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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Bereits Kompromiss ausgehandelt

Wirtschaftsminister Bode: Grüne wollen CO2-Speicherung in Niedersachsen

Hannover (wbn). Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode reagiert entsetzt auf den Vorschlag der Grünen für ein CCS-Gesetz.

Der Minister in Hannover hat heute Mittag erklärt: „Ich halte es für unverantwortlich, was die Grünen da auf den Tisch gelegt haben. Es macht keinen Sinn, CCS für Kohlekraftwerke zu verbieten, aber für beispielsweise die Stahlproduktion zu erlauben. Die technologischen und ökologischen Risiken der CO2-Verpressung im Boden bleiben gleich.

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Protestgruppe für die Ortsumgehung der Bundesstraße 1 kündigt weitere Maßnahmen an
Wenn Wutbürger zu Wutparkern werden - wie Marienau sich gegen die hinhaltenden Versprechungen aus Berlin wehrt

Von Ralph Lorenz

Marienau/Coppenbrügge (wbn). Fritz Bretzing, Sprecher der Protestaktion gegen die Bauverzögerung für die Ortsumgehung der Bundesstraße 1 in Marienau, steht mit seinem in die Jahre gekommenen Hund am Straßenrand und ist im Straßenlärm kaum zu verstehen. Genau das ist das Problem von ihm und den Marienauern, die sich seit 40 Jahren gegen den von Jahr zu Jahr anschwellenden Straßenlärm auf der Bundesstraße 1 wehren.


Sie verstehen sich kaum untereinander aufgrund der Lärmbelastung – und sie fühlen sich auch im Berliner Bundesverkehrsministerium nicht verstanden. Anders kann sich Fritz Bretzing nicht den Umstand erklären, dass inzwischen schon bei ihm die nächste Generation heranwächst und noch immer auf den St. Nimmerleinstag bei der Ortsumgehung Marienau vertröstet wird.  Jüngste Episode in dem Stück aus dem Tollhaus bundesdeutscher Verkehrsplanungsrealität – da macht ein leibhaftiger Staatssekretär für die kommenden Jahre Haffnung, was den Baubeginn für die Bundesstraße betrifft – und ein Referatsleiter aus genau diesem Ministerium winkt ab. Es müsse erst einmal der Sanierungsbedarf auf den Bundesstraßen abgearbeitet werden. Genau das macht Fritz Bretzing und seine Mitstreiter so wütend, dass sie jetzt mit einem Protestparken auf der Bundesstraße Druck auf die Behörden ausüben.

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Für Anregungen und Kritik

Noch 'ne Idee: Piraten richten Ideen-Anrufbeantworter ein. Es geht um direkte Bürgerbeteiligung

Hameln (wbn). Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung haben die Pirfaten versprochen  - und wollen das auch einhalten. Der Kreisverband der Piratenpartei Hameln-Pyrmont erprobt seit heute eine weitere Möglichkeit der direkten Bürgerbeteiligung und betreibt einen Piraten-Anrufbeantworter unter der Hamelner Telefonnummer 0 51 51 - 98 12 747.

Unter dieser Rufnummer ist eine Voicemailbox geschaltet, auf der Bürger aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont ihre Ideen und Anregungen für die Region, aber auch ihre Kritik an der Piratenpartei hinterlassen können. „Wir haben bei den Piraten bislang vor allem darauf gesetzt, dass sich interessierte Bürger per Onlineformular oder Mail bei uns melden, um ihre Wünsche an uns loszuwerden,“ erklärt Lars Reineke vom Kreisverbandsvorstand.

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Niedersächsischer Fliegerhorst wird stärker verkleinert als bisher bekannt
Zu früh gefreut: Auch Bundeswehr-Standort Diepholz wird verlegt - offenbar Informationspanne im Ministerium


Diepholz/Hannover (wbn). Offenbar Kommunikationspanne im Bundesverteidigungsministerium:  Auch der Bundeswehr-Standort Diepholz wird verlegt.  Nach Informationen des NDR Fernsehmagazins Hallo Niedersachsen wird ein weiterer Bundeswehrstützpunkt in Niedersachsen so gut wie geschlossen.


Der Fliegerhorst in Diepholz bei Osnabrück wird nun doch weit stärker verkleinert als bislang bekannt. Gestern hieß es noch, 500 Stellen würden gestrichen, dies sorgte in Diepholz für Erleichterung. Heute musste das Bundesverteidigungsministerium seine Angabe korrigieren. Nach Informationen des NDR sollen von den 1020 Soldaten nur mehr 150 in Diepholz bleiben - die restlichen Kräfte werden nach Brandenburg verlegt.

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Die Linke im Kreistag bestätigt Buttes Bedenken zum Katastrophenschutzplan im Weserbergland

Pook:  Katastrophenschutzplan des Landkreises im Fall eines Reaktorunglücks in Grohnde vollkommen unzureichend

Hameln (wbn). Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte bekommt mit seiner realistischen Einschätzungen der stark begrenzten Möglichkeiten auf Landkreisebene bei einem AKW-Unfall in Grohnde unerwartet von dem linken Kreistagsabgeprdneten Frank Pook recht.

"Die Menschen im Landkreis können sich nicht darauf verlassen, dass sie sofortige und ausreichende Hilfe bekommen, sollte es im AKW Grohnde zu einem Unglück kommen. Der Katastrophenschutzplan ist vollkommen unzureichend," so  Frank Pook, Kreistagsabgeordneter der Linken in Hameln-Pyrmont. "Ich kann Herrn Landrat Butte nur zustimmen, dass ein Reaktorunglück  ,nicht nur den eigenen Zuständigkeitsbereich, sondern auch die logistischen  Möglichkeiten einer kommunalen Gebietskörperschaft wie den Landkreis Hameln-Pyrmont' überfordert". So teilte es Landrat Butte dem  Niedersächsischen Innenminister Uwe Schünemann nach dem GAU von  Fukushima mit. Fakt ist: Es gibt im Landkreis nur eine Dekontaminationsdusche, die 40 Menschen pro  Stunde dekontaminieren kann.

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Vorgesehene Konzentration der Gerichte an wenigen Standorten wurde aufgegeben

Hamelner Insolvenzgericht bleibt doch erhalten - Rechtsausschuß hat sich quer gestellt

Berlin/Hameln (wbn). Gute Nachricht für Hameln. Der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Mittwoch beschlossen, die von der Bundesregierung angestrebte Neuordnung des Insolvenzgerichts, Teil des Entwurfs eines Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen, nicht vorzunehmen. Das bedeutet, dass die Insolvenzgerichte in der Fläche erhalten bleiben und eine Konzentration von Standorten nicht stattfinden wird.

Geplant war, dass je Landgerichtsbezirk nur noch ein Amtsgericht beauftragt wird. „Für Hameln-Pyrmonter wäre dies definitiv eine Verschlechterung gewesen“, so die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller. Die Bundesregierung zum Einlenken zu bewegen sei nur auf massiven Druck der Länder und der Überzeugungsarbeit der SPD-Abgeordneten im Rechtsausschuss möglich gewesen. „Ich freue mich, dass es gelungen ist, die Regierungsseite durch Sachargumente von ihrem Plan abzubringen, in der Fläche die Insolvenzgerichte auszudünnen.

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Wer hat recht? Der Staatssekretär oder der Referatsleiter?

Vor dem Hintergrund der Protestaktionen: Bürgermeister Peschka schreibt erneut an den Verkehrs-Staatssekretär in Berlin

Coppenbrügge (wbn). Vor dem Hintergrund der wieder aufgelebten Protestveranstaltungen der Marienauer Bürger zur Ortsumgehung der Bundesstraße 1 hat Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka erneut an den Staatssekretär Enak Ferlemann (CDU) im Bundesverkehrsministerium in Berlin geschrieben.

Dies hat Peschka heute Morgen den Weserbergland-Nachrichten.de  auf Anfrage mitgeteilt.  „Ich habe den Staatssekretär um eine detaillierte Antwort gebeten“,  berichtete der  Coppenbrügger Bürgermeister. Ein Referatsleiter in Ferlemanns Ministerium hatte für Irritation gesorgt als er bei einem Einzelvorstoß des UWG-Ratsherren Klaus-Dieter Dohme den bisherigen groben Zeitplan des Staatssekretärs über den Haufen warf und freimütig eingestand, dass in absehbarer Zeit für die Ortsumgehung der Bundesstraße 1 in Coppenbrügge und Marienau kein Geld eingeplant sei.

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...und die Aktionen in Marienau gehen weiter!

Mitten im Berufsverkehr: Protest-Parken an der Bundesstraße 1 -  der Rückstau erstreckte sich über viele Kilometer

Coppenbrügge (wbn).  Verkehrschaos im Flecken Coppenbrügge. Dreizehn Pkw-Fahrer aus Marienau haben gestern ab fünfzehn Uhr ihre Fahrzeuge in gewissen Abständen vorschriftsmäßig am Straßenrand der Bundesstraße 1 abgestellt. Es war eine weitere Protestaktion der Marienauer Bürger gegen die  offenkundige Verschiebung des Baubeginns der Ortsumgehung auf den St. Nimmerleins-Tag.

Die scheinbar spontane Protest-Parkerei verfehlte ihre Wirkung nicht. Fritz Bretzing, Sprecher der  Protestbürger zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Es gab eine Autoschlange, die  reichte von Marienau bis zum Bahnhof von Coppenbrügge, beziehungsweise in die andere Richtung bis in Höhe des  Bahnhofs von Voldagsen.“  Es war die bislang heftigste Auswirkung der Protestmaßnahmen zur „Entschleunigung“ des Durchgangsverkehrs in Coppenbrügge und Marienau. Allerdings fanden das manche Autofahrer nicht so prall. Es habe durchaus wütende Kommentare gegeben, während auf der anderen Seite auch viele betroffene  Pkw-Fahrer Verständnis dafür zeigten, dass der Ortsteil mit seiner Geduld am Ende ist.

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Vorsätzliche Brandstiftung

Feuer auf dem Fensterbrett - aus "Frust" im Suff die Kleidung angezündet

Hameln (wbn). Im Suff Kleidungsstücke auf der Fensterbank angezündet. Das ist für die Polizei ein klarer Fall von vorsätzlicher Brandstiftung.

Der 46-Jährige aus Hameln gab an, dass „Frust“ die Ursache gewesen sei. Jetzt dürfte er noch mehr Frust bekommen. Hier die Polizeimeldung aus Hameln:  Ein 46jähriger Hamelner steht im Verdacht der vorsätzlichen Brandstiftung. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei Hameln zündete der Tatverdächtige am Dienstagabend, 25.10.2011, in einer Wohnunterkunft in der Walkemühle Kleidungsstücke auf einer Fensterbank an. Seinen Angaben nach tat er dies aus Frust über die eigene Wohnsituation.

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Gestern hat Susanne Lippmann das Licht angeknipst
Das Lichtdesign gibt Hoffnung: Hameln erweist sich als leuchtendes Beispiel im Weserbergland

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Die Augenweide Hamelner Lichtdesigns begann mit der Marterung des Gehörganges. Irgendjemand war auf die Touristen erschreckende Idee gekommen die Nachtwächterin und Türmerin Gattermann ins Horn stoßen zu lassen. In der Dunkelheit hörte sich das schön schaurig an – absolut Gema-freie Töne in der Tonlage eines Nebelhorns bei Starknebel über der Weser.

Nachdem dies überstanden war, die Ratten sich verstört in die unbeleuchtete Kanalisation verzogen hatten und  Fackelträger der Feuerwehr stilvoll  das Szenario befeuerten, gab Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann das erlösende Signal zur Illumination der stadtprägenden Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt. Und wie es sich für solch denkwürdigen Augenblicke gehört, tat sich erstmal nichts. Schwarzer Humor eben. Merke:  Auch das Licht lässt sich von Susanne Lippmann nicht so einfach herumkommandieren. Ralf Wilde sprang ihr erklärend zur Seite. Das brauche auch alles seine Zeit. Dafür strahlte die Oberbürgermeisterin in der Dunkelheit schon mal auf Vorschuss.

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Schließung des Militärstützpunktes wäre herber Verlust für die Region gewesen

Lippischer Nachbarkreis begrüßt Erhalt der Kaserne Augustdorf –  Einsatz für Standort hat sich gelohnt

Augustdorf/Detmold (wbn). Entwarnung auch im benachbarten Ostwestfalen-Lippe. Nach langem Bangen steht es nun fest: Der Bundeswehrstandort Augustdorf wird nicht geschlossen. Mit dem Erhalt der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne bleibt demnach ein wichtiger Standortfaktor für die Region Ostwestfalen-Lippe erhalten.

„Eine Schließung des Militärstützpunktes wäre ein herber Verlust für die gesamte Region gewesen. Ich freue mich, dass das Bundesverteidigungsministerium die hervorragende Arbeit, die in der Garnison geleistet wird, anerkennt“, unterstreicht Landrat Friedel Heuwinkel. Laut Bundesverteidigungsministerium werden 31 Bundeswehrstandorte deutschlandweit gestrichen. Weitere Standorte werden im Durchschnitt um bis zu 30 Prozent verkleinert – hierzu zählt auch der Stützpunkt Augustdorf. Das Bundesverteidigungsministerium begründet die Verkleinerungen unter anderem damit, dass die Bundeswehr weiterhin flächendeckend in ganz Deutschland vertreten sein soll und nicht nur an markanten Standorten große Garnisonen untergebracht sind.

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Eine Trauerfeierlichkeit der besonderen Art

Abschied von den Sternenkindern - den Kindern, die niemals das Licht der Welt erblickt haben

Hameln (wbn). Still, seid leise, / es waren Engel auf der Reise. / Sie wollten ganz kurz bei euch sein, / warum sie gingen, weiß Gott allein… (Aus dem Gedichtband  „Das Land der Sternenkinder“ von Ralf Korrek. ) Jetzt steht er wieder bevor, der Abschied von den sogenannten „Sternenkindern“. Den Kindern, die niemals das Licht der Welt erblicken durften. Die schon im Mutterleib gestorben sind.

Am Samstag, den 5. November 2011 um 11 Uhr findet auf dem Friedhof Wehl in Hameln die Gemeinschaftsbestattung der in den letzten Monaten verstorbenen Sternenkinder statt. Sternenkinder – so werden die Kinder genannt, die in frühen Schwangerschaftswochen im Mutterleib versterben.

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Lösekrug-Möller signalisiert aus Berlin:

Die Medem-Kaserne in Holzminden bleibt für das Weserbergland erhalten - wenn auch mit weniger Dienstposten

Holzminden (wbn). Der Bundeswehrstandort Medem-Kaserne in Holzminden ist gesichert! Die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) zeigt sich erleichtert über den, wenn auch verkleinerten Fortbestand des Bundeswehrstandorts Holzminden.

LöMö teilte den Weserbergland-Nachrichten.de aus Berlin mit:  "Das ist ein glücklicher Tag für den Landkreis Holzminden und seinen Bundeswehrstandort: Auch wenn die Anzahl der Dienstposten in der Medem-Kaserne gekürzt wird, bleibt der Standort mit 740 Dienstposten im Weserbergland erhalten. Die Bundeswehr ist hier vor Ort fest integriert in die Gesellschaft. Ich freue mich außerordentlich über die Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums, diesen für den Landkreis Holzminden so wichtigen Standort der Bundeswehr zu erhalten. Für die Region ist diese wirtschaftliche Stärkung zukunftsweisend. Ich werde mich als zuständige Bundestagsabgeordnete im Deutschen Bundestag weiterhin für eine gute und planungsfeste Zukunft des Standortes hier im Weserbergland einsetzen."

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Vorbild ist das Euskirchener Modell

Unterfahrschutz an der Leitplanke - nach einem tödlichen Biker-Unfall wurden die Konsequenzen gezogen

Bad Pyrmont (wbn). Ein tödlicher Motorradunfall - und seine Konsequenzen. Auf der Landesstraße 426 wurde jetzt die Montage von Schutzeinrichtungen für Kradfahrer abgeschlossen.

Dem Anbau des Unterfahrschutzes war die Aufstellung von Verkehrszeichen (Gefahrstelle, VZ 101, und Richtungstafel in Kurven, VZ 625) vorausgegangen. Nachdem im August 2010 auf der Kleinenberger Straße (L426) zwischen Kleinenberg und Bad Pyrmont ein Motoradfahrer (42, aus Höxter) durch einen Verkehrsunfall tödlich verletzt wurde, hatte die Unfallkommission diese Maßnahmen zum Schutz von Zweiradfahrern auf dieser kurvenreichen Strecke beschlossen. Nach den Ermittlungen der Polizei hatte am 21. August  2010 der Kradfahrer vor einer scharfen Linkskurve sein Krad stark abgebremst, war gestürzt und gegen die Leitplanke gerutscht.

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Tod im Morgengrauen

Wieder stirbt ein Muttertier mit seinem Jungen auf der Fahrbahn - diesmal eine Bache mit ihrem Frischling

Welsede (wbn). Vor kurzem starb eine Stute mit ihrem Fohlen auf einer Landstraße im Weserbergland, jetzt hat sich eine weitere Tiertragödie ereignet. Wieder war es ein Muttertier mit seinem Jungen, das von einem Auto erfasst wurde.  Es war eine Bache mit ihrem „Frischling“, wie es in der Jägersprache heißt.

Das Wildschwein mit dem Nachwuchs wurde von einem VW auf der Landesstraße 429 erwischt. Der 32-jährige Fahrer aus Bad Pyrmont war zwischen Welsede und Grohnde in Höhe der Hügelgräber in eine ganze Rotte Wildschweine geraten, die plötzlich im Morgengrauen die Fahrbahn überquerte. Das Muttertier mit seinem Jungen wurde tödlich verletzt und verendete auf der Fahrbahn. Zwei andere Frischlinge konnten noch die Fahrbahn wechseln – und sind jetzt völlig verwaist.

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Im neuen Lichtdesign

Morgen wird nicht lang gefackelt - und Lippmann knipst das Licht an

Hameln (wbn). Morgen ist es soweit. Vier Fackelträger spielen ab 19 Uhr erstmal Notbeleuchtung, wie einst im Mittelalter zu Rattenfängerzeiten. Doch es wird nicht lange gefackelt – Susanne Lippmann, die Oberbürgermeisterin gibt nämlich ein Zeichen. Und wenn das nicht zu einem Kurzschluss führt, dann zeigt sich die Fußgängerzone der Stadt Hameln in neuem Lichtdesign.  Dazu gibt Thomas Wahmes, Pressesprecher der Stadt, nachfolgend in seinem Vorbericht schon einmal einen Vorgeschmack:

Von Thomas W a h m e s

Die Tage werden immer kürzer – und erst jetzt können Besucher einen wichtigen Baustein der neuen Fußgängerzone richtig erleben: Stadtbildprägende Gebäude werden durch Licht gezielt in Szene gesetzt. Das Ergebnis überrascht und beeindruckt gleichermaßen. „Der Pferdemarkt wirkt bei Dunkelheit jetzt ganz anders“, lautet eine viel gehörte Aussage von Passanten. Die Stadt möchte das neue Beleuchtungskonzept am Mittwoch, 26. Oktober, 19 Uhr, öffentlich vorstellen. Treffpunkt ist die Hochzeitshausterrasse, die ebenso wie der Bereich Pferdemarkt zunächst weitgehend dunkel bleiben soll.

(Zum Bild: Vorgeschmack auf Morgen Abend: So stilvoll zeigt sich das Hochzeitshaus in Hameln. Foto: Stadt Hameln)

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Sie sitzt in dem Gremium, das in der Bundeshauptstadt die Fraktionsarbeit plant

Gute Nachricht aus Berlin: LöMö erneut in den SPD-Fraktionsvorstand gewählt

Berlin/Hameln (wbn). Gabriele Lösekrug-Möller (kurz LöMö genannt) ist erneut in den SPD-Fraktionsvorstand gewählt worden: Die SPD-Bundestagsfraktion hat in ihrer heutigen Sitzung die Mitglieder für den erweiterten Fraktionsvorstand bestimmt.

Die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller wurde erneut in dieses Gremium gewählt. "Ich freue mich, dass ich als Landesgruppenvorsitzende die Interessen Niedersachsens und Bremens weiterhin in diesem Gremium vertreten kann", so die Hamelner Bundestagsabgeordnete.

Lösekrug-Möller vertritt die Interessen von Niedersachsen und Bremen

Der Fraktionsvorstand setzt sich zusammen aus den Mitgliedern des Geschäftsführenden Fraktionsvorstands und weiteren aus der Fraktion gewählten Mitgliedern, das ist der so genannte erweiterte Fraktionsvorstand.

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Aus der Klinik verschwunden

Er braucht vermutlich dringend ärztliche Hilfe - wer hat Dominik Melich gesehen?

Hameln/Göttingen (wbn). Er könnte sich auch im Weserbergland aufhalten: Seit Freitagabend vergangener Woche wird der 30 Jahre alte Dominik Melich aus einer Göttinger Fachklink am Rosdorfer Weg vermisst.

Die Göttinger Polizei sucht jetzt mit Hilfe eines Fotos nach dem Vermissten, der auf ärztliche Hilfe angewiesen ist. Hier die Beschreibung der Polizei aus Göttingen: Dominik Melich ist ca. 180 cm groß und hat kurzes, dunkelblondes  Haar. Er war zuletzt bekleidet mit blauen Jeans und einer Jacke. Der Vermisste ist dringend auf ärztliche Hilfe und Medikamente angewiesen.

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Optimiertes Lichtdesign am Hauptstellengebäude der Sparkasse Weserbergland
Eine Barockfassade wird zum Lichtblick in der Fußgängerzone

Hameln (wbn). Ins rechte Licht zu setzen, ist eine Designer-Kunst. Das beweist „einleuchtend“ die mit neuem Lichtdesign optimierte Barockfassade des Hauptstellengebäudes der Sparkasse Weserbergland im Zentrum von Hameln.


Jetzt wo die Tage langsam wieder etwas kürzer werden, kommt das energetisch durchdachte Konzept der Lichtarchitektur an der markanten Fassadenseite besonders stimmungsvoll zur Geltung.  Und ein Lichtblick für die Fußgängerzone ist es auch. Gerade wenn in der Nacht nach und nach die Lichter ausgehen, entfaltet die Sparkasse Weserbergland auch ihre Leuchtturmwirkung in der Dunkelheit, gibt Orientierung und vermittelt Sicherheit. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Weserbergland, Friedrich-Wilhelm Kaup, freut sich über die rundum gelungene Gestaltung dieses Finanzmarktes, der damit auch zur angemessenen Visitenkarte des größten Finanzdienstleisters im Weserbergland geworden ist. Kaup: „Eine Fassade ist dann gelungen, wenn sie im wahrsten Sinne des Wortes nicht „blendet“ sondern überzeugend die solide Kompetenz derer widerspiegelt, die tagtäglich dahinter Gutes tun für ihre Kunden und für die Region.“

(Zum Bild. Ein echter "Hingucker". Die Vertreter des Bauausschusses, der Stadt Hameln und Sparkasse  Weserbergland freuen sich über das neue Lichtdesign. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Es geht noch immer um das Brustzentrum in Hameln

Hölscher: „Wir Patienten bleiben derweil Spielball des Systems“

Hameln/Hannover (wbn). Es geht noch immer um das Brustzentrum am Sana-Klinikum in der Rattenfängerstadt. Die erneute Einschränkung der freien Arztwahl empfindet die Patienteninitiative Hameln-Pyrmont als große Zumutung. Sie will jetzt ihren Protest verstärken!

„Mit großem Entsetzen möchten wir mitteilen, dass der Beschluss des Berufungsausschusses vom 24. August durch die "Widerspruchsführerin" mit einer Klage vor dem Sozialgericht Hannover angefochten wird.“ Dies hat die Sprecherin der Hamelner „Patienteninitiative“ Gisela Hölscher gestern Abend sichtlich betroffen gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de erklärt. In einer schriftlichen Stellungnahme zum Stand der juristischen Auseinandersetzung teilt die Patientensprecherin mit: „Als Konsequenz  dürfen während des laufenden Verfahrens in der Gynäkologisch-Onkologischen Ambulanz des Brustzentrums Hameln ab sofort nur noch Privatpatienten und AOK-Versicherte behandelt werden. Für gewöhnlich fällt das Sozialgericht ein Urteil frühestens in drei bis vier Monaten...

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Erweiterungsbau Ende des Jahres fertiggestellt

Spürbar die Kosten gesenkt - Oberschule Hessisch Oldendorf wird jetzt mit Fernwärme beheizt

Hessisch Oldendorf (wbn). Fernwärme für die Oberschule Hessisch Oldendorf .  Seit kurzem wird die Oberschule Hessisch Oldendorf, und damit eine weitere Liegenschaft des Landkreises Hameln-Pyrmont, umweltfreundlich beheizt.

Die Fernwärme kommt aus der nahegelegenen Biogas-Anlage der E.ON Westfalen Weser Energie-Service GmbH.  Bislang wurde die Schule konventionell mit Erdgas beheizt. Nachdem im Rahmen der Umbaumaßnahmen feststand, dass der Gebäudeteil, in dem sich die Heizungsanlage befindet, abgerissen werden muss, wurde das Angebot über die Versorgung mit Wärme aus der Biogasanlage von E.ON geprüft. Die Entscheidung für den Einsatz von regenerativen Energien steht nicht nur im Einklang mit den Klimaschutzzielen des Landkreises Hameln-Pyrmont sondern ist zudem mit einer spürbaren Kostensenkung verbunden.

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