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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Reaktor wird als Unsicherheitsfaktor bezeichnet

"Rissanfälliger Stahl verbaut" - Atomkraftgegner fordern dem AKW Grohnde die Betriebsgenehmigung zu entziehen

Grohnde/Hannover (wbn). Atomkraftgegner im Weserbergland fordern,  dem Atomkraftwerk Grohnde  die Betriebsgenehmigung zu entziehen. Nach Recherchen der Atomkraftgegner ist am AKW Grohnde angeblich „rissanfälliger Stahl verbaut“ und seien „Fehler an Schweißnähten systematischer vertuscht worden“. "Der Reaktor ist ein Unsicherheitsreaktor, der uns alle um die Ohren fliegen kann", urteilt Tobias Darge vom Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen.

Und nun solle auch noch die Leistung und damit der Druck und die Temperatur im Reaktor erhöht werden, „obwohl bereits 2010 vier weitere Lecks durch Schweißnahtfehler am AKW Grohnde entstanden sind", beklagt Darge . Außerdem fordern die Atomkraftgegner, die Brennelemente im Abklingbecken zu reduzieren, da bei einem Störfall der Sicherheitsbehälter des AKWs zerstört werden könne und dann im Abklingbecken die Brennelement schmelzen könnten und eine noch größere Menge  Radioaktivität frei werden würde. Auch seien Behörden und Krankenhäuser nicht auf das Ausmaß einer atomaren Katastrophe eingerichtet.

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LöMö hat heute dem Euro-Rettungsschirm in Berlin zugestimmt - aber mit kritischen Anmerkungen

Lösekrug-Möller zu Merkels Taktik: Sie weicht aus, wiegelt ab, verschleiert und verschleppt

Berlin/Hameln  (wbn). Die schwarz-gelbe Regierung hat mit der Zustimmung zur Aufstockung des EURO-Rettungsschirms die Feuerprobe bestanden: Bei der Abstimmung über den erweiterten Euro-Rettungsschirm hat Merkels Koalition eine knappe Kanzlermehrheit erreicht - 315 Abgeordnete von Schwarz-Gelb stimmten mit Ja. Bei der Union gab es ersten Angaben zufolge elf Abweichler, bei der FDP vier.

Zugestimmt haben insgesamt 523, mit einem "Nein" votierten 85, drei Abgeordnete hatten sich in der namentlichen Abstimmung kurz nach 12 Uhr der Stimme enthalten. Dem Euro-Rettungsschirm hat auch die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele  Lösekrug-Möller zugestimmt, wirft aber in einer Stellungnahme gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de der Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, seit geraumer Zeit „immer nach demselben Muster“ zu handeln: „Sie weicht aus, wiegelt ab, verschleiert und verschleppt die Entscheidung so lange, bis die Kosten der Euro-Rettung immer höher steigen. Schließlich müssen Rettungspakete geschnürt werden, die schon zum Zeitpunkt ihrer Beschlussfassung nicht mehr ausreichen. Dies ist das Muster des schwarzgelben Regierungsversagens, das die Euro-Krise anheizt statt bekämpft.“

(Zum Bild: Die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) hat heute gleich nach der Abstimmung im Deutschen Bundestag gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de begründet, weshalb sie dem Euro-Rettungsschirm der schwarz-gelben Koalition zugestimmt hat. Sie wirft der Kanzlerin gleichzeitig vor die Entscheidung verschleppt zu haben, so dass die Lösung noch teurer wird. Foto: LöMö/SPD)

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Niedrigster Arbeitslosenstand seit 1992

Trotz Krisengerede: Deutlicher Herbstaufschwung auf dem Arbeitsmarkt im Weserbergland

Hameln (wbn). Diesen September hat es im Weserbergland wieder einen deutlichen Herbstaufschwung gegeben. Die Entwicklung ist saisonal üblich, auch weil die Firmen nach den Sommerferien wieder verstärkt Arbeitskräfte eingestellt haben. Die Zahl der im Weserbergland arbeitslos gemeldeten Frauen und Männer ist um 730 (-4,6%) auf 15.295 gesunken – der niedrigste Stand der Arbeitslosigkeit in einem September seit 1992.

Der Rückgang ist damit ähnlich stark wie im vergangenen Jahr ausgefallen (2010: -743). Am stärksten sank die Zahl der jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahren: um 239 (-12,0%) gegenüber dem Vormonat September. Das hängt auch mit dem Beginn von schulischen Ausbildungen und Studiengängen zusammen. Die Herbstbelebung konnten auch die bei den Jobcentern arbeitslos gemeldeten Menschen für sich nutzen: Deren Zahl sank um 353 (-3,1%) auf 10.927. Im September 2006 hatte die Anzahl noch bei 15.222 gelegen, was einen Rückgang um 4.295 bedeutet (-28,2%). Insgesamt konnten die Jobcenter-Kunden von der guten Entwicklung am Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren weniger profitieren als die Arbeitslosen im konjunktursensibleren Versicherungsbereich: der Anteil der Hartz IV Empfänger an allen Arbeitslosen ist seit September 2006 von 66 Prozent auf rund 72 Prozent gestiegen.

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Der Kommentar

Die schottische Sicht der Dinge: Europa sieht ohne Euro attraktiver aus als im Dauer-Chaos

Von Klaus-Peter Wennemann

Glasgow/Edinburgh (wbn). Was liegt in diesen Tagen bedrückender Wahlergebnisse für die FDP näher, als zu den Wurzeln der ökonomischen Vordenker, wie Adam Smith, zu reisen und den Kopf im schottischen Wind klar zu bekommen für neue, frische Ideen und einen klaren Blick auf die aktuelle Situation beim Euro?

Edinburgh ist unverändert der Sitz großer Vermögensverwalter und hat eine jahrhundertealte Tradition in der Verwaltung großer Vermögen, besonders auch aus den USA. Die Asset- Manager dort sind bekannt für präzise Analysen und langfristige Ausrichtung der Anlagestrategie. Man unterscheidet sich dort von den auf Quartalergebnissen ausgerichteten Strategien der Londoner und New-Yorker Kollegen. Insofern war es auch interessant einmal zu hören, wie sich die Manager dort die Zukunft des Euro vorstellen. Zunächst einmal glaubt nicht ein einziger meiner Gesprächspartner an einen Euro in der jetzigen Form, das heißt, dass man von Anfang an die Produktionsunterschiede und die Wachstumsdynamik, sowie die Inflationsmentalität der unterschiedlichen Mitgliedsstaaten für zu verschieden hält um auf Sicht die Basis für eine gemeinsame Währung zu haben. Man sieht sich bestätigt in der Auffassung beim Pfund geblieben zu sein und die konservativen Eurogegner nutzen die Gunst der Stunde, für mehr Distanz zur EU zu werben.

(Zum Bild: Der Gastautor dieses Beitrages ist Diplom-Ökonom und war Portfoliomanager bei der Capital Management International of Deutsche Bank, Frankfurt/New-York/Tokio für institutionelle Kunden, sowie in verschiedenen leitenden Funktionen im BHW. Im zurückliegenden Kommunalwahlkampf war er Landratskandidat der FDP. Foto: Wennemann)

 

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Fünfundneunzig Prozent Übereinstimmung!

Für die SPD in Hameln steht alles auf Grün - am Montag spricht Fraktionschef Brockmann über die Zusammenarbeit im Rat

Hameln (wbn). Bereits am Montag wird die SPD mit den Grünen im Hamelner Rat über eine künftige rot-grüne Koalition sprechen. Das hat der neue Fraktionsvorsitzende der Hamelner Sozialdemokraten, Volker Brockmann, heute Morgen den Weserbergland-Nachrichten.de angekündigt. Brockmann  sieht  bei allen Themen eine „fünfundneunzigprozentige Übereinstimmung“ mit den grünen Positionen.

Vor allem bei Schule und Umweltpolitik. Diskussionsbedarf bestehe  sicher noch in Fragen der Personalpolitik. Die Koalitionsverhandlungen mit den Ratsmitgliedern der Grünen stehen derzeit im Vordergrund. SPD und Grüne hätten die erforderliche Mehrheit wenn sie dann auch fest mit der Unterstützung durch die Hamelner Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann rechnen könnten, von der nicht bekannt ist, dass sie Rot-Grün besonders fern stehen würde. Kein Interesse scheint an einer irgendwie gearteten Zusammenarbeit mit dem einzigen Vertreter des Frischen Windes zu bestehen.

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Der Kommentar

Merkels Satz von dem Denken, das ihr in der "DDR" nie jemand verboten hat, sollte uns allen zu denken geben

„Selbst in der DDR wollte mir niemand das Denken verbieten.“  Den denkwürdigen Satz hat Angela Merkel gesagt als Replik auf Röslers Klage über Denkverbote im Zusammenhang mit seinem offenherzigen, mutigen Wort von der drohenden „Insolvenz“ Griechenlands. Es ist ein bemerkenswertes Statement der Kanzlerin. Auch, weil es so unwidersprochen im Raum stehen geblieben ist.

Merkel muss wohl zu „DDR“-Zeiten hinter der Mauer in einem Freigeist-Biotop gelebt haben. In einer Zeit, in der sich das Honecker-Regime zwar „Deutsche Demokratische Republik“ („DDR“) nannte aber  von Republik (res publica) genau so weit entfernt war wie von der Demokratie. Denn an der Mauer wurden weiterhin Menschen erschossen. Die Zuchthäuser waren voll mit Regimegegnern. Während es hier nur noch Vollzugsanstalten gab, kannte das "DDR"-Regime noch die Zucht-Häuser, darauf getrimmt, politisch denkenden Menschen den freien Willen zu brechen und das Denken zu verbieten.  Vielleicht lebte Merkel in einem Versuchslabor der SED, wo Gedankenfreiheit als zerstörerische Vorstufe eines kommunistischen Gemein-Wesens ideologisch-experimentell unter die Lupe genommen wurde. Streng abgeschirmt, damit der Freiheits-Bazillus nicht nach außen dringt und ein ganzes Volk ansteckt. Oder dachte die Pfarrerstochter Merkel  zu jener Zeit, da sie als Physikerin zur privilegierten  Intelligenzija (russisch интеллигенция) zu rechnen war, gar nicht an Dinge, die man nicht zu denken wagte? Bis auf rechts und links drehenden Joghurt, den sie erklärter massen in ihrer "DDR" vermisst hatte? Dann hätte ihr auch niemand das, was sie unter Denken versteht, verboten. „Konform“ nannte man so etwas. Belohnt wurde diese Konformität zum Regime mit Zuckerstückchen und Sonderrationen. Und mit dem Privileg studieren zu dürfen.

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Arbeitsagentur-Reform erweist sich für Delligsen als Zumutung

LöMö: "Bestimmt hat der Bürgermeister von Delligsen noch ein paar Zimmer frei..."

Delligsen/Holzminden (wbn). Müssen die Delligser durch die Arbeitsagentur-Reform unzumutbare Wege auf sich nehmen? Die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller will das auf jeden Fall verhindern.

Im Zusammenhang mit der bundesweiten Reform der Agentur für Arbeit werden die Bezirke neu und damit landkreisscharf abgegrenzt. Für Bürger des Fleckens Delligsen könnte dadurch eine massive Verschlechterung eintreten, denn sie werden zurzeit von der Agentur Hildesheim/ Geschäftsstelle Alfeld bedient. Ab März 2012 wird die Geschäftsstelle Holzminden zuständig sein. Diese ist jedoch für die Delligser schlecht erreichbar. Wer auf den Öffentlichen Personennahverkehr angewiesen ist, braucht bis zu zwei Stunden für eine Fahrt.

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Einstimmiger Beschluß

Für weitere sechs Jahre: Karl-Heinz Banse als Regierungsbrandmeister im Amt bestätigt worden

Bad Lauterberg/Göttingen (wbn). Der Neue ist der Alte. Wie erwartet, wurde gestern im Rahmen einer Dienstbesprechung der  Feuerwehrführungskräfte in Bad Lauterberg der bisher amtierende  Regierungsbrandmeister Karl-Heinz Banse durch einstimmigen Beschluss  im Amt bestätigt.

Banse wurde noch am selben Abend durch Robert Kruse,  Polizeipräsident der Polizeidirektion Göttingen, offiziell berufen.  "Mit der Wiederwahl von Karl-Heinz Banse bestätigt sich die bisher  sehr gute Zusammenarbeit. Weiter so für die nächsten sechs Jahre",  sagte  Kruse in seiner Laudatio.  Karl-Heinz Banse ist 49 Jahre alt und Verwaltungsfachangestellter. 

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Meyer und Sattler sind Stellvertreter

Mehr Transparenz angesagt: Volker Brockmann als neuer Fraktionsvorsitzender in der Hamelner SPD gewählt

Hameln (wbn). Gestern hat sich die neue SPD-Ratsfraktion in Hameln konstituiert. Für den Vorsitz gab es mit Karin Echtermann, Elke Meyer und Werner Sattler insgesamt vier Kandidaten. Nach einer Stichwahl konnte sich Volker Brockmann gegen seine Mitbewerber durchsetzen.

Volker Brockmann wird künftig durch Elke Meyer und Werner Sattler als seine Stellvertreter unterstützt. Komplettiert wird der Vorstand durch die Beisitzer Karin Echtermann und Wilfried Binder. „Wir haben für jede zu besetzende Funktion mehrere geeignete Personen, die auch bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Das spricht sehr für die Qualität unserer Fraktion“, freut sich Karin Echtermann und betont: „Wir haben in der Vergangenheit gut zusammengearbeitet. Nach dieser fairen Wahl werden wir dies fortsetzen.“

(Zum Bild: Der neue SPD-Fraktionschef im Hamelner Rat verspricht mehr Transparenz. Foto: SPD)

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Da klopfte die Polizei ans Fenster

Böses Erwachen: Nach zwei Unfällen auf einem Gehweg im Polo eingeschlafen

Bad Pyrmon (wbn). Promillefahrt mit bösem Erwachen. Das war schon mehr als heftig. Zuerst ist er gegen eine Schranke gefahren, kurz darauf einem Fußgänger über den Fuß gerollt und dann auf einem Gehweg mit laufendem Motor eingepennt.

Der 30-jährige Polo-Fahrer darf jetzt erst einmal zu Fuß gehen und höchstens im Stehen schlafen – aber nicht im Auto. Hier der Polizeibericht. Am frühen Sonntagmorgen fiel einem Bad Pyrmonter Bürger ein silberner VW Polo auf, der ungewöhnlich  schräg und mit laufendem Motor auf einem Gehweg stand. Der Fahrer des Polos saß schlafend am Steuer.

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Überzeugendes einstimmiges Votum

Dirk Adomat setzt die Arbeit an der Fraktionsspitze der SPD in Hessisch Oldendorf fort

Hessisch Oldendorf (wbn). Einstimmig wiedergewählt: Dirk Adomat bleibt weiterhin Fraktionsvorsitzender der SPD in Hessisch Oldendorf. Das einstimmige Votum ist als ein eindeutiger Vertrauensbeweis und als eine besondere Anerkennung für seine so erfolgreiche Arbeit an der Spitze der SPD-Ratsfraktion zu werten.

Die neue Ratsfraktion wird ihre Arbeit zum Wohle der Hessisch Oldendorfer Bürger mit Beginn der neuen Ratsperiode Anfang November aufnehmen.  Zu stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden wurden Kai-Uwe Eggers und Marco Guss gewählt. Für die Fraktionskasse hat Waltraud Ahrens die Verantwortung übernommen. Die Protokollführung in den Fraktionssitzungen liegt in den Händen von Volker Rödenbeck.

(Zum Bild: Einstimmig erneut gewählt: Dirk Adomat bleibt weiterhin an der Spitze der Ratsfraktion in Hessisch Oldendorf. Foto: Adomat)

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Wenn das Schicksal zuschlägt, bleibt kein Auge trocken...

Zum Wiehern! Die schwarze Pointe im Weserbergland-Kutschen-Krimi: Gerichtsvollzieher hat sich die Edelkarosse geholt!

Grave (wbn). Es war nicht die diebische Elster, nein, es war der Kuckuck. Eine bitterböse Pointe, die das Leben schreibt. Gestern berichteten wir über den Diebstahl einer Pferdekutsche in Grave. Heute löst sich der „Krimi“ bereits auf. Es war der Gerichtsvollzieher, der sich in einer kurzentschlossenen aber rechtlich offenbar einwandfreien Aktion der hochwertigen Kutsche bemächtigte.

Auch die Firma mit dem „Fluchtfahrzeug“, einem Fiat-Lkw, meldete sich bereitwillig um zu berichten, dass sie in Sachen Kuckuck und damit in höherem Auftrag unterwegs war. Ob dies für den Kutschenbesitzer als Happy End angesehen werden kann, bleibt dahingestellt. Er war jedenfalls ahnungslos gewesen. Die zweite Frage: Ob die Zugpferde schon Bescheid wissen?  Hier der Polizeibericht aus Holzminden im aufregend ereignisreichen Weserbergland: „Der angebliche Diebstahl der Pferdekutsche hat sich aufgeklärt: Tatsächlich wurde die Pferdekutsche, deren Diebstahl aus einem frei zugänglichen Schuppen in Grave (LK Holzminden) am  vergangenen Freitag  bei der Polizei angezeigt wurde, nicht  gestohlen, sondern von einem Gerichtsvollzieher gepfändet.

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Schulkonzept ist weiterhin der Knackpunkt

Werden die Aktiven Wähler von den Großen kaltgestellt? Walter Kramers SPD strebt in Salzhemmendorf eine große Koalition an

Salzhemmendorf (wbn). In dem Flecken Salzhemmendorf zeichnet sich möglicherweise eine Große Koalition ab. Verlierer wären hierbei vor allem die Aktiven Bürger, die der Protest gegen das Schulkonzept der großen Parteien erst in das Rathaus gespült hatte.

Die Salzhemmendorfer SPD macht sich laut Radio Aktiv für eine große Koalition stark. Walter Kramer, der auch in der kommenden Wahlperiode den Fraktionsvorsitz übernimmt, sagte laut Radio Aktiv, ein erstes Gespräch sei mit der CDU geführt worden. Die CDU hatte bei der Kommunalwahl  allerdings große Verluste hinnehmen müssen.

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Aus dem Schuppen gestohlen

Kutschen-Klau in Grave: Dreiste Diebe haben seltenes Stück auf Fiat-Lkw geladen

Grave (wbn).  Sonst geht es nur um Autodiebe – doch jetzt musste sich die Polizei mit dem Diebstahl einer alten Pferdekutsche befassen, die sicher mit dem Gegenwert eines gut erhaltenen Fahrzeuges mithalten könnte. Die Täter kannten sich offenbar gut mit Kutschen aus und waren mit einem Fiat-Lkw vorgefahren.

Der Kutschen-Klau erfolgte in Grave. Wer hat entsprechende Beobachtungen gemacht? Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Eine hochwertige und gut erhaltene Pferdekutsche wurde in Grave (Landkreis Holzminden) in der vergangenen Woche aus einem offenen Schuppen gestohlen. Nach den bisherigen polizeilichen  Ermittlungen - insbesondere der Befragung zahlreicher Nachbarn in  Grave - ist die Kutsche offensichtlich am vergangenen  Dienstagvormittag (20.09.2011), zwischen 10.00 und 11:00 Uhr von noch unbekannten Männer auf einen LKW mit Ladefläche verladen und  abtransportiert worden.

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Schreck fürs Leben?

Zwei Handy-Diebe im Kleiderschrank - als die Polizei kam, dürfte es geklingelt haben

Holzminden (wbn). Hoffentlich ist dies eine Lehre fürs Leben: Zwei Handy-Diebe versteckten sich im Kleiderschrank, nachdem die Polizei aufgrund zügiger Ermittlungsarbeit vor der Tür stand.

Klein genug für das klassische Versteck, das sonst Liebhabern aller Art vorbehalten ist, waren sie ja. Die Pointe:  Beide Diebe waren erst sechs und acht Jahre jung!  Hier der Polizeibericht zu diesem ungewöhnlichen Ladendiebstahl in Holzminden: „ Der Ladendiebstahl wird hoffentlich nicht der  Einstieg in eine künftige kriminelle Karriere bedeuten. Das zumindest hoffen die beiden Einsatzbeamten des Polizeikommissariat Holzmindens, nachdem sie zwei sechs und acht Jahre alte Geschwister als Ladendiebe ermittelt hatten.

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Bemerkenswerte Rede auf dem Landesparteitag

Martina Tigges-Friedrichs hat der FDP-Spitze die Leviten gelesen: Warum das Mantra von den Steuersenkungen, die niemand mehr wollte?

Hannover (wbn). Stefan Birkner heißt der Nachfolger von Philipp Rösler an der Spitze der Landes-FDP in Niedersachsen. Der 38-jährige Jurist war vor kurzem erst zur Soltec-Eröffnung für Landesumweltminister Hans-Heinrich Sander in der Rattenfängerstadt, den er wohl bald auch als Umweltminister beerben wird. Seinen Start als Landeschef dürfte sich Birkner jedoch anders vorgestellt haben. Nach der vergeigten Kommunalwahl in Niedersachsen flogen ihm stellvertretend für die Bundespartei die Fetzen um die Ohren.

Tapfer betonte er die Notwendigkeit die Krise der Freidemokraten mit – wie er sich ausdrückte – „erkennbar liberaler Politik“ aufzufangen. Auch wolle er prüfen, ob „die Kommunikation zur Basis noch stimmt“. Da gibt es freilich nicht viel zu prüfen. Die Delegierten von der Basis lasen der Parteispitze von Bund und Land die Leviten, weil sie deren verheerendes Erscheinungsbild vor Ort ausbaden mussten. So auch im Landkreis Hameln-Pyrmont. Die Kreisvorsitzende Martina Tigges-Friedrichs aus dem Weserbergland hielt in Hannover eine Standpauke, die im Beisein des Bundesvorsitzenden Rösler an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ.  „Die Außendarstellung unserer Partei ist seit Regierungsantritt fürchterlich“, klagte die Delegierte aus Bad Pyrmont. „Warum das Mantra von den Steuersenkungen, die niemand mehr wollte?“, lautete ihre Frage. Nachfolgend dokumentieren die Weserbergland-Nachrichten.de die Rede von Martina Tigges-Friedrichs vor dem Landesparteitag in Hannover, die zeigt, dass die FDP vor Ort im Weserbergland längst „verstanden hat“.

 

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Starker Auftakt mit Fußball-Promi

Präsident des SV Werder Bremen heute zu Gast beim 1. Stiftungstag in Aerzen

Aerzen (wbn). Prominenter Gastredner beim 1. Stiftungstag in Aerzen ist der Präsident des Fußball-Bundesliga-Vereins SV Werder Bremen, Klaus-Dieter Fischer, am heutigen Montag. Der Beirat des Bürgerstiftungsfonds Aerzen initiiert diesen 1. Aerzener Stiftungstag in und um die Domänenburg Aerzen.

Im Rahmen dieses Programms hält Werder-Präsident Fischer einen Gastvortrag zu dem Thema „Die soziale Verantwortung eines Bundesligavereins“. Das gesamte Rahmenprogramm bietet eine bunte Vielfalt zu den Themen Stiftung, Spenden und ehrenamtliches Engagement, die einen Besuch wert sind. Alle Bürgerinnen und Bürger aus dem Flecken Aerzen und Umgebung sind herzlich eingeladen. Telefonische Anmeldungen werden unter der Telefon-Nr. 05154/98820 oder 98823 entgegengenommen.

 

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Ein ganzes Dorf in herbstlicher Feierlaune

Sonne, Herbst und Olafs Most - Besucherandrang als süße Ernte einer zehnjährigen Fleißarbeit in Ockensen

Ockensen (wbn). Es war ein beständiges Kommen und Gehen – das sonnige Herbstwetter hat Olaf Seiferts Mosterei in Ockensen zum zehnjährigen Bestehen die verdiente Kulisse und Aufmerksamkeit beschert.

Ganze Familien waren aufgebrochen um die Ernteatmosphäre auf dem herbstlich gestalteten Grundstück zu genießen. Im Trubel fand Power-Moster Olaf Seifert immer noch Zeit seinen Kunden den richtigen Reifepunkt für die Birnen-Ernte zu erklären: „Jeder  sonnige Tag bringt jetzt noch Geschmack“. Er ließ es auch mit sich geschehen, dass eine Dame ihn im Trubel unbedingt mit sich und seinem Labrador fotografieren lassen wollte. Weil sich Hunde eben immer gut machen auf Bildern – als die besseren Menschen. Die Saaletaler Musikanten aus Oldendorf und die Skiffle Connexion sorgten bei der ohnehin guten Laune für gute Unterhaltung und das Feuerwerk vom Vorabend war immer noch Gesprächsstoff.

(Zum Bild: Ein großer Apfel lässt keine Zweifel - die Mosterei in Ockensen ist die richtige Adresse für die Früchte der herbstwiese. Foto: Lorenz)

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Die Mosterei im "Live-Betrieb"

Mit Musik durchs Saaletal - Mosterei Ockensen feiert heute bei herbstlichem Bilderbuch-Wetter

Ockensen (wbn).  Mostfest und 10 Jahre Mosterei Ockensen feiert der bekannteste Moster im Weserbergland, Olaf Seifert an diesem Wochenende bei Bilderbuch-Herbstwetter in Ockensen.

Und wenn Olaf Seifert feiert, ist richtig was los:  Die Mosterei im Livebetrieb – Schaupressen, Aussteller mit landwirtschaftlichen und kunsthandwerklichen Produkten. Ein buntes Kinderprogramm - Bauen mit dem NABU, Kürbisse aushöhlen, Kinderschminken, Hüpfburg aus Stroh. Kaffee und Kuchen aus dem Scheunencafé, Leckeres vom Grill. Nach dem Frühschoppen Frühschoppen mit der "Skiffle Connexion" gibt es heute Nachmittag von 15.00 - 17.00 Uhr beschwingte Melodien unter dem Motto: "...Mit Musik durchs Saaletal..."

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Der junge Fahrer war erst 17

Er hatte keinen Führerschein: "Irrsinnsfahrt" mit 180 - nächtliche Verfolgungsjagd der Polizei über die Landesgrenze hinweg

Bodenwerder/Höxter (wbn).  Die Polizei spricht von einer „Irrsinnsfahrt“.  Wie kam es dazu? Ein 17-Jähriger war auf der Bundesstraße 64 mit zwei  weiteren Insassen unterwegs als er kurz nach Mitternacht in Negenborn von der Polizei Anhalte-Signale bekam. Doch statt zu stoppen, gab er erst richtig Gas und raste mit seinem Opel mit bis zu 180 km/h über die Bundesstraße.  Grund für die Kurzschlußhandlung: Der 17-Jährige hatte keinen Führerschein und wollte unerkannt entkommen.

Die anschließende Verfolgungsjagd, an der Streifenwagen aus Niedersachsen und dem benachbarten Nordrhein-Westfalen beteiligt waren, endete kurz vor Höxter. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Doch jetzt wird‘s erst richtig teuer.  Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie missbräuchliche Benutzung eines  Fahrzeugs  und  wegen Straßenverkehrsgefährdung. Auf „Mengenrabatt“ dürfte der 17-Jährige nicht hoffen dürfen.  Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Ohne Personen- und Sachschaden ging  glücklicherweise eine nächtliche Verfolgungsfahrt in der Nacht zum  Samstag im Landkreis Holzminden zu Ende. Ein 17jähriger  junger Mann hatte sich einer beabsichtigten Verkehrskontrolle  entzogen und versucht, unerkannt zu flüchten.

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Hatte der Besitzer einfach vergessen wo sein VW stand?

Vermisst gemeldeter Bora war gar nicht gestohlen - er parkte auf dem Stadtwerke-Gelände so vor sich hin

Bad Pyrmont (wbn). Das Auto nicht wiedergefunden und dann als gestohlen gemeldet. Einem Senior in Bad Pyrmont scheint das vor kurzem so ergangen zu sein.

Jedenfalls machten Mitarbeiter der örtlichen Stadtwerke den VW Bora auf dem Parkplatz am Betriebsgelände ausfindig. Hier die erfreuliche Mitteilung der Polizei von heute Morgen: „Aufgrund der Presseveröffentlichung  wurde ein  silberfarbene VW Bora, der von seinem Eigentümer seit  Dienstag, 20.09.2011, in Bad Pyrmont vermisst wurde, aufgefunden.

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