Niedersachsen 20 Prozent weniger schulpflichtige Kinder haben, gab der Ministerpräsident warnend zu bedenken. In einigen Landkreisen würden es sogar bis zu 40 Prozent weniger sein. Etwa in Osterrode.

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Und Rösler hat doch recht behalten

Der Euro-Gipfel in Cannes. Was vom Tage übrig blieb…

Von Klaus-Peter W e n n e m a n n

Analysiert man, was vom Euro-Gipfel in Cannes übrig geblieben ist, so muss man zunächst einmal festhalten, dass weder die typische Kulisse der „Grand Nation“, noch das Macherimage unserer Kanzlerin auch nur einen Tag überdauert haben. Und doch hat sich in Sachen Euro einiges bewegt.

Da hat zum einen der vielgescholtene Vizekanzler Rösler recht behalten, als er vor einigen Wochen eine Insolvenz Griechenlands nicht ausgeschlossen hat. Dann hat sich zum anderen gezeigt, dass Volkes Zorn auf das Verhalten der Griechen nicht unberechtigt ist und nun auch Angela Merkel eine härtere Gangart geht - und siehe da, plötzlich bewegt sich etwas in Griechenland. Unverändert bewerte ich das Ganze als den Versuch möglichst viel Hilfe aus dem Solidaritätstopf abzuschöpfen, denn ökonomisch ist ein Verbleib im Euro nicht vorstellbar.

Bewegung gibt es aber auch bei Italien. Und damit kommen wir zu einem viel tragischerem Drama als bei der griechischen Tragödie.

Bekanntlich ist eine Pizza ja auch viel großflächiger und oft zäher als ein Gyros.

Bereits bei der Einführung des Euro gab es unter Finanzmarktteilnehmern Gerüchte, dass die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs die Griechen bei der Bilanzkosmetik beraten würde und selbiges bei den Italienern die ebenfalls amerikanische Investmentbank J.P. Morgan täte.

(Zum Bild: Der Gastautor dieses Beitrages ist Diplom-Ökonom und war Portfoliomanager bei der Capital Management International of Deutsche Bank, Frankfurt/New-York/Tokio für institutionelle Kunden, sowie in verschiedenen leitenden Funktionen im BHW. Im zurückliegenden Kommunalwahlkampf war er Landratskandidat der FDP. Foto: Wennemann)

 

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In der Dunkelheit stundenlang Fässer geschleppt

Viele Fässer geklaut, aber nichts zu trinken: Unbekannte klauen Hunderte Bierfässer bei der Brauerei Allersheim - alle waren leer

Allersheim (wbn). Stundenlang müssen die Diebe Bierfässer geschleppt haben. Der vermutlich längste und umfangreichste Diebstahl des Jahres hat sich bei der Brauerei Allersheim im Landkreis Holzminden ereignet.Mit den Fässern machten sich die Gauner buchstäblich vom Acker.

Die Polizei spricht von „mehreren Hundert“ geklauten Bierfässern, die allerdings leer waren. Das konnte nur mit schwerem Gerät vonstatten gegangen sein. Wenn auch bei Nacht und Nebel. Dabei muss es Zeugen gegeben haben. Deshalb bittet die Polizei in Holzminden um entsprechende Hinweise. Nachfolgend der Polizeibericht:   Zwischengelagerte, leere Bierfässer wurden am vergangenen Wochenende in großem Stil vom Gelände der Brauerei in Allersheim von noch unbekannten Tätern gestohlen.

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Auf dieses Spiel ist das Weserbergland gespannt

Klaus-Dieter Fischer, der sympathischste Verlierer des Jahres, kommt mit der U23 von Werder Bremen die Weser hoch

Aerzen (wbn).  Er hält sein Wort und kommt mit der U23 von Werder Bremen ins Weserbergland zurück! Werder-Präsident Klaus-Dieter Fischer erinnert sich nur zu gut an seine verlorene „Wetten dass???“-Wette vom 1. Aerzener Stiftungstag in Verbindung mit der Bürgerstiftung Weserbergland.

Da hat er nämlich nicht geglaubt, dass es dem Flecken Aerzen gelingen werde, spontan mindestens 200 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Fußballtrikots aufzubieten – die Hälfte davon im Werder Outfit. Dabei hat er beeindruckt feststellen dürfen, dass auch oberhalb der Weser, in der „Hamelner Weserkurve“, ein starkes Fanaufgebot für Werder Bremen fiebert. Folglich ist es Ehrensache, dass er am Mittwoch, 9. November um 18 Uhr mit seiner Bremer U23 im Stadion „Am Veilchenberg“ in Aerzen gegen eine Gemeindeauswahl der Region antritt. Die Auswahl Aerzen hat es in sich. Sie rekrutiert sich aus den Mannschaften der Vereine MTSV Aerzen, TSV Reher, TSV Groß Berkel und SSV Königsförde. Die werden es den Bremern bestimmt nicht leicht machen. Und Bürgermeister Wagner aus Aerzen lässt es sich nicht nehmen für den Anstoß zu sorgen. Für „Fußballboss“ Andreas Wittrock ist das ein tolles Beispiel wie Fußball der Weser entlang Freundschaftsbande verfestigen kann.

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Leuchtendes Vorbild in der dunklen Jahreszeit

Strompreis-Stabilität bis 31. Dezember 2012: Stadtwerke Hameln und Stadtwerke Weserbergland landen einen Preiscoup!

Hameln (wbn). Eine Nachricht, wie ein Lichtsignal in der dunkleren Jahreszeit: Für die Stromkunden der Stadtwerke Hameln und der Stadtwerke Weserbergland bleiben die Strompreise stabil und liegen somit weiterhin deutlich unter dem Niveau anderer regionaler Anbieter.

Zwar steigt die Umlage für die Förderung des Ausbaus der erneuerbaren Energien, kurz EEG-Umlage, für 2012 aufgrund des fortgeschrittenen Ausbaus der erneuerbaren Energien leicht von netto 3,53 Cent pro Kilowattstunde auf 3,592 Cent pro Kilowattstunde an. Die Netzentgelte, die die Stadtwerke für die Durchleitung an Kunden außerhalb ihres Netzgebietes zahlen müssen, erhöhen sich sogar deutlich. Dennoch: Die Stadtwerke werden diese Erhöhungen nicht an ihre Kunden weiter geben und garantieren vielmehr Strompreisstabilität bis 31. Dezember 2012. „Durch eine unabhängige Einkaufsstrategie können wir unseren Haushalts- und Gewerbekunden trotz dieser geänderten Rahmenbedingungen für ein weiteres Jahr Planungssicherheit bieten. Wir freuen uns, unsere Kunden für Ihr Vertrauen belohnen zu können“, so Christian Riepe, Vertriebsleiter der Stadtwerke.

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Ein Schauspiel der Natur
Umweltminister Sander:
Niedersachsen ist Kranichland“
- 200.000 "Vögel des Glücks" ziehen in Keilformation in den Süden


Hannover (wbn). Mehr als 200.000 Kraniche werden in diesen Herbst wieder auf der westeuropäischen Route von Skandinavien in Richtung Frankreich und Spanien ziehen. Ein Drittel davon macht Rast in Niedersachsen. Darüber freut sich der Niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander: „Niedersachsen ist Kranichland.“

Die „Vögel des Glücks“ legen in Niedersachsen in immer größerer Zahl einen Zwischenstopp auf ihrem Herbstzug ein. „Wenn die Kraniche laut rufend in Keilformation den Himmel kreuzen, ist das ein herrliches Naturschauspiel“, so der Minister. Zwischen Mitte Oktober und Mitte November sind die Rastzahlen am höchsten. Mehrere international bedeutsame Kranichrastplätze gibt es in Niedersachsen; die Diepholzer Moorniederung ist niedersachsenweit der bedeutendste Rastplatz und zählt sogar zu den größten Kranichrastplätzen Deutschlands – neben der Rügen-Bock-Region und dem Rhin-Havelluch in Brandenburg.

 

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Der Zöllner aus Bielefeld lief allen davon

Airport Run in Lippstadt - 948 Läufer erleben eine spektakuläre und abwechslungsreiche Strecke

Lippstadt/Paderborn (wbn). Perfekte Laufbedingungen und ein imposantes Teilnehmerfeld ließen den zweiten  Airport Run „Runway 06“ zum Erfolg auf dem  Flughafengelände von Lippstadt-Paderborn werden.

Der Startschuss zum 2. Airport-Run fiel am heutigen Sonntag unter optimalen Laufbedingungen direkt auf der Runway 06 und führte die Sportler zunächst über die Start- und Landebahn des Flughafens. Danach ging die 10-km lange Strecke weiter über Wewelsburg durch das Almetal nach Büren-Ahden und wieder hinauf zum Flughafen entlang des Terminals in Richtung Airport-Forum.  948 Läufer genossen Sonne und echte Flughafenatmosphäre und erzielten dabei beste Ergebnisse: Siegerin war – wie schon im Jahr zuvor – Franziska Stebner vom LC Paderborn mit einer Zeit von 00.39.42h. Als 2. und 3. liefen Luciene Cramer vom Laufladen Endspurt (00.40.35h) und Bärbel Büschemann vom LG-Lage Detmold (00.42.23h) ins Ziel.  Bei den Männern siegte Dirk Raabe vom Hauptzollamt Bielefeld mit einer Zeit von 00.36.20h.

(Zum Bild: Die Sieger beim Airport-Run in Paderborn-Lippstadt. Foto: Airport)

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