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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Wer kann der Polizei Hinweise geben?

Einbruch im ehemaligen Kinderheim "Schrappmühle" - 15.000 Euro Gesamtschaden

Posteholz/Hameln(wbn). Einbruch im ehemaligen Kinderheim „Schrappmühle“. Die unbekannten Täter wussten wonach sie suchen. Sie holten Altmetall.

Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf immerhin 15.000 Euro geschätzt. Doch es könnte Zeugen gegeben haben, die unter Umständen etwas über den Abtransport des Diebesgutes und andere Beobachtungen sagen könnten. Hier der Polizeibericht: „Vermutlich im Zeitraum 10.bis 25. August 2011 ist in das ehemalige Kinderheim "Schrappmühle", welches zwischen Grupenhagen und Posteholz gelegen ist, eingebrochen worden.

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Ehemaliger Stadtwerke-Chef von Hameln kandidiert für den Kreistag

Klaus Arnold (CDU) zieht eine negative Landkreis-Bilanz - Arbeitslosigkeit 8 Prozent über dem Landesdurchschnitt

Hameln (wbn). Eine „eher negative Bilanz“ des Landkreises Hameln-Pyrmont zieht der frühere Hamelner Stadtwerke-Chef Klaus Arnold (CDU) in einem Brief an die Wähler.

Arnold hatte seinerzeit gegen Rüdiger Butte kandidiert und sich nunmehr erneut als CDU-Kreistagskandidat im Wahlbereich 4 im Kommunalwahlkampf zu Wort gemeldet. Arnold: „Unsere Arbeitslosigkeit liegt mit 8 Prozent über dem Landesdurchschnitt Niedersachsens (6,9 Prozent). Das war nicht immer so und ist bedrohlich, weil immer mehr Jüngere abwandern. Unsere Bevölkerung im Landkreis schrumpft. Ein sicheres Indiz hierfür sind auch die bei uns auf breiter Front fallenden Immobilienpreise.“  Auch die Finanzen hätten sich „drastisch verschlechtert“.

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Meine ganz persönliche Zettelaufräumaktion am Vorabend der Wahl

Was ich noch zu sagen hätte, reicht für eine Zigarette...

Von Ralph Lorenz

„Gute Nacht Freunde“ singt Reinhard Mey. Und fügt dann an – „was ich noch zu sagen hätte, reicht für eine Zigarette“...  Also zünd' ich mir mein Pfeifchen an und sortiere am Vorabend zur Kommunalwahl den Blättersegen auf dem Schreibtisch.  Es sind die unverarbeiteten Notizschnipsel der letzten Tage. Fangen wir mit dem Frischen Wind an.

Der wirbelt heute Abend gerade durch Klein-Berkel und wirft in letzter Minute noch seine Wahlflyer in die Briefkästen.  Vorsitzender Tobias Matter hat da eine Abfuhr der besonderen Art  bekommen, als er einer Bewohnerin seinen Flyer in die Hand drücken wollte. „Den können Sie gleich wieder mitnehmen“, lautete die Antwort kurz und schmerzlos. Einen Depri bekam Matter trotzdem nicht. Denn die Klein-Berkelerin merkte trocken an: Ich habe nämlich mein Kreuzchen schon gemacht – für Euch! Der Frische Wind war noch vom Bürgerbegehren in frischer Erinnerung. Notiz "Frischer Wind" fliegt hiermit in den Papierkorb. Dann ist da die Notiz, dass ich ja einen Schulleiter mal anrufen könne, der sich angeblich darüber beklagt haben soll, dass eine Wahlkämpferin unangemeldet auf seinem Schulgelände aufgetaucht und über den Zaun gestiegen sei um sich vor einer dynamisch gestalteten Umgebung mit einem Gast von der Bertelsmann-Stiftung für ein Zeitungsbild ablichten zu lassen. Auch das landet im Papierkorb.

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Neues Leben in alten Ruinen

Ein ehemaliger Pleitier zeigt Interesse an den Pleite-Immobilien der Fard-Brüder in Hastenbeck

Hameln (wbn). Kündigt sich in alten Wirtschaftsruinen neues Leben an? Ein zum zweiten Mal angekündigte Versteigerung im Zusammenhang mit Hamelner  Firmenimmobilien der pleitegegangenen Fard-Brüder war im vergangenen Monat auf Betreiben der Stadtsparkasse Hameln wieder abgesetzt worden.

Hintergrund: Es kam wohl im August zu einem Verkaufsvertrag mit der neu gegründeten USA-Gesellschaft Astec Mobile Maschinery GmbH., Fischbeck, Goldbinnen 11, vermutlich einer Nachfolgegesellschaft der dortigen bisherigen Comag-Protec von Lehmann-Pottkämper. Die Astec hätte somit, wie es den Anschein hat, die ehemaligen zwei Fard-Immobilien der GFT GmbH., Freibusch 2 sowie MemBau-GmbH., Freibusch 4, in Hameln-Hastenbeck übernommen. Das Interessante an dieser Lage: Genau gegenüber befindet sich die frühere Forschungshalle der in der Region inzwischen berühmt-berüchtigten Pleite-Cemag der Fard-Brüder.  Damit bahnt sich eine interessante Konstellation an.

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Es gilt das geschriebene Wort

Deutschstunde am Weserbogen - mit Landratskandidat Dr. Stephan Walter und Landrat Rüdiger Butte. Oder: Das iih-mail

Hameln (wbn).  Zwei Tage vor der Wahl pest 'ne neue Sau durchs Dorf. Landratskandidat Dr. Stephan Walter empört sich über ein e-mail seines politischen Gegners, der derzeit dort sitzt, wo Walter am 11. September gerne mit Hilfe des Wählerwillens hin will. Am Schreibtisch des Landrates von Hameln-Pyrmont. Dem amtierenden Landrat Rüdiger Butte wirft Walter vor, „in eklatanter Weise gegen die Pflicht zur Neutralität“ verstoßen zu haben. Die Inanspruchnahme dienstlicher Mittel für den Wahlkampf sei untersagt und Walter will prüfen lassen „inwieweit der Landrat damit seine Dienstpflichten missachtet hat.“

Originalton Walter: „Mit Datum vom 06.09.2011 hat der amtierende Landrat Rüdiger Butte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Schulen in der Trägerschaft des Landkreises angeschrieben und um Unterstützung seiner Wiederwahl gebeten. Außerdem behauptet Butte, sein „Mitbewerber der CDU“ habe die Arbeit „der Kreisverwaltung immer wieder in Frage gestellt“. Das Anschreiben wurde per E-Mail mit dem Absender - ruediger.butte (Zeichen at) hameln-pyrmont.de – also über den Server der Landkreisverwaltung - versandt.“ Das mit der Versendung über den amtlichen Server der Landkreisverwaltung bestreitet Landrat Rüdiger Butte (SPD) gar nicht. Aber die Behauptung er habe um die Unterstützung seiner Wiederwahl gebeten, weist Butte ganz entschieden zurück. Vielmehr habe es sich um eine allgemeine Aufforderung gehandelt am Sonntag 11. September zur Wahl zu gehen.  Auch die Nutzung des amtlichen Servers ist aus der Sicht des Landrates völlig korrekt. Schließlich habe er in dem Schreiben aus rein dienstlichen Gründen sich vor seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Landkreis gestellt.

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Blutiges Hunde-Drama auf der Straße - Tiere machen Jagd auf Menschen

Fünf Passanten zum Teil schwer verletzt! Zwei Schäferhunde stürzen sich wahllos auf Fußgänger - Polizei erschießt die Hunde in Notwehr

Mellendorf (wbn). Es war nur noch zähnefletschender Terror: Zwei außer Kontrolle geratene wild streunende Schäferhunde haben heute Abend wahllos Passanten unterschiedlichen Alters grundlos angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Eine Mutter von zwei Kindern wurde sogar so sehr verletzt, dass sie mit einem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus gebracht werden musste. Verletzt wurde auch ein Polizist.

Die beiden völlig unberechenbar gewordenen Schäferhunde mussten von einer Streifenwagenbesatzung erschossen werden. Unklar ist nach wie vor, wem die wild gewordenen Tiere gehören. Hier der Polizeibericht von heute Abend: Beamte des Polizeikommissariats Mellendorf haben heute Abend gegen 18:45 Uhr an der Burgwedeler Straße (Wedemark / Ortsteil Bissendorf-Wietze) zwei herrenlose Schäferhunde erschossen. Die Tiere hatten zuvor insgesamt fünf Personen durch Bisse verletzt, mindestens zwei davon schwer. Ein 33 Jahre alter Fußgänger hatte gegen 18:30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem er am Eichhornweg von den beiden Schäferhunden angefallen und in die Hand gebissen worden war. Einem 38-jährigen Passanten, der helfen wollte, bissen die Hunde ebenfalls in die Hand.

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Vater wurde noch auf dem Flughafen verhaftet

Mutter Hüls durfte ihre Kinder wieder in den Arm nehmen - das Ende einer langen Irrfahrt durch den Orient

Celle (wbn). Die von ihrem Vater spektakulär nach Ägypten und in den Sudan entführten Kinder sind wieder wohlbehalten in Niedersachsen bei ihrer Mutter. Axel Hüls, der Vater, wurde am Flughafen sofort verhaftet.

Dies haben heute Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Pressekonferenz in Celle mitgeteilt. Die Mutter, die überglücklich ihre Kinder Jonas, Benjamin, Miriam und Lisa in die Arme nehmen konnte, bat um Verständnis sich erst zu einem späteren Zeitpunkt gegenüber der Öffentlichkeit zu äußern.  Hier die gemeinsame Stellungnahme von Polizei und Staatsanwaltschaft vom heutigen Tag in Celle: In dem Fall des wegen der Entziehung seiner vier Kinder ins Ausland mit Haftbefehl gesuchten Axel Hüls teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Pressekonferenz heute mit, dass die Kinder Jonas, Benjamin, Miriam und Lisa seit heute Vormittag, 11.00 Uhr, wieder in Deutschland und bei ihrer Mutter sind. Axel Hüls wurde am Flughafen verhaftet. Nach einem Rechtshilfeersuchen an die ägyptischen Behörden konnten die Gesuchten am Nachmittag des 7.9. 2011 in Kairo festgesetzt werden und befanden sich zunächst in der Obhut der ägyptischen Behörden.

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Ergebnis steht fest

Es sollte nicht sein - zuwenig Befürworter für die Integrierte Gesamtschule in Hessisch Oldendorf

Hessisch Oldendorf (wbn). Aus-die-Maus. Mit einer Integrierten Gesamtschule (IGS) in Hessisch Oldendorf wird es doch nichts – wegen zu geringer Nachfrage. Die Messlatte von 120 Anmeldungen für eine fünfzügige IGS war mit 93 Teilnehmern pro Jahrgang deutlich unterschritten worden.

Sandra Lummitsch von der Landkreispressestelle schildert die Sachlage von heute Nachmittag wie folgt: „Der Landkreis Hameln-Pyrmont hat sich als Schulträger mit einer Befragung an alle Erziehungsberechtigten im Landkreis Hameln-Pyrmont gewandt, deren Kinder entweder die Grundschule besuchen oder zum Schuljahresbeginn Sommer 2012 schulpflichtig werden. Ziel der Befragung war die Ermittlung des Interesses an der Errichtung einer Integrierten Gesamtschule am Schulstandort Hessisch Oldendorf. Maßgeblich für die Errichtung dieser Schulform ist die Feststellung eines Bedarfs durch den vorgenannten Personenkreis.

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"Kultur trifft Chemie"

Poetisches Kabarett mit harten Fakten von Matthias Brodowy - Emmerthaler Kulturprogramm bei Lohmann

Emmerthal (wbn). „Kultur trifft Chemie“ – Emmerthaler Kulturprogramm zu Gast bei Dr. Paul Lohmann. Ein besonderer Ort, ein besonderer Anlass - das Emmerthaler Kulturprogramm „Zeit für Kultur in Emmerthal“ ist am 23. September um 19.30 Uhr unter dem Motto „Kultur trifft Chemie“ zu Gast in der Kantine von Dr. Paul Lohmann.

Grund ist der 125. Geburtstag des Emmerthaler Traditionsunternehmens. Auf dem Programm steht ein musikalischer Kabarettabend mit Matthias Brodowy. Der Hannoveraner Kabarettist kommt „In Begleitung“, so der Titel des Abends, und bringt Carsten Hormes am Bass und den Gittaristen Wolfgang Stute mit. Was den Zuschauer erwartet? Ganz viel Musik! Vollendetes, Unvollendetes und noch nie Veröffentlichtes; aus über 20 Jahren Kabarett, siebeneinhalb Programmen, einigem Unprogrammierten und nicht zu knappen Neukompositionen. Am Klavier sitzend, gibt Brodowy, wenn er mal nicht singt, kolumnistische Kommentare, fingerspitzige Feinsinnigkeiten und garstige Geschichten zum Besten.

(Zum Bild: Ausgezeichnet mit dem "Schwarzen Schaf" - Kabarettist Brodowy. Foto: Brodowy)

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Aufatmen im niedersächsischen Hermannsburg: Die vier Kinder sind unversehrt

Er hatte seine eigenen Kinder entführt - Pressekonferenz in Celle zur Festnahme von Axel Hüls in Ägypten

Celle/Kairo (wbn). Die Odysee eines niedersächsischen Vaters mit seinen vier entführten Kindern durch den Sudan und Ägypten hat international für Aufsehen gesorgt. Jetzt kann Entwarnung gegeben werden. Der Mann ist von der Polizei mit den vier Kindern in Ägypten aufgefunden worden.

Die Kinder im Alter von vier bis acht Jahren sind wohlauf. Im April diesen Jahres hatte der Vater aus dem niedersächsischen Hermannsburg die vier Kinder von seiner Ex abgeholt und war nicht wieder, wie vereinbart, zurückgekehrt. Der Mann war daraufhin bundesweit und dann auch international mit Haftbefehl  gesucht worden.  Von der Polizei in Celle liegt den Weserbergland-Nachrichten.de dazu folgende Pressemitteilung vor: „In dem Fall des wegen der Entziehung seiner vier Kinder ins Ausland mit Haftbefehl gesuchten 37jährigen Axel Hüls aus Hermannsburg teilen Polizei und Staatsanwaltschaft mit, dass sich der Gesuchte und die vier Kinder seit heute Nachmittag in der Obhut der ägyptischen Behörden befinden.

(Zu den Bildern: Der gesuchte Vater aus dem niedersächsischen Hermannsburg mit seinen vier entführten Kindern. Foto: Polizei)

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Letzte Gewissheit bringt ein DNA-Abgleich

Die Hinweise verdichten sich: Bei der Toten im Wald bei Polle handelt es sich um eine vermisst gemeldete Altenheim-Bewohnerin

Polle/Holzminden (wbn). Die Leiche im Wald bei Polle - es dürfte die in diesem Jahr vermisste Seniorin sein, die aus einem Altenheim verschwunden war. Über die Suchaktion von Polizei und Feuerwehr hatten die Weserbergland-Nachrichten.de seinerzeit ausführlich berichtet.

Hier der ergänzende Polizeibericht aus Holzminden: Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei  der am Dienstag Nachmittag gefundenen Leiche im Waldgebiet bei Polle um die seit dem 19. Mai diesen Jahres vermisst gemeldete 84-jährige Anneliese Reimer aus Lütgenade. Das ergab die  Obduktion des Leichnams in der Medizinischen Hochschule in Hannover  (MHH). Letzte Gewissheit wird ein noch durchzuführender DNA-Abgleich  ergeben, der aber noch einige Tage in Anspruch nehmen wird.

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Vom Wirtschaftsministerium und den Gesellschaftern "gebeten worden"

Ex-Geschäftsführer Gersmeier wehrt sich im NDR energisch gegen Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit der "Erlebniswelt Renaissance"

Hameln/Hannover (wbn). Der ehemalige Geschäftsführer der umstrittenen „Erlebniswelt Renaissance“ Thomas Gersmeier hat sich jetzt in einem Interview mit dem NDR-Reporter Wilhelm Purk zur Wehr gesetzt. Der Vorwurf, er habe beim Projekt Erlebniswelt vorsätzlich betrogen, sei „unglaublich“, sagt dessen ehemaliger Geschäftsführer Thomas Gersmeier.

Er habe sich nicht um den Posten des Geschäftsführers gerissen. Im Gegenteil: Er sei vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium und den Gesellschaftern darum gebeten worden. In dem gestern gesendeten NDR-Interview machte der ehemalige Geschäftsführer des ehrgeizigen Tourismusprojektes, bei dem letztlich viele Millionen Steuergelder in den Sand gesetzt worden sind, dem EWR-Aufsichtsrat heftige Vorwürfe.

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Ist es die seit Mai vermisste Seniorin aus dem Pflegeheim?

Waldstück in Polle: Spaziergänger finden heute Nachmittag einen stark verwesten Leichnam

Polle/Holzminden (wbn).  Schrecklicher Fund  auf der Gemarkung von Polle im Landkreis Holzminden. Oberhalb des dortigen Schützenhauses  ist eine bereits stark verwester Leiche gefunden worden.

Die Identität der Person ist noch völlig unklar. Es konnte am Abend nicht einmal gesagt werden ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelt. Hier der Polizeibericht von August-Wilhelm Winsmann aus Holzminden: „Waldspaziergänger haben am heutigen Nachmittag in  einem Waldstück oberhalb des Schützenhauses in Polle einen vermutlich weiblichen Leichnam aufgefunden.

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Endergebnis wird am Donnerstag mitgeteilt

Trend spricht gegen die Einrichtung einer IGS in Hessisch Oldendorf

Hessisch Oldendorf (wbn). Dann eben nicht. Die Eltern in Hessisch Oldendorf wünschen offenbar keine Integrierte Gesamtschule (IGS). Zumindest diejenigen nicht, die bisher die Befragungsbögen zur Erhebung der Elternmeinung abgegeben haben.

Der Landkreis Hameln-Pyrmont hat heute den Weserbergland-Nachrichten.de einen entsprechenden negativen Trend mitgeteilt. Die Landkreis-Pressesprecherin Sandra Lummitsch teilte heute Nachmittag mit: „Die Auswertung der bislang beim Landkreis Hameln-Pyrmont eingegangenen Befragungsbögen reicht von der rechnerischen Tendenz her nicht aus, um die von der Landesregierung vorgegebene Zahl von 120 Schülerinnen und Schülern pro Jahrgang zu erreichen.

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ASF-Unterbezirkskonferenz im Coppenbrügger Felsenkeller

Angelika Wüstenfeld-Schulz steht jetzt an der Spitze der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen

Von Nicola Kraus

Coppenbrügge (wbn). Angelika Wüstenfeld-Schulz ist zur neuen Vorsitzenden der SPD-Frauen in Hameln-Pyrmont auf der diesjährigen Unterbezirkskonferenz der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) gewählt worden. Ihre Vorgängerin Kirsten Martens hat aus zeitlichen Gründen nicht wieder kandidiert. Sie war für sechs Jahre an der Spitze der ASF. Die Konferenz fand in Coppenbrügge im Hotelrestaurant Felsenkeller statt.

AsF-Beisitzerin Nicola Kraus schildert für die Weserbergland-Nachrichten.de den Veranstaltungsverlauf wie folgt: „Natürlich standen auf der Tagesordnung Themen wie der Rückblick auf die vergangenen zwei  Jahres des bestehenden Vorstandes und eine Aussprache dazu. Doch auch wichtig war es für die Mitglieder, den Wahlkampf der Bürgermeisterkandidatin für Coppenbrügge Ute Fehn sowie des Landrats Rüdiger Butte zu unterstützen. Und der für die AsF wichtigste Punkt des Zusammentreffens waren die Neuwahlen des Vorstands. Gäste waren die Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller, die Bürgermeisterkandidatin für Coppenbrügge Ute Fehn sowie der Landrat Rüdiger Butte. Gabriele Lösekrug-Möller erinnerte noch einmal daran, wie langwierig und schwierig der Weg der Frauenpolitik bisher war. Knapp hundert Jahre ist das Frauenwahlrecht alt, Mitte des letzten Jahrhunderts musste der Ehemann noch sein Einverständnis zu einer Arbeitstätigkeit oder zum Erwerb des Führerscheins geben. Auswirkungen politischer Entscheidungen wurden lange Zeit nicht auf ihre Auswirkungen für Frauen überprüft. (Zum Bild: Vorgängerin Kirsten Martens mit Angelika Wüstenfeld-Schulz. Foto: Kraus)

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Sie kamen durch ein auf Kipp stehendes Fenster

Fieser Wohnhaus-Einbruch: Kriminelle schlachten die Sparschweinchen von drei Kindern

Hameln (wbn).  Fieser Einbruch in ein Wohnhaus. Einbrecher  drangen durch das Erdgeschossfenster in die Schlaf- und Wohnräume einer Familie und plünderten auf der Suche nach Wertgegenständen die drei Sparschweinchen der Kinder.

Der Schock war groß. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln und ein Hinweis auf einen „Tag der offenen Tür“ der Polizei zum Thema Einbruchschutz: „Am Samstagabend, 03. September 2011, zwischen 19:20 und 23:40 Uhr, hebelten Einbrecher ein auf Kipp stehendes Fenster eines Wohnhauses im Vogelbeerweg auf.  Durch das Fenster im Erdgeschoss drangen die Einbrecher dann in das Wohnhaus ein und durchsuchten Wohn- und Schlafzimmer nach Wertgegenständen. Letztlich entwendeten die Täter drei Spardosen mit Bargeld der  Kinder des Eigentümers (33).

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Besucher übten sich an den Operations-Simulatoren

4000 wollten unbedingt ins Krankenhaus - Sana-OP war zum Tag der offenen Tür der absolute Hit im Weserbergland

Von Peter Höxter

Hameln (wbn). Einmal „im OP“ ein Knie operieren. Warum nicht? Der Operationssaal hat am Wochenende beim Tag der offenen Tür die Besucher des Sana Klinikums Hameln-Pyrmont fasziniert. Mehr als 4000 Besucher fanden sich ein.

„Alles klappt prima, die Bevölkerung nimmt die vielen Infostände und Mitmachaktionen ganz interessiert auf“, so das Resumée des Ärztlichen Direktors, Dr. Sixtus Allert. Eindeutiger Sieger in der Gunst der Besucher war der OP-Bereich. Extra mit Staubschutzwänden wurde ein Bereich für die Besucher abgetrennt, so dass sie wirklich bis in den OP-Saal gehen konnten. An Simulatoren für Bauch, Knie oder Magen konnten sie im Sana Klinikum Hameln-Pyrmont das so genannte stereotaktische Operieren, das heißt, das Operieren mit Endoskopen ohne direkten Blick auf das OP-Gebiet üben. Die Augen blicken in den Monitor, die Hände arbeiten mit Zangen und Scheren – aber ohne den Tastsinn der Finger. Dabei kommen die am Computerspiel geübten Jüngeren besser zurecht, als die ältere Generation.

(Zum Bild: Besucherandrang im Hamelner Sana-Klinikum. Foto: Höxter)

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Staatsanwaltschaft prüft Vorgänge im Zusammenhang mit Veröffentlichungen aus dem LKA-Bericht zur Weserrenaissance

Oberstaatsanwalt spricht von "unrichtigen Informationen" in dem Bericht des Madsack-Flaggschiffs HAZ

Hannover (wbn).  Nach dem auffallend zeitgleichen Bericht von Blättern des Madsack-Medienkonzerns in Hannover, Schaumburg und Hameln über Inhalte einer Untersuchung des Landeskriminalamtes Niedersachsen zur „Erlebniswelt Weser-Renaissance“ hat jetzt die Staatsanwaltschaft in Hannover  mit einer internen „Prüfung“ begonnen. Es soll wohl geprüft werden wer alles Kenntnis von dieser internen Akte erhalten hat.

Die Weitergabe des LKA-Berichtes an eine unbefugte Person könnte schon wieder mit einer Straftat verbunden sein. Oberstaatsanwalt  Manfred Knothe betonte heute Mittag in einem Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de, dass die Darstellung in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) „unrichtige Informationen“ enthalten habe. Vom Landeskriminalamt Niedersachsen liegt den Weserbergland-Nachrichten.de folgende Stellungnahme vor:  „Unter Bezugnahme auf die aktuelle Medienberichterstattung (unter anderem Schaumburger Nachrichten) und den damit verbundenen Medienanfragen bezieht das Landeskriminalamt Niedersachsen wie folgt Stellung: Die polizeilichen Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Strafverfahren in Sachen EWR sind im Landeskriminalamt Niedersachsen geführt und mit Abgabe des Ermittlungsvorganges am 29. März 2010 an die Staatsanwaltschaft Hannover abgeschlossen worden.

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Olle Kamellen als Lutschbonbon für den Wahlbürger am 11. September

Zeitgleich berichten mehrere Blätter des Madsack-Konzernes kurz vor der Wahl über ein 18 Monate altes internes LKA-Papier zur Weserrenaissance

Hannover/Hameln (wbn). In einer zeitgleichen Veröffentlichung in der größten Zeitung des Landes Niedersachsen, der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ), sowie in den beiden mit dem landesweit mächtigsten Madsack-Medienkonzern (HAZ)  eng verbundenen Regionalzeitungen „Schaumburger Nachrichten“ und „DWZ“ (Niemeyer)  in Hameln ist genau eine Woche vor der Kommunalwahl  über eine Untersuchung des Landeskriminalamtes zu dem ehrgeizigen Projekt und Subventionsdebakel der Weserrenaissance (EWR) berichtet worden. Zeitpunkt und Umfang der offenbar zeitlich abgestimmten Zeitungsberichte haben in der Region für Verwunderung gesorgt, weil inhaltlich keine wesentlich neuen Gesichtspunkte zutage getreten sind und der Informationsstand selbst 18 Monate alt (!) ist. Eine endgültige Bewertung der Staatsanwaltschaft Hannover liegt aber noch nicht vor!

Die Staatsanwaltschaft in Hannover hatte erst für Herbst diesen Jahres – also außerhalb des Wahlkampfes - eine Stellungnahme zu ihren seit Jahren andauernden Untersuchungen avisiert. Eine abschließende Bewertung seitens der Staatsanwälte in Hannover ist also ausdrücklich noch nicht erfolgt, so dass es auch von daher keinen Aktualitätszwang zur Berichterstattung geben könnte. Dabei geht es um den möglichen Missbrauch von Subventionen und die naheliegende Frage inwieweit  Kontrollinstanzen in der Region ihrer Aufsicht nachgekommen sind, beziehungsweise Versäumnisse erfolgt sind.  Die Berichte erstrecken sich in den Regionalzeitungen in ungewöhnlich plakativ aufgemachter Form über mehrere Seiten und sind in der besonders auflagenstarken Samstagausgabe platziert, was offenbar die Öffentlichkeitswirkung kurz vor der Wahl verstärken soll und eine entsprechende gezielte technische und redaktionelle Vorplanung erfordert. In der Version der „Schaumburger Nachrichten“ werden mehr als 30 Mal die Namen von SPD-Politikern, beziehungsweise deren Partei genannt, während die ebenfalls an den Beschlüssen zur Weserrenaissance in den Kreisparlamenten beteiligte CDU beziehungsweise deren Protagonisten nur viermal Erwähnung finden.  In der HAZ steht eine Kurzversion mit der Überschrift „Vorwürfe gegen Landrat“. Dabei wird einzig Landrat Rüdiger Butte mit Vermerk „SPD“ erwähnt.

(Zum Bild: Ausriss des Zeitungsausschnittes aus der "HAZ" vom Samstag. Hier könnte der Eindruck entstehen als stehe Landrat Rüdiger Butte kurz vor der Kommunalwahl in der Schußlinie der Ermittler im Zusammenhang mit der EWR-Pleite und diversen Betrugsverdachts-Äusserungen. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Sie können Bürger mobilisieren...

Sind das nicht die von Hamelns erstem Bürgerbegehren? Frischer Wind für Hamelns Rat und Kreistag!

Hameln (wbn).  Ja, sie treten in alter Frische zur Kommunalwahl am 11. September an:  Die Initiatoren des ersten Bürgerbegehrens in der Rattenfängerstadt.  Ohne viel Gedöns stellen sie sich in Stadt und Kreis Hameln-Pyrmont dem Bürgervotum. Eine bunte Truppe um Tobias Matter, die als Wählergemeinschaft  durch die Fußgängerzone weht und die Frischluftzufuhr für die Kommunalpolitik durch die kleinen bunten Windrädchen symbolisch sichtbar macht.

Ein Auftritt der zeigt, dass sie anders sind als die anderen und gut für unkonventionelle Ideen. „Lasst den Frischen Wind rein“, lautet die Botschaft zur Kommunalwahl 2011. Denn die Rathäuser im Weserbergland müssen endlich mal gut durchgelüftet werden! „Mit Herz und Verstand“ geht die Wählergemeinschaft „Frischer Wind“ deshalb in die Wahl des Hamelner Stadtrates und Kreistages 2011. Hauptanliegen des Frischen Windes ist die bessere Einbindung und Motivierung der Bürger - gerade auch zwischen den Kommunalwahlterminen – zum Beispiel durch Bürgerforen und Bürgerbegehren. Dass er das auch in die Praxis umsetzt und nicht nur darüber redet, hat er bereits eindrucksvoll bewiesen: So sammelte der Frische Wind 2008/2009 während des von ihm durchgeführten Bürgerbegehrens „Fußgängerzone Hameln“ mehr als 7.000 Unterschriften und löste damit erstmals in der Geschichte Hamelns einen Bürgerentscheid aus.

(Zum Bild: Die Kandidaten des Frischen Windes machen schon mal den Wind vor dem Rathaus sichtbar. Im Gemeinderat wollen sie ein großes Rad bewegen. Im Interesse der Bürger. Foto: Frischer Wind)

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Es geht um den Versuch der gefährlichen Körperverletzung

Salzhemmendorfer attackiert einen Duinger mit der Eisenstange - Polizei leitet Strafverfahren ein

Duingen/Salzhemmendorf (wbn).  Üble Attacke mit einer Eisenstange.  Ein 29-Jähriger aus Salzhemmendorf hat im Streit mit einer Eisenstange nach einem 42-jährigen Mann aus Duingen geschlagen.

Dieser konnte den Angriff gerade noch mit der Hand abwehren. Wie es zum Streit kam und warum der Salzhemmendorfer zu der gefährlichen Waffe griff, geht aus dem Bericht der Alfelder Polizei nicht hervor.  Gegen den Salzhemmendorfer ist jedoch aufgrund des Angriffes in Duingen wegen „gefährlicher Körperverletzung“ ein Strafverfahren eröffnet worden.

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