Polizei sucht jetzt nach Zeugen: Volles Gesicht, unreine Gesichtshaut
Der maskierte Kunde hatte plötzlich 'ne Knarre in der Hand - Kiosk-Überfall heute Morgen in Bad Pyrmont
Bad Pyrmont (wbn). Es geschah heute Morgen, da sah ein Kioskbesitzer in der Kurstadt Bad Pyrmont plötzlich eine Pistole auf sich gerichtet. Der Räuber konnte einen dreistelligen Betrag erbeuten.
Im Nachgang zu einem bewaffneten Überfall auf einen Kioskbesitzer in Bad Pyrmont sucht die Polizei nach Zeugen. Ein maskierter Täter betrat – so die Darstellung von Radio Aktiv am heutigen Donnerstag - heute Morgen gegen 9 Uhr den Kiosk in der Pyrmonter Schlosstraße. Der 65-jährige Geschäftsinhaber, der sich zu dem Zeitpunkt alleine in dem Laden befand, kam aus einem hinteren Raum, um den vermeintlichen Kunden zu bedienen.
Niemals "mehr Damenbesuch" gefordert
Angeblich die Unwahrheit gesagt - Knacki zeigt den Pressesprecher des Justizministers bei der Staatsanwaltschaft an
Celle/Hannover (wbn). Ausgerechnet ein Sicherungsverwahrter im Hungerstreik hat jetzt Strafanzeige gegen den Sprecher des Niedersächsischen Justizministeriums gestellt. Der Sprecher soll die Öffentlichkeit falsch über Forderungen der hungerstreikenden Mitinsassen informiert haben. Dies hat heute NDR1 Niedersachsen gemeldet.
Einer der fünf hungerstreikenden Sicherungsverwahrten in der Justizvollzugsanstalt Celle hat Strafanzeige gegen den Sprecher des Justizministeriums, Georg Weßling, gestellt. In dem Anschreiben an die Staatsanwaltschaft, das NDR 1 Niedersachsen vorliegt, wirft der Sicherungsverwahrte dem Ministeriumssprecher bewusste Falschaussagen vor. Weßling habe öffentlich verbreitet, die Sicherungsverwahrten hätten mehr Damenbesuch, unbegrenzten Zugang zum Internet sowie den Konsum von Alkohol gefordert. All dies sei aber nie gefordert worden, heißt es weiter in dem Schreiben des Sicherungsverwahrten.
Heute Nacht ist er am Ortseingang gestürzt
Kein Führerschein, aber Alkohol im Blut: In Texas verlor der Asphaltcowboy die Kontrolle im Motorrad-Sattel
Hessisch Oldendorf (wbn). Es war das Motorrad des Freundes und er wäre besser nicht draufgestiegen. Denn er hatte nicht den entsprechenden Führerschein - dafür aber Alkohol getrunken. So kam es denn wie es kommen musste.
Am Ortseingang von Texas verlor der erst 17 Jahre alte Asphaltcowboy heute nach Mitternacht die Kontrolle im Motorradsattel und krachte mit dem Motorrad zu Boden. Er wurde schwer verletzt und musste ins Krankenhaus nach Hameln gebracht werden. Hier der Polizeibericht vom heutigen Nachmittag: Am Donnerstag, 11.08.2011, gegen 02:15 Uhr, ereignete sich auf der Kreisstraße 89 in der Nähe der Ortschaft Höfingen/Texas ein Verkehrsunfall. Ein 17-jähriger Mann befuhr mit dem Motorrad seines Freundes die Kreisstraße von Haddessen kommend in Richtung Höfingen.
Entwarnung in Sachen Güterzugstrecke?
Verkehrs-Staatsekretär Ferlemann kommt nach dem CDU-Landesparteitag extra nochmals nach Hameln - Was hat er dem Weserbergland zu sagen?
Hameln/Berlin/Hannover (wbn). Was wird Verkehrs-Staatssekretär Ferlemann der Region zu sagen haben? „Gipfeltreffen“ am Rande des Landesparteitages der CDU in der kommenden Woche in Hameln.
Wie die Weserbergland-Nachrichten.de heute auf Anfrage erfahren haben, wird es ein Treffen zwischen dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Enak Ferlemann und Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister geben, das auf Initiative des CDU-Kreisvorsitzenden Otto Deppmeyer und seiner Landtagskollegin Ursula Körtner am Rande des Landesparteitages in Hameln stattfindet. Dabei sollen Verkehrsthemen von überregionaler Bedeutung zur Sprache kommen. In erster Linie sind es wohl die Bedenken gegen einen Ausbau der Eisenbahnlinie Löhne - Hessisch Oldendorf – Hameln – Coppenbrügge – Elze zu einer modernisierten Transit-Güterzugstrecke durch das Weserbergland.
Vorstoß in Berlin
"Privilegierung von Intensiv-Tierhaltung ist auszuschließen" - Lösekrug-Möller will bisherige Regelung auf den Prüfstand stellen
Hameln/Berlin (wbn) - Zuletzt war es die heftig umstrittene "Ziegenfabrik" bei Polle, die von den Bürgern abgemeckert werden konnte. Im Weserbergland führt das Bekanntwerden neuer Pläne zur Intensivtierhaltung regelmässig zu heftigen Debatten. Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller (LöMö) fordert daher klare Regelungen für die Intensivtierhaltung. Die gegenwärtige Form der Intensivtierhaltung müsse auf den Prüfstand, sagte sie in einer heute bekannt gewordenen Erklärung aus Berlin.
„In der Gesellschaft gibt es bereits eine große Diskussion zu diesem Thema“, erklärt die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller. „Wir wollen, dass landwirtschaftliche Betriebe auch in Zukunft gute Entwicklungsmöglichkeiten haben. Bestehende Nutzungskonflikte, die es bereits mit intensiver Nutztierhaltung in unserer Region gibt, müssen entschärft werden.“ Erneut blockierten die Regierungsfraktionen dringend notwendige Regelungen für die Intensivtierhaltung.
Der Kommentar
Null Toleranz gegen gewalttätige Familienclans: Jeder Wirt schmeißt "Gäste" raus, wenn sie nicht gut tun...
Von Ralph Lorenz
Massenschlägerei am hellichten Tag zwischen libanesischen und türkischen Familienangehörigen. Massenschlägerei um Mitternacht zwischen “rivalisierenden Gruppen“ direkt am Friedhof. Beide Male ist Hameln der Schauplatz gewesen, innerhalb von nur drei Monaten. Und jedesmal ist es die Deisterstraße, die zum Schlachtfeld von Hitzköpfen wird, die brachial mit Latten und Totschlägern aufeinander losgehen.
Auf der Strecke bleiben dann Jugendliche und Heranwachsende mit klaffenden Wunden. Es geht viel um die sogenannte „Ehre“, oder was dafür gehalten wird. Und um Macht. Dies sind Bilder, die wir in der Rattenfängerstadt nicht wieder sehen wollen. Erschreckende Gewaltausbrüche aus einer Parallelgesellschaft, die dem Durchschnittsbürger verborgen bleibt. Das Multikulti-Gesicht der Deisterstraße mit ihrer erfrischenden, teils unbekümmerten Vielfalt mutiert hier buchstäblich „mit einem Schlag“ zur hässlichen Fratze. Der überwiegende Teil der Geschäftsleute und Bewohner in und hinter der Deisterstraße erweist sich als liebenswürdig und fleißig, gerade auch in seiner Andersartigkeit. Es ist wohlgemerkt kein Kampf der Kulturen, der hier in der Mittagszeit des heutigen Tages ausgebrochen ist. Nein, dieses grobe Strickmuster der Konfliktzuordnung greift hier nicht.
High noon in der Deisterstraße: Massenschlägerei zwischen türkischer und libanesischer Großfamilie im Zentrum von Hameln
Hameln (wbn). Es bleibt wieder mal alles „in der Familie“: Massenschlägerei zwischen zwei Migranten-Großfamilien am hellichten Tag in der Deisterallee. Pistolenschüsse ließen nichts Gutes ahnen. Messer, Latten und Baseballschläger kamen zum Einsatz.
Sieben Beteiligte wurden verletzt. Wie schwer, das lässt sich gegenwärtig noch nicht sagen. Die Polizei kam mit einem Großaufgebot und sperrte den Ort des blutigen Geschehens weiträumig für die Spurensuche ab. Hintergrund: „Private Differenzen“ zwischen den Migrantenfamilien. Hier der Polizeibericht von heute: In der Innenstadt von Hameln - Nebenfahrbahn der Deisterallee - ist es heute Mittag um 13:35 Uhr zu einer massiven Schlägerei zwischen Angehörigen von zwei Familien teils libanesischer teils türkischer Staatsangehörigkeit gekommen. Mehrere Zeugen hatten die Polizei über Notruf verständigt und eine Massenschlägerei mit mindestens 20 Beteiligten gemeldet.
Neue Masche mit dem windigen "Anwalt" aus Hamburg
Als die "Gewinnerin" die Presse einladen wollte, geriet der Trickbetrüger aus der Türkei in Panik...
Nienburg (wbn). Es beginnt mit der freudigen Nachricht eines angeblichen Anwaltes aus Hamburg… Die neueste Masche der Trickbetrüger, die immer raffinierter die Schwelle des gesunden Misstrauens ihrer Opfer zu überwinden versuchen, ist in Drakenburg ausprobiert worden. Angeblich soll die gute Frau 39.000 Euro gewonnen haben, was diese wiederum so begeisterte, dass sie schon mal die Presse zur Übergabe einladen wollte. Damit hatte der Betreiber der angeblichen Rechtsanwalts-Nummer, die in Wirklichkeit in die Türkei umgeleitet wurde, nun wiederum nicht gerechnet. Er geriet regelrecht in Panik und ließ im Gespräch mit dem Opfer die Maske der vorgetäuschten Freundlichkeit fallen.
Der Fall ist wie gesagt im Weserbergland bisher einmalig. Hier die Schilderung der Polizeipressestelle in Nienburg: „Ein angeblicher Rechtsanwalt spricht einer 64-jährigen Drakenburgerin eine Gewinnachricht von 39.000 Euro auf ihren Anrufbeantworter. Für Details sollte sie eine Hamburger Telefonnummer zurückrufen, was sie auch tat. Da sie des öfteren an Preisausschreiben teilnimmt, schöpfte sie erst Verdacht, als sie von dem vermeintlich in Hamburg ansässigen Gesprächspartner aufgefordert wurde, für die Preisübergabe am selben Abend U-Cash-Karten in Höhe von 400 Euro bereit zu halten. U-Cash-Karten sind "Wertbons", die man sich über die darauf enthaltene Nummer abzüglich der Gebühren auszahlen oder gutschreiben lassen kann. Rückschlüsse auf die "Einlöser" sind selten möglich.
Zweifel an Betreuungsmaßnahmen für ältere Mitbürger
Der FDP-Landratskandidat Wennemann glaubt Butte bei einem reinen Wahlversprechen erwischen zu können
Hameln (wbn). Ist es wirklich nur ein Wahlversprechen des amtierenden Landrates? Der Landratskandidat der FDP, Klaus-Peter Wennemann, kritisiert die Äußerungen von Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte über die geplante Betreuung von älteren Mitbürgern.
Butte hatte in einem Interview mit Radio Aktiv in Aussicht gestellt, Landkreismitarbeiter im Außendienst einsetzen zu wollen, die ältere Mitbürger in den Gemeinden betreuen könnten. Dem Vorhaben fehle die Transparenz zur Durchsetzung, so Wennemann. Weder für die Finanzierung noch für den genauen Umfang der Aufgaben gäbe es vom Landrat genaue Pläne.
Was kommt nach dem Abzug der Tommies?
Time after Time: SPD besichtigt mit Landräten, Bürgermeistern und Abgeordneten die britische Kaserne in Hameln
Von Veronica Maguire MA und Ralph Lorenz
Hameln (wbn). Wann zieht die Britische Armee aus Hameln ab, was geschieht dann mit dem riesigen Kasernen-Gelände? Wie verkraftet die Rattenfängerstadt den Kaufkraftverlust? Was bleibt an den in vielen Jahren gewachsenen deutsch-britischen Freundschaften erhalten?
Fragen, die sich nicht nur an dem Standort im Weserbergland stellen, sondern auch in Bad Fallingbostel, Bergen, und Celle. Überall dort werden sich SPD-Bundestagsabgeordnete, Landtagsabgeordnete, Landräte und Bürgermeister am Donnerstag, 11. August, in einer Niedersachsen-Rundreise ein umfangreiches Bild über die Folgen des zu erwartenden Abzuges britischer Soldaten machen. Es geht an den Standorten um Planung und Perspektiven. Immerhin sind in Niedersachsen – Lower Saxony – etwa 20.000 britische Soldaten stationiert. Als Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister sich in diesem Frühjahr mit dem britischen Verteidigungsstaatssekretär Gerald Howarth in London getroffen hatte, bestätigten die Briten nochmals, dass sie bis zum Jahre 2020 ihre Kasernen in der Bundesrepublik Deutschland dichtmachen wollen. Betroffen sind vor allem Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Allein ihre Präsenz in Deutschland kostet die Engländer pro Jahr 250 Millionen Pfund.
Auch im Regionalflughafen Paderborn-Lippstadt läuft der normale Flugbetrieb
Der Joker im Poker um den Fluglotsenstreik: Und plötzlich kam heute Nacht der vorbereitete Zettel mit der Schlichtung auf den Tisch
Lippstadt/Paderborn (wbn). Der Fluglotsenstreik ist vorerst vom Tisch. Nach einem dramatischen Verhandlungsmarathon vor dem Hessischen Landesarbeitsgericht rief die Deutsche Flugsicherung (DFS) in der Nacht zum heutigen Dienstag die Schlichtung an und vereitelte damit den Ausstand wenige Stunden vor seinem geplanten Beginn.
Elke Rawisch de Terán von der Pressestelle des Regional-Airports im benachbarten Ostwestfalen, schildert für die Weserbergland-Nachrichten.de die dramatische Entwicklung der vergangenen Nacht: "Bis dahin standen alle Zeichen auf Streik. Das hessische Landesarbeitsgericht erlaubte den Arbeitskampf der Fluglotsen am frühen Dienstagmorgen und bestätigte damit die Rechtsauffassung der Vorinstanz, die den Streik zuvor genehmigt hatte. Einen Berufungsantrag DFS wies Richter Rainer Bram zurück. Unmittelbar nach Urteilsverkündung kam es dann zur großen Überraschung.
Innenminister Schünemann will Zukunftsvertrag mit Bad Münder unterzeichnen
Schmerzhafte Einsparungen - doch dafür gibt's auch 17 Millionen Euro vom Land Niedersachsen
Bad Münder (wbn). Geld vom Land gegen freiwillige Selbstbeschränkung. Die Stadt Bad Münder unterzeichnet am 26. August den „Zukunftsvertrag“ mit dem Land Niedersachsen. Ziel der Vereinbarung ist die Entschuldung der Stadt.
Das Land unterstützt das Vorhaben mit gut 17 Millionen Euro, in gleicher Höhe muss die Stadt Bad Münder zur Konsolidierung beitragen. Dies berichtet der Regionalsender Radio Aktiv. Ein entsprechender Maßnahmenkatalog mit mehr als 200 Einzelmaßnahmen wurde vom Rat der Stadt vor etwa einem Monat einstimmig verabschiedet. Zur Vertragsunterzeichnung wird für das Land Niedersachsen Innenminister Uwe Schünemann nach Bad Münder kommen.
Warnstreik brachte den Durchbruch
Flexible Lösung gefunden: Tarifvertrag für Beschäftigte bei den Dura Teppichwerken in Hessisch Oldendorf
Alfeld/Hessisch Oldendorf (wbn). Endlich ein Durchbruch! Die IG Metall Bezirksleitung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt hat Ende Juni mit der Geschäftsführung der Dura Teppichwerke GmbH in Hessisch Oldendorf die Rückkehr zum Flächentarifvertrag per Tarifabschluss vereinbart. Wichtigstes Element ist die Anpassung der Entgelte.
Die tarifliche Entwicklung der Entgelte soll bis 2015 das Niveau des Flächentarifvertrages der Textil- und Bekleidungsindustrie Niedersachsen und Bremen erreichen. Die Tarifvertragsparteien einigten sich, die Themen Arbeitszeit sowie Urlaubsgeld und Jahressonderzahlung zunächst auszuklammern, mit der Absicht diese zu einem späteren Zeitpunkt zu verhandeln. „Mit dem Tarifabschluss ist eine wichtige Hürde auf dem Weg zum Flächentarifvertrag genommen“, so Conny Schönhardt, Verhandlungsführerin der IG Metall. „Damit haben die Beschäftigten eine gute Portion Sicherheit gewonnen.“
Für November wird noch ein Transport mit dem extrem giftigen MOX ins Weserbergland befürchtet
Anti-Atom-Konferenz zum AKW Grohnde begrüßt Schließung der MOX-Brennelemente-Fabrik in Sellafield
Grohnde/Hameln/Sellafield (wbn). Die Anti-Atom-Gruppen um das Atomkraftwerk in Grohnde begrüßen die Schließung der Mischoxid-Brennelemente-Fabrik im britischen Sellafield.
In einer heute Nacht den Weserbergland-Nachrichten.de zugesandten Erklärung heißt es: "Wir hoffen, dass damit auch die Wiederaufbereitung von Brennelementen und damit die radioaktive Verseuchung der Meere beendet wird und keine Transporte von MOX-Brennelementen nach Deutschland und in das AKW Grohnde erfolgen. Die Reaktorkatastrophe besonders im mit MOX-Brennelementen bestückten Block 3 des Atomkraftwerkes Fukushima hat gezeigt, dass plutoniumhaltige Brennelemente ein Reaktorunglück noch verschlimmern: Schon ein Millionstel Gramm des freigewordenen Plutoniums kann eingeatmet Krebs erzeugen.“
Nicht alle Karten auf den Tisch gelegt
Silbermedaille in Hannover! Hamelner Bundesliga-Achter zeigt Flagge im Kampf um die Aufstiegsplätze
Von Jan Jedamski
Hannover (wbn). Silbermedaille für den Hamelner Bundesliga-Achter! Am Wochenende fand die dritte Station der Ruder-Bundesligasaison in Hannover statt. Der Hamelner Bundesliga-Achter meldete sich mit der Silbermedaille eindrucksvoll im Kampf um die Aufstiegsplätze zurück.
Aus den Erfahrungen von Frankfurt und Münster entschied sich die Hamelner Crew bewusst dafür, im Zeitfahren nicht alle Karten auf den Tisch zu legen. Die bewusste Krafteinteilung im Hinblick auf den langen Wettkampftag sollte schließlich belohnt werden. Mit einer Leistungsexplosion wurde sowohl das Achtelfinale als auch Viertelfinale souverän gewonnen. Gegner wie Rüdersdorf oder Pirna waren an diesem Wochenende gegen den stark rudernden Hamelner Bundesliga-Achter chancenlos. Im Halbfinale wartete nun der Heimstarke Bundesliga-Achter aus Hannover. Nachdem das Rennen bei Streckenhälfte noch völlig offen war, brillierte der Hamelner Achter auf der zweiten Streckenhälfte mit technischer Präzision und kraftvollen Ruderschlägen.
(Zum Bild: Das erfolgreiche Ruderbundesliga-Team des Rudervereins Weser in Toplaune mit der Silbermedaille in Hannover. Foto: Jedamski)
Der Kommentar
Sie entlarvt sich selbst! Körtners Krieg der Worte verdient einen Prüfauftrag durch den Wähler
Von Ralph Lorenz
Natürlich ist das Wahlkampf wenn Ursula Körtner alle Zutaten zu einem verrückt-vergackerten Hühnersüppchen liefert, das zu einer halbseitigen Zeitungs-Aufmachung wieder aufgekocht wird und lediglich altbekannte Vorwürfe enthält. Und wie das so ist bei mehrfach aufgekochten, fad schmeckenden Terrinen aus der Gerüchteküche, muss nochmals kräftig drin rumgerührt werden und ein bisschen Glutamat-Geschmacksverstärker ran, damit die Lokalpresse sich der Sache überhaupt gnädig wieder annimmt im Sommertheater des Weserbergland-Kommunalwahlkampfs, der ansonsten in der sommerlichen Schwüle so leidlich dahinköchelt. Jetzt behält sich Ursula Körtner eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Landrat Rüdiger Butte vor.
Einen Missbilligungsantrag erwägt die Suppenköchin aus dem Landtag auch. Al gusto. Lokalredakteur Hans-Joachim Weiß muss ihr einfühlsam den Puls gefühlt haben, denn was das Blut in ihren Adern „zum Kochen“ bringe, sei die Darstellung des Landrates zur Zukunft der Kooperativen Regionalleitstelle. Sie vermisst in einem Wortprotokoll aus einer nichtöffentlichen Sitzung des Kreistages das Schlüsselwort „Prüfungsauftrag“. Das Wort vermisst sie wohl deshalb, weil ihr der niedersächsische Innenminister nach ihrer Darstellung bestätigt hat, dass es sich lediglich um einen ergebnisoffenen Prüfungsauftrag handele. Und nicht schon um die Unterzeichnung eines Vertrages über eine Zusammenlegung mit Göttingen zu einer verstärkten Regionalleitstelle in Hameln. Muss sich aber der Landrat in Hameln zwingend der Worte des Ministers bedienen oder darf er im Namen des Herrn auch mit anderer Zunge reden? Und es stellt sich im Krieg der Worte, den Körtner entfacht, die Kernfrage: Hat der Landrat laut Protokoll überhaupt von einem „Vertrag“ gesprochen? Ja, zu aller nachträglicher Überraschung, das hat er! Aber nur um sich umgehend innerhalb eines Atemzuges zu korrigieren und zu konkretisieren. Er hat sofort „Vertrag“ durch „Vor-Vertrag“ ersetzt und konkretisiert. Das erhöht seine Glaubwürdigkeit und macht ihn eigentlich unangreifbar.
Nach der Attacke gegen Landrat Rüdiger Butte
Fall für den Staatsanwalt? Watermann lässt Körtners Verhalten juristisch prüfen
Hameln (wbn). Hat die Behauptung der CDU-Landtagsabgeordneten Ursula Körtner, Landrat Rüdiger Butte habe zur Kooperativen Regionalleitstelle in Hameln die Unwahrheit gesagt, ein juristisches Nachspiel gegen die Parlamentarierin aus dem Weserbergland?
Der heimische Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Ulrich Watermann sieht jedenfalls schon aus formalen Gründen einen Anlass für die Staatsanwaltschaft die strafrechtliche Relevanz zu prüfen, wenn die Politikerin bedenkenlos Auszüge aus dem Wortprotokoll einer nichtöffentlichen Kreisausschußsitzung in der Öffentlichkeit zur Sprache bringe. Watermann bezieht sich dabei auch auf einen Artikel in der Samstag-Ausgabe der Hamelner Tageszeitung DWZ unter der Überschrift „Körtner will dem Landrat an den Kragen“. Auch er selbst werde den Vorgang rechtlich prüfen lassen und behalte sich Akteneinsicht über die Fraktion vor.
Zitate aus nichtöffentlicher Kreisausschußsitzung "sind nicht in Ordnung"
Dass aus einer nichtöffentlichen Sitzung des Kreisausschusses Hameln-Pyrmont in dieser Weise zitiert werde, hält Watermann für „nicht in Ordnung“. Die Vorgehensweise der Bad Pyrmonter Landtagsabgeordneten lasse „wahlkampftaktische Gründe“ und eine für Ursula Körtner charakteristische Vorgehensweise vermuten. In einem ähnlich gelagerten Fall habe sie in Bad Pyrmont der anderen Seite mit Disziplinarverfahren und der Unterstellung von Lügen gedroht. Auch jetzt drohe sie dem Landrat mit einem „Missbilligungsantrag“ und einer „Dienstaufsichtsbeschwerde“.
(Zum Bild: Der Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann (SPD) deutet Körtners Vorwürfe als durchschaubare Wahlkampfattacke. Foto: SPD Zum Bild darunter: Ursula Körtner, CDIU-Landtagsabgeordnete aus Bad Pyrmont, wirft Landrat Rüdiger Butte (SPD) vor die Unwarheit im Kreisausschuß gesagt zu haben, was eine sogenannte Superleitstelle in Hameln betrifft. Foto: CDU)
Mal was Neues in Bad Nenndorf:
Statt Ärger mit den Rechtsextremisten gab's heute Partylaune bis in die Nacht
Bad Nenndorf/Stadthagen (wbn). Partylaune der Bad Nenndorfer Bürger als Abwehrmittel gegen den alljährlichen sogenannten „Trauermarsch“ der Rechtsextremen in Bad Nenndorf. Selten war die Relation so eindeutig wie heute: Gut 900 demokratisch gesinnte Bürger boten 580 Rechtsextremisten lachend die Stirn.
Und die aufgebotenen Polizeihundertschaften hatten ebenfalls gut lachen, denn ihr Konzept zur Konfliktvermeidung ging nahtlos auf. Hier der Polizeibericht aus Bad Nenndorf von heute Abend, zusammengestellt von Polizeisprecher Axel Bergmann: „Erfolgreicher Polizeieinsatz in Bad Nenndorf - Die intensiven Vorgespräche mit den Veranstaltern zahlen sich aus.“ Dieses erfreuliche Fazit kann Gesamteinsatzleiter Frank Kreykenbohm nach dem sechsten sogenannten Trauermarsch in Bad Nenndorf und den Gegenveranstaltungen ziehen. Nachdem die Gegenveranstaltungen morgens mit einem Gedenkgottesdienst begannen, sammelten sich Bad Nenndorfer Bürgerinnen und Bürger, unterstützt durch Teilnehmer umliegender Gemeinden, das Bündnis, und viele andere zu dem Aufzug des DBG. Rund 900 Teilnehmer zogen in die Kurhausstraße um dort, begleitet von Musik, ihre Abschlusskundgebung abzuhalten.
Es geschah heute am späten Nachmittag:
Doppelgarage mit Harley Davidson ausgebrannt - Sachschaden wird auf 80.000 Euro geschätzt
Bevern (wbn). Dicke Rauchwolken heute Nachmittag über Bevern. Eine Doppelgarage ist aus noch unbekannten Gründen in Flammen gestanden. Der Sachschaden ist ganz erheblich: Auf gut 80.000 Euro wird er geschätzt – nicht zuletzt deshalb, weil ein „heißer Stuhl“ in der Garage gestanden hat und ausgebrannt ist: Eine wertvolle Harley Davidson. Die Feuerwehr konnte nicht mehr die Garage retten, die völlig ausgebrannt ist, wohl aber einen noch größeren Schaden durch das Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindern.
Nachfolgend der Polizeibericht von heute Abend aus Holzminden: Aus bisher noch nicht geklärten Gründen ist am heutigen Samstagnachmittag in Bevern (Landkreis Holzminden) eine Doppelgarage in Brand geraten und nahezu vollständig bis auf die Grundmauern ausgebrannt. Während durch den schnellen Feuerwehreinsatz der Gebäudeschaden des angrenzenden Wohnhauses in Grenzen gehalten werden konnte, brannte ein in der Garage abgestelltes Motorrad der Marke Harley Davidson vollständig aus. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Gesamtschaden auf mindestens 80.000 Euro. Um 15:48 Uhr bemerkte eine Nachbarin des Wohnhauses mit Doppelgarage in der Rotdornstraße Rauchbildung in der Garage und meldete über Notruf sofort den Sachverhalt.
(Zum Bild: Rauch dringt aus der eingeschäumten Doppelgarage. Doch die Harley war nicht mehr zu retten. Foto: Polizei)
Betriebsräte empört über mangelnde Konzerninformation - E.on-Sprecherin: Nichts entschieden
Wird E.on in Hannover das erste Opfer beim Ausstieg aus der Atomkraft in Grohnde und anderswo?
Hannover (wbn). Wird E.on in Hannover als Folge des Ausstiegs aus der Atomenergie aufgelöst? Verschiedene Medien, darunter die Märkische Allgemeine, die Süddeutsche Zeitung und die Nachrichtenagentur Reuters berichten auch an diesem Wochenende von Überlegungen im Vorstand des Energie-Riesen E.on weltweit Arbeitsplätze in fünfstelliger Höhe zu streichen und gleich drei E.on-Gesellschaften in Deutschland aufzulösen.
Neben der Kraftwerke-Tochter in Hannover wären auch E.on Ruhrgas in Essen und E.on Energie in München betroffen. Als zuverlässige Quelle für die Informationen wird unter anderem der Betriebsratsvorsitzende Werner Bartoschek genannt, der bei E.on Ruhrgas in Essen ist. Empört zeigt sich auch der Konzernbetriebsrat, der von der Entwicklung offenbar überrascht worden ist und seit Tagen schon Aufklärung von E.on-Chef Johannes Teyssen verlangt. Die Auflösungspläne seien weiter gediehen als gedacht, heißt es.
Der Kommentar
Sind wichtige Personalakten dem Datenschutzverständnis einer Abrissbirne überlassen worden?
Von Ralph Lorenz
Fakt ist: Es wurden sensible Personaldatenblätter gefunden. Und dies in erheblichem Umfang. Der Hinweis von Wienerberger, es handle sich um nur “eine Akte“, verniedlicht den Sachverhalt. Fakt ist: Mehr als 50 Blätter mit Einkommensangaben, Abfindungssummen, Berechnungen der Abfindungen, mit Name, Alter und Anschrift des Empfängers wurden in Räumen, deren Türen weit offenstanden, an Schreibtischen, die von der Witterung verquollen und aufgerissen waren, aufgefunden. Darin befanden sich auch Sozialpläne und der Alarmplan für Flüssiggaslager. Und penible Aufzeichnungen über Mängel im Sicherheitsstandard.
Komplettiert wird das Ganze noch mit der Kündigungsliste – wer muss gehen, wer darf bleiben? Positive Erkenntnis nebenbei: Wienerberger hat sich wohl um faire Abfindungen für das Personal im Zuge der Betriebsstillegung bemüht. Es findet sich sogar noch eine Presseinfo der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH in Hannover, die mit Datum 10.11.99 besagt, dass das seit Jahrzehnten in Osterwald ansässige Keramikrohrwerk sich der Baumarktentwicklung anpassen müsse. Dafür zum heutigen Tage: Danke, liebe Kollegen in der Pressestelle Wienerberger, wir haben die Mitteilung nach zwölf Jahren aus den Trümmern der Hinterlassenschaft erhalten. Damals gab man sich noch der Illusion hin „in einem noch zwischen Betriebsrat und Unternehmen zu vereinbarenden Interessenausgleich“ die Produktionsstrukturen in Elze und Osterwald zusammen führen zu können und so „beiden Werken nachhaltig eine Teilauslastung zu gewährleisten“. In der Konsequenz sollte dies bedeuten, von 49 Arbeitsplätzen zukünftig nur 31 erhalten zu können – diese dann allerdings als „Dauerarbeitsplätze für zwölf Monate“. Das bittere Ende zur Jahrtausendwende ist bekannt. Und anschließend blieb kein Ziegel mehr auf dem anderen in der alten Wienerberger-Ziegelei im idyllischen Bergdörfchen Osterwald, das nun einen hässlichen Fleck in der Waldkulisse hat.
- 6. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Stellungnahme der Ziegelei Wienerberger zum Datenschutzskandal in Osterwald
- 5. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Datenschutzskandal auf dem ehemaligen Wienerbergergelände
- 5. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Patienten sammeln Unterschriften für Erhalt des Brustzentrums
- 5. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Godewind und Speckendicken
- 4. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - FC Preussen und SC Paderborn kooperieren in der Jugendarbeit
- 4. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Querelen bei den Linken im Weserbergland - Anzeige bei der Staatsanwaltschaft
- 4. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Energiebilanz für Niedersachsen vorgelegt
- 3. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Fluglotsenstreik am späten Mittwoch Abend abgesagt
- 3. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Wieder Biker schwer verletzt
- 3. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Es war wieder Alkohol im Spiel
- 3. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Handball-Bundesliganiveau im Weserbergland
- 3. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Fahrplanwechsel bei den Öffis in Hameln
- 2. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Sternfahrt für mehr Zivilcourage
- 2. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Mähdrescher fing auf freiem Feld bei Börry Feuer
- 2. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Biker legt sich auf der Gegenfahrbahn in die Kurve und rast in den Tod
- 1. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Ute Fehn übt massiv Kritik an Peschkas Tourismuskonzept
- 1. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Hessisch Oldendorf setzt auf Ökostrom
- 1. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - SC Paderborn trifft auf Eintracht Braunschweig
- 1. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Wärmelieferungsvertrag mit Landkreis und Salzhemmendorf
- 1. August 2011 - Weserbergland Nachrichten - Ein-Mann-Bürgerinitiative Luchterhand erstattet Strafanzeige
- 31. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Busreisegruppe entkommt bei Hannover knapp einer Feuerkatastrophe
- 31. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Zwei Betrunkene im Wagen, doch keiner will gefahren sein
- 31. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Entscheidung über die Stromnetz-Konzessionsvergabe im Weserbergland
- 31. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Klare Ansage: Netzkonzessionen sollen an die Stadtwerke Weserbergland gehen
- 30. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Landratskandidat will die Schulanfangszeiten im Weserbergland entflechten
- 29. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Mit Softair Waffe im Bürgerpark geschossen
- 30. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Immer weniger Kinder können schwimmen - Warnung der DLRG an die Eltern im Weserbergland
- 30. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Mehr Austritte als Taufen bei der Katholischen Kirche
- 29. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Verbrauchermagazin nimmt Naturkosmetik unter die Lupe
- 29. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Reggae und Kinderprogramm in der Alten Post in Esperde
- 29. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Feuer im Aktenraum
- 29. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Kradfahrer prallt mit Gegenverkehr zusammen - tödlich verletzt!
- 28. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Gute Arbeitsmarktdaten auch landesweit in Niedersachsen
- 28. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Urlaubszeit zeigt auf dem Arbeitsmarkt im Weserbergland Wirkung
- 28. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Dealer-Trio mit frischer Ware aufgeflogen - Drogenfahnder hatten die Hamelner im Visier
- 27. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Polizei ermittelt gegen Jugendlichen (14) wegen versuchter Tötung mit Teppichmesser
- 27. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Antwortschreiben aus dem Berliner Verkehrsministerium erweckt Mißtrauen
- 27. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Zigaretten für mehr als 20.000 Euro geklaut
- 27. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Uni Potsdam gibt keine Entwarnung beim Plagiatsverdacht gegen Dr. Althusmann
- 27. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Massensterben der Hamelner Krähen geklärt
- 27. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Oldendorfer Kubb-Spieler in Berlin
- 27. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Warum es für Nora Wesell nur für einen fünften Platz gereicht hat
- 26. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Polizei zum Tode des Radtouristen: Es war Selbstmord
- 26. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Bildungsbüro für den Landkreis Hameln-Pyrmont?
- 26. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Kleinkarierte Kupferratten im Kopfsteinpflaster
- 26. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - FDP Aerzen geht mit Sonnemann in den Kommunalwahlkampf
- 25. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Weiterhin Rätselraten um das Schicksal des töten Radtouristen aus Holland
- 25. Juli - Weserbergland Nachrichten - Toter Radtourist am Bahndamm
- 25. Juli 2011 - Weserbergland Nachrichten - Radtourist liegt tot am Bahngleis - Verbrechen nicht ausgeschlossen
- 24. Juli 2010 - Weserbergland Nachrichten - Jusos schauen fassungslos nach Oslo - auch das Weserbergland trauert