Betriebsräte empört über mangelnde Konzerninformation - E.on-Sprecherin: Nichts entschieden
Wird E.on in Hannover das erste Opfer beim Ausstieg aus der Atomkraft in Grohnde und anderswo?
Hannover (wbn). Wird E.on in Hannover als Folge des Ausstiegs aus der Atomenergie aufgelöst? Verschiedene Medien, darunter die Märkische Allgemeine, die Süddeutsche Zeitung und die Nachrichtenagentur Reuters berichten auch an diesem Wochenende von Überlegungen im Vorstand des Energie-Riesen E.on weltweit Arbeitsplätze in fünfstelliger Höhe zu streichen und gleich drei E.on-Gesellschaften in Deutschland aufzulösen.
Neben der Kraftwerke-Tochter in Hannover wären auch E.on Ruhrgas in Essen und E.on Energie in München betroffen. Als zuverlässige Quelle für die Informationen wird unter anderem der Betriebsratsvorsitzende Werner Bartoschek genannt, der bei E.on Ruhrgas in Essen ist. Empört zeigt sich auch der Konzernbetriebsrat, der von der Entwicklung offenbar überrascht worden ist und seit Tagen schon Aufklärung von E.on-Chef Johannes Teyssen verlangt. Die Auflösungspläne seien weiter gediehen als gedacht, heißt es.
Der Kommentar
Sind wichtige Personalakten dem Datenschutzverständnis einer Abrissbirne überlassen worden?
Von Ralph Lorenz
Fakt ist: Es wurden sensible Personaldatenblätter gefunden. Und dies in erheblichem Umfang. Der Hinweis von Wienerberger, es handle sich um nur “eine Akte“, verniedlicht den Sachverhalt. Fakt ist: Mehr als 50 Blätter mit Einkommensangaben, Abfindungssummen, Berechnungen der Abfindungen, mit Name, Alter und Anschrift des Empfängers wurden in Räumen, deren Türen weit offenstanden, an Schreibtischen, die von der Witterung verquollen und aufgerissen waren, aufgefunden. Darin befanden sich auch Sozialpläne und der Alarmplan für Flüssiggaslager. Und penible Aufzeichnungen über Mängel im Sicherheitsstandard.
Komplettiert wird das Ganze noch mit der Kündigungsliste – wer muss gehen, wer darf bleiben? Positive Erkenntnis nebenbei: Wienerberger hat sich wohl um faire Abfindungen für das Personal im Zuge der Betriebsstillegung bemüht. Es findet sich sogar noch eine Presseinfo der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH in Hannover, die mit Datum 10.11.99 besagt, dass das seit Jahrzehnten in Osterwald ansässige Keramikrohrwerk sich der Baumarktentwicklung anpassen müsse. Dafür zum heutigen Tage: Danke, liebe Kollegen in der Pressestelle Wienerberger, wir haben die Mitteilung nach zwölf Jahren aus den Trümmern der Hinterlassenschaft erhalten. Damals gab man sich noch der Illusion hin „in einem noch zwischen Betriebsrat und Unternehmen zu vereinbarenden Interessenausgleich“ die Produktionsstrukturen in Elze und Osterwald zusammen führen zu können und so „beiden Werken nachhaltig eine Teilauslastung zu gewährleisten“. In der Konsequenz sollte dies bedeuten, von 49 Arbeitsplätzen zukünftig nur 31 erhalten zu können – diese dann allerdings als „Dauerarbeitsplätze für zwölf Monate“. Das bittere Ende zur Jahrtausendwende ist bekannt. Und anschließend blieb kein Ziegel mehr auf dem anderen in der alten Wienerberger-Ziegelei im idyllischen Bergdörfchen Osterwald, das nun einen hässlichen Fleck in der Waldkulisse hat.
Ziegeleibetrieb sieht seine Sorgfaltspflicht zum Datenschutz erfüllt
Wienerberger zum Aktenskandal in Osterwald: Mit der Entsorgung der Akten wurde ein externer Dienstleister beauftragt
Osterwald/ Salzhemmendorf (wbn). Nach dem Fund von rund 50 Personalblättern auf der Industriebrache Osterwald der Ziegelei Wienerberger in Hannover hat das Unternehmen Wienerberger auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de eine Stellungnahme abgegeben, in der sie das Gelände „nicht mehr in der Verantwortung“ der Wienerberger GmbH sieht, was die Verkehrssicherungspflicht betrifft.
Zur Entsorgung der Akten sei „ein externer Dienstleister“ beauftragt worden. Wienerberger sei damit seiner Sorgfaltspflicht zum Datenschutz nachgekommen. Hier der Wortlaut der Stellungnahme: „Der Vorgang bezüglich des Akten-Fundes an dem ehemaligen Wienerberger-Standort Salzhemmendorf/Osterwald wurde zwischen dem Landkreis Hameln und der Wienerberger GmbH geklärt und abgeschlossen. Das einzelne Aktendokument, welches in einem Schreibtisch in dem zum Teil bereits abgebrochenen Verwaltungsgebäude jetzt gefunden wurde, ist zwischenzeitlich von der Kreisverwaltung offiziell und in Abstimmung mit der Geschäftsführung Wienerberger vernichtet worden.
(Zum Bild: Abgerissene Dächer, aufgebrochene Fenster und Türen. Die Industriebrache Wienerberger in Salzhemmendorf-Osterwald. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)
Ein Leser der Weserbergland-Nachrichten.de gab den entscheidenden Tipp:
Wind und Wetter ausgesetzt: Gehaltsangaben, Abfindungsdaten, Kündigungslisten, Name, Alter, Adresse - Datenschutzskandal auf dem Wienerberger-Abrissgelände!
Von Ralph Lorenz
Osterwald/ Salzhemmendorf (wbn). Stellen Sie sich vor: Ihre Gehaltsabrechnung, ja Ihre gesamte Personalakte liegt Wind und Wetter ausgesetzt in einer Büroruine ganz in der Nähe. Mit gültiger Adresse, Altersangaben, möglicherweise auch Angaben zu den gesundheitlichen Gebrechen. Und dem Datum der gegen Sie ausgesprochenen Kündigung. Es wäre der Albtraum schlechthin. Nicht vorstellbar sagen Sie? Doch, genau dieser Fall ist von einem Informanten zusammen mit den Weserbergland-Nachrichten.de aufgedeckt worden. Hier im Weserbergland: Datenschutzskandal auf der Industriebrache Wienerberger!
Auf dem weitgehend ungeschützt zugänglichen Gelände der ehemaligen Ziegelindustrie Wienerberger im Salzhemmendorfer Ortsteil Osterwald haben über ein Jahrzehnt hinweg hochsensible Personalakten ohne wirksame und angemessene Sicherung herumgelegen. Vom Regen aufgequollene Schreibtische, in denen erkennbar stark verwitterte Personalblätter gleich dutzendfach lagen, lassen starke Zweifel aufkommen, ob hier auch nur ansatzweise das Bewusstsein für die hochsensible Hinterlassenschaft von Personaldaten bestanden hat. Von wem auch immer!
Röntgenblick auf Personalsituation bei Wienerberger
Wo Regen, Wind und Sonnenschein hinkommen und ihre Verwitterungs- und Schimmelspuren hinterlassen, haben erfahrungsgemäß auch Unbefugte Zugang, für deren Augen die Personaldaten bestimmt nicht gedacht sind.
Die Akten sind wie ein Röntgenblick durch den Personalkörper dieser Firma und geben das Schicksal der Mitarbeiter zur Jahrtausendwende dem Blick des Fremden preis.
Und es sind in der Regel auch Unbefugte, die sich für solche Daten interessieren, aus denen das Einkommen, die finanzielle Abfindung in zuweilen durchaus respektabler Größenordnung, Geburtsdatum und derzeitige Wohnadresse hervorgeht. Alles Angaben, die niemanden sonst etwas anzugehen haben. Da ist zum Beispiel eine Zusammenstellung der „zu entlassenden Mitarbeiter der Werke Osterwald und Elze“ enthalten, die allein 17 Namen mit Geburtsdatum und Eintritt in das Arbeitsverhältnis auflistet. Eine andere Liste schlüsselt auf, wer noch bleiben darf, wer gehen muss. Viele der Beschäftigten sind aus Salzhemmendorf und der näheren Umgebung.
(Zum Bild: Der Beweis für den brisanten Datenfund: Übereinander gelegte Wienerberger-Personaldokumente, so dass die Namen mit all den detaillierten Angaben zur Person verdeckt sind Darunter die Wienerberger-Industriebrache in Osterwald, die jetzt einem Abbruchunternehmen gehört. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)
Es geht um das Brustzentrum im Sana-Klinikum
Da wird richtig Druck gemacht: Mehr als 4000 Unterstützer-Unterschriften für Patienteninitiative in Hameln
Hameln (wbn). Patientinnen und Patienten ergreifen eindrucksvoll die Initiative. Die Patienteninitiative Hameln-Pyrmont hat für ihre Unterschriftenaktion mittlerweile mehr als 4.000 Unterstützer gewonnen.
Mittlerweile lägen im ganzen Landkreis Listen aus, täglich kämen weiter Unterschriften von Unterstützern hinzu, teilt Mitinitiatorin Gisela Hölscher laut Radio Aktiv mit. Die Initiative setzt sich für den Erhalt der Ambulanzen des Brustzentrums im Sana-Klinikum und die bisherigen medizinischen Versorgungsangebote für Brustkrebspatienten ein.
Ein absolutes Muss für eine ganze Generation des Nordens
Godewind weht durch's Weserbergland gen Börry - und im Bauernmuseum gibt's Speckendicken und "Deichläufer" dazu
Emmerthal (wbn). „Godewind“ weht musikalisch gen Börry. Ins Bauernmuseum – oder weniger platt – ins Museum für Landtechnik und Landarbeit. „Weit übers Meer“ singen die nordischen „Folkstars“. Und dazu gibt’s das Passende auf der Speisekarte. „Speckendicken“ oder „Deichläufer“.
Ein absolutes Muss für eine ganze Generation des Nordens – und für alle, die in all dem eintönigen Rhythmus-Dauerfeuer der Super-Super-Superstars, die schon morgen niemand mehr kennt, ihren musikalischen Kopf bewahrt haben. Und einfach verstehen wollen, was da gesungen wird. Das Kulturprogramm „Zeit für Kultur in Emmerthal“ startet nach den Sommerferien wieder voll durch. Die Vorbereitungen für das Open Air Folkrock Festivals „Nordische Nacht“ im Museum für Landtechnik und Landarbeit in Börry am 20. August laufen auf Hochtouren. Die Musiker der plattdeutschen Kultband Godewind werden die Stars des Abends sein. Seit über 30 Jahren zaubern die fünf "vielsaitigen" Musiker aus dem Land zwischen den Meeren live einen perfekten Sound und sind durch ihre Qualität eine feste Größe im deutschen Fernsehen. Bei Liedern wie „Nordische Farben“, „Hör den Wind“ oder „Weit übers Meer“ wird so mancher mit Wehmut an den vergangenen Urlaub denken
(Zum Bild. "Godewind" - mehr braucht der Bauer nicht zu sagen... Foto: Godewind).
Interessantes Bündnis mit lippischem Verein
Neue Impulse für die Jugendarbeit: FC Preussen und SC Paderborn arbeiten zusammen
Hameln/Paderborn (wbn). Auf seinem Weg, die Jugendarbeit weiter zu verbessern, hat der FC Preussen einen sicherlich nicht alltäglichen Erfolg verbucht: Der junge Verein schloss einen Kooperationsvertrag mit dem westfälischen Zweitligisten SC Paderborn.
Vor der Partie der U17 des SC Paderborn im Weserberglandstadion gegen Eintracht Braunschweig (1:1) gaben die Klubs am Mittwoch offiziell den Startschuss für ihre Zusammenarbeit. Preussens Pressesprecher Jens-Thilo Nietsch hob in der einberufenen Pressekonferenz die Besonderheit hervor: Eine Koopperation von einem 2. Ligisten mit einem Verein der 2. Kreisklasse, das sei gewiss mehr als ungewöhnlich, doch wie Christian Reischke, Jugendkoordinator für den Bereich der U12 bis U16 beim SC Paderborn, betonte, hätten das Engagement und Konzept des FC seinen Verein überzeugt.
(Zum Bild: Reischke und Wittkopp besiegelten am Mittwoch im Hamelner Weserberglandstadion die Zusammenarbeit beider Vereine in der Verbesserung der Jugendarbeit. Foto: Nietsch)
Überraschende Drohung mit Anzeige bei der Staatsanwaltschaft – doch es kam nichts nach
Von „schrägen Psychopathen“ und „betrügerischen Machenschaften“ – mitten im Wahlkampf tauchen plötzlich Dokumente über interne Querelen der Linken auf
Hameln (wbn). Als ob Die Linke im Weserbergland nicht schon genug Ärger mit unbekannten Wahlplakat-Saboteuren gehabt hätte, die ihnen in der Rattenfängerstadt Hameln gut 80 mühsam aufgehängte Plakate versaut haben. Jetzt hat ein Unbekannter auch noch interne Dokumente nach außen gegeben, die belegen sollen, dass im Kreisvorstand der Linken zumindest für kurze Zeit regelrecht Feuer unterm Dach war.
Da war von „schrägen Psychopathen“ in den eigenen Reihen die Rede, wurde über einen Misstrauensantrag gegen vier Vorstandsmitglieder diskutiert, in dem Peter Kurbjuweit, dem rührigen Sprecher des Kreisverbandes Hameln-Pyrmont vorgeworfen wurde, „sich quasi selbst zum Bundesdelegierten (mit) ernannt zu haben“. Darin wurden auch „betrügerische Machenschaften/Manipulationen“ in den Raum gestellt. Aber es gibt auch noch Steigerungen: In einer Mail an Peter Kurbjuweit, der in Griechenland weilte, überbrachte Jutta Krellmann, die heimische Bundestagsabgeordnete der Linken, mit „Grüßen aus dem kalten Deutschland“ die unerfreuliche Botschaft, dass nunmehr offenbar auch die Staatsanwaltschaft in Hannover mit den internen Querelen befasst sein könnte. „Silvia und Jerry“ hätten im Zusammenhang mit einem Beschluss zum 1. Mai ein „Fass aufgemacht“. Nämlich dergestalt, dass Alex M. und Hardy K. angeblich Unterschlagungen von „Parteigeldern und Spenden zu Ungunsten der Linkspartei und der im Briefkopf erwähnten Arbeitsgemeinschaft Soziale Gerechtigkeit“ begangen hätten. „In Tateinheit mit Diebstahl und Unterschlagung Partei- und Arbeitsgemeinschafts-eigener Sachmittel…“ und „Betrug in mehreren Fällen.“
Niedersächsische Energiebilanz mit klarem Trend
Umweltminister Sander: 22,2 Prozent erneuerbare Energien - Anteil an Stromerzeugung erneut gestiegen
Hannover (wbn). Die Erneuerbare Energie ist in Niedersachsen weiter auf dem Vormarsch. Und was speziell die Windkraft betrifft, so ist das Bundesland auch weiterhin Spitzenreiter im Ländervergleich.
Das geht aus der heute Morgen vorgelegten offiziellen Energiebilanz hervor. Hier die Mitteilung aus dem Landesumweltministerium in Hannover, die soeben der Redaktion der Weserbergland-nachrichten.de zugemailt worden ist: „Am heutigen Donnerstag hat das Niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) die Energiebilanz 2008 veröffentlicht. „In Niedersachsen lag der Anteil erneuerbarer Energieträger an der niedersächsischen Stromerzeugung bei 22,2 Prozent, das ist ein Anstieg von über 4 Prozentpunkte im Vergleich zu 2006“, erklärte Umweltminister Hans-Heinrich Sander.
Entwarnung vom Regional-Airport bei Paderborn-Lippstadt
Warum nicht gleich so? Fluglotsenstreik am späten Abend abgesagt - "Rücksicht auf die Urlauber"
Paderborn (wbn). Nun doch aus Rücksicht auf die Urlauber. Die Fluglotsen geben erst einmal klein bei. Die Passagiere am Paderborn-Lippstadt Airport können aufatmen: Der für diesen Donnerstag geplante Streik der Fluglotsen findet nicht statt.
Die Gewerkschaft sagte heute Abend gegen 21.00 Uhr den Arbeitskampf ab - und kam damit einer Gerichtsentscheidung zuvor. Das gab die Gewerkschaft der Lotsen überraschend bekannt. Zur Begründung hieß es, dies geschehe aus Rücksicht auf die Passagiere, da eine Entscheidung des Hessischen Landesarbeitsgerichts über den Streik erst für die Nacht zu erwarten gewesen sei. Weder Passagiere noch Flughäfen oder Airlines sollten im Ungewissen gelassen werden, sagte ein Verhandlungsführer am Mittwochabend. So das offizielle Statement der Gewerkschaft der Flugsicherung - GdF -, das am Abend per Eilmeldung verschickt worden ist.
Zwei Unfälle auf Salzhemmendorfer Gemarkung
Traktorfahrer übersieht beim Abbiegen das entgegen kommende Motorrad - Biker schwer verletzt
Thüste/Salzhemmendorf (wbn). Wieder ein Biker-Unfall. Doch diesmal ging es nicht um überhöhte Geschwindigkeit. Vielmehr hat ein Traktorfahrer beim Abbiegen offensichtlich den Biker übersehen. Es kam zum Zusammenstoß. Der Motorradfahrer wurde bei dem Unfall auf der Landesstraße 462 schwer verletzt.
Um Mißachtung der Vorfahrt ebenfalls auf der L 462 auf Salzhemmendorfer Gemarkung war es wenigen Stunden zuvor gegangen. Hierbei waren zwei Pkw beteiligt. Nachfolgend der Polizeibericht aus Salzhemmendorf: „Am Dienstag, gegen 15:15 Uhr, ereignete sich in der Gemarkung Thüste ein Verkehrsunfall. Ein 56-jähriger Mann befuhr mit seiner landwirtschaftlichen Zugmaschine die L 462 aus Thüste kommend in Richtung Weenzen. Beim nach links Abbiegen in einen Feldweg missachtete er den Vorrang eines entgegenkommenden Motorradfahrers (45) und stieß mit diesem zusammen. Bei dem Zusammenstoß wurde der Motorradfahrer schwer und der Fahrzeugführer der Zugmaschine leicht verletzt.
Auf dem Gelände des Campe-Gymnasiums Spielanlage zerstört
Einer war nicht schnell genug - Randalierender Jugendlicher wurde der Polizei übergeben
Holzminden (wbn). Den Letzten beißen die Hunde. Einer der jugendlichen Tatverdächtigen war offenbar nicht schnell genug. Er konnte auf der Flucht gefasst und der Polizei übergeben. Was war passiert? Mehrere Jugendliche hatten auf dem Gelände des Campe-Gymnasiums im Billerbeck in Holzminden randaliert und die Spielanlage demoliert.
Als der eine festgehalten wurde konnten auch die Mittäter ermittelt werden. Ausnahmslos alle hätten unter Alkoholeinwirkung gestanden, wusste die Polizei zu berichten. Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Aufmerksamen und couragierten Zeugen ist es zu verdanken, dass Sachbeschädigungen auf dem Gelände des Campe-Gymnasiums aufgeklärt werden konnten.
Sportlicher "Sommerknaller" in der Sporthalle in Emmerthal
Handball-Bundesliganiveau an der Emmer - morgen spielt TSV Hannover-Burgdorf gegen GWD Minden
Emmerthal (wbn). Morgen ist es so weit. Um 20 Uhr in der Sporthalle Emmerthal wird auf Handball-Bundesliganiveau gespielt! TSV Hannover-Burgdorf tritt gegen den Traditionsverein GWD Minden an. Einmal mehr ein sportlicher Sommerknaller an der Emmer.
Auch in diesem Jahr gibt es in der Sporthalle im Emmerthaler Ortsteil Kirchohsen wieder Bundesligaluft zu schnuppern. Nachdem im letzten Jahr mit TBV Lemgo gegen Eintr. Hildesheim bei den Herren und HSG Blomberg-Lippe gegen SVG Celle bei den Damen bereits vier Bundesligisten im Weserbergland Station machten, geht es in diesem Jahr mit dem Erstligisten TSV Hannover-Burgdorf gegen den Traditionsverein GWD Minden weiter. Die TSG Emmerthal bedankt sich hier noch einmal ausdrücklich beim TSV Hannover-Burgdorf, der es ermöglicht hat, dieses Spiel in Emmerthal stattfinden zu lassen.
Mit Schuljahresbeginn:
Die Öffis im Weserbergland stehen jetzt auch vor dem Fahrplanwechsel
Hameln (wbn). Erst der Tarifwechsel, jetzt der Fahrplanwechsel bei den Öffis im Weserbergland.
Kaum ist das Neue Tarifsystem der Öffis eingeführt und positiv aufgenommen worden – besonders der Erwerb einer 4-Fahrten-Karte direkt im Bus erfreut die Fahrgäste - da folgt auch schon der nächste Wandel: Der Fahrplanwechsel zum Donnerstag, 18. August. Wie gewohnt werden die Fahrpläne immer mit Beginn des neuen Schuljahres nach den langen Sommerferien umgestellt. Die neuen Fahrplanflyer werden ab heute in Hameln und den Hamelner Ortsteilen verteilt.
Aktion der Gewerkschaft der Polizei
Mit Regeln für den Ernstfall - Radsternfahrt für die Zivilcourage ging durch die Hamelner Innenstadt
Hameln/Hannover (wbn). Die Radsternfahrt „Tu was“ für mehr Zivilcourage der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist heute in Niedersachsen angekommn. Vom Zwischenhalt in der Hamelner Altstadt ging es weiter zum Bahnhofsvorplatz Hannover.
Am Morgen des 3. August setzen die GdP-Radsportler ihre Fahrt bis Braunschweig und Wolfsburg fort, um nach einer Übernachtung in der Volkswagen-Stadt am 4. August Niedersachsen Richtung Magdeburg zu verlassen. Auf ihrem rund 600 Kilometer langen Weg von Dortmund nach Berlin informieren die 25 Polizeisportler und ihre Begleiter die Bevölkerung über sichere Vorgehensweisen bei der Unterstützung der Polizei in der Verbrechensbekämpfung. Zwei weitere GdP-Radsportgruppen, die in Frankfurt am Main und Bayreuth starteten, fahren währenddessen ebenfalls mit Ziel Bundeshauptstadt durch Deutschland, um das Thema Zivilcourage in die Öffentlichkeit zu tragen. Insgesamt sind rund 100 Aktive und Begleiter an der GdP-Sternfahrt beteiligt.
Es geschah heute Abend auf freiem Feld bei Börry
Flammen schlugen aus der Verkabelung: Mähdrescher-Fahrer steuert das Erntegerät aus der Gefahrenzone
Börry (wbn). Sirenenalarm heute Abend in Börry. Ein Mähdrescher war im Ernteeinsatz in Brand geraten.
Es war vor allem die geistesgegenwärtige Reaktion des Fahrers, die Schlimmeres verhindern konnte. Ein Kabel war gegen 18 Uhr in Brand geraten. Als der Fahrer die Flammen bemerkte, steuerte er das große Erntegerät vom Stoppelfeld in einen Acker hinein, so dass auch die anrückende Feuerwehr aus Börry von allen Seiten an das Fahrzeug herankonnte und nicht die Gefahr bestand, dass die Flammen auf das trockene Getreide übergreifen können und damit ein ganzes Feld abfackeln.
(Zum Bild: Der Landwirt aus Börry inspiziert erst einmal sorgfältig seinen Mähdrescher und ist froh darüber, dass der Fahrer der großen Erntemaschine so schnell den Kabelbrand in den Griff bekommen hat. Foto: Lorenz)
Schon wieder stirbt ein Motorradfahrer auf den Straßen des Weserberglandes
Zu schnell, zu riskant: Kawa-Biker aus Bevern rast bei Allersheim in den Tod
Allersheim (wbn). Es geschah heute Mittag. Er wollte sich mit hoher Geschwindigkeit auf der Fahrbahn-Gegenseite in die Kurve legen und wurde von einem Trecker überrascht. Der Kawa-Fahrer musste ausweichen und kam in der langgezogenen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, krachte in einen Zaun. Der 46-jährige Biker aus Bevern starb an der Unfallstelle, ein aus Bielefeld angeforderter Rettungshubschrauber konnte nichts mehr ausrichten.
Hier die Unfallmeldung der Polizei: Tödliche Verletzungen erlitt heute zur Mittagszeit ein 46-jähriger Motorradfahrer, nachdem er mit seiner schweren Maschine im Holzmindener Ortsteil Allersheim nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Grundstückszaun geprallt war. Um 13:05 Uhr befuhr der aus Bevern stammende 46-Jährige mit seiner schweren Kawasaki die alte Bundesstraße 64 von Bevern aus kommend, in Richtung Holzminden. Nach Zeugenaussagen wollte der 46-Jährige in Höhe der Domäne die dortige langgezogene Linkskurve mit hoher Geschwindigkeit auf dem Gegenfahrstreifen durchfahren. Da dem Kradfahrer zu diesem Zeitpunkt aber offensichtlich ein Traktor mit Anhänger entgegenkam, musste er nach rechts ausweichen, um einen Zusammenprall mit dem Treckergespann zu vermeiden. Dabei geriet der Kradfahrer nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr den rechten Gehweg und prallte gegen den rechtsseitig verlaufenden Grundstückszaun.
Die Bürgermeisterkandidatin der SPD will vieles anders machen
Ute Fehn zerpflückt Peschkas schönes Tourismuskonzept: Was nützen Wanderer, die um Coppenbrügge herumlaufen?
Von Ralph Lorenz
Coppenbrügge (wbn). Die Anstrengungen in der Tourismusförderung, die in diesem Zusammenhang interkommunale Zusammenarbeit und der Ausbau des Wanderwegenetzes am Ith sind der ganze Stolz des amtierenden Gemeindebürgermeisters von Coppenbrügge, Hans-Ulrich Peschka (CDU). Niedersachsens Landwirtschaftsminister Gert Lindemann hatte ihm dafür unlängst beim CDU-Hoffest in Bisperode Lob von höchster Warte gezollt. Genau da ist Ute Fehn, die von der SPD aufgestellte Herausforderin und Bürgermeisterkandidatin ganz anderer Ansicht.
„Was nützt es, wenn die Wanderer um Coppenbrügge herumlaufen und nicht in den Ort herein kommen?“, lautet ihre provozierende Frage in einer kleinen Pressekonferenz im SPD-Büro in Coppenbrügge. Im Coppenbrügger Wahlkampf kommt Fahrt auf! Und sie mokiert sich auch über die Planungsmaßnahmen im Rahmen des Leader-Förderprogramms und von GeTour aus Bad Münder, die letztendlich doppelt gemoppelt seien. Die forsche Fehn: „Fakt ist, dass Steuergelder in die Hand genommen worden sind, ohne dass sich in diesem Bereich Nennenswertes getan hat.“ Über die aufeinanderfolgende Bestandsaufnahme mit deckungsgleichen Ergebnissen hatten sich freilich auch schon andere gewundert. Die 80.000 Euro hätte man für Besseres ausgeben können, meint Fehn, die schon einmal für die SPD im Coppenbrügger Ortsrat vor vielen Jahren ein Intermezzo gegeben hatte und jetzt als „Kulturmanagerin“ im Kommunalwahlprospekt mit der Überschrift „Wir schreiben Zukunft groß“ aufgeführt wird. Während die Zukunft in dem Wahlprospekt nachweislich groß geschrieben wird, wird der Wähler in der direkten Ansprache jedoch fehlerhaft klein geschrieben.
Hinter der Fee fürs Rathaus steht eine starke Mannschaft
"Entscheiden sie mit!" lautet die Aufforderung. Und dann folgt noch "Gehen sie am 11. September zur Kommunalwahl!" Auch hier wird der Wähler (sie statt Sie) wieder klein geschrieben. Beides ein zweimal gemachter Schreibfehler, der nicht als Druckfehlerteufel zu entschuldigen ist, aber dem "Schulleiter a.D." Karl-Heinz Brandt, der noch vor der Bürgermeisterkandidatin auf der Kommunalwahlliste für den Gemeinderat steht, wohl auch nicht aufgefallen ist. Gleichwohl: Ute Fehn gibt sich dynamisch, ist unbestritten kommunikativ und hat ein großes Herz. Da darf man auch kleine Fehler machen. So wie die Bürgermeisterkandidatin hat noch niemand das gesamtheitliche Konzept zur Tourismusförderung am Ith in seiner Effizienz in Frage gestellt und klein geredet
(Zum Bild: Gemeindebürgermeisterkandidatin Ute Fehn mit den beiden SPD-Lokalmatadoren und Sympathieträgern Cord Bormann, Ortsbürgermeisterkandidat in Marienau und Helmut Kuppig, Ortsbürgermeisterkandidat in Herkensen/Brünnighausen. Foto: Lorenz)
Alles Wasserkraft! Eine weitere Stadt zieht mit
Hessisch Oldendorf stellt um auf Ökostrom von den Stadtwerken Weserbergland
Hessisch Oldendorf/Hameln (wbn). Die Stadt Hessisch Oldendorf stellt um auf Ökostrom von den Stadtwerken Weserbergland: Ab dem 1. Januar 2012 nutzt die Stadt Strom aus erneuerbaren Energien.
Der zweijährige Vertrag für die Lieferung des grünen Stroms wurde nun mit den Stadtwerken Weserbergland unterschrieben. Das heimische Versorgungsunternehmen wird preisgünstig und zuverlässig über 60 städtische Gebäude mit einem Jahresbedarf von rund 500.000 kWh mit aus Wasserkraft gewonnenen Strom versorgen. Harald Krüger, Bürgermeister der Stadt Hessisch Oldendorf, zur Entscheidung für Ökostrom und die Belieferung durch die Stadtwerke Weserbergland: „Die Stadt Hessisch Oldendorf setzt ein Zeichen pro regenerative Energie und damit gegen Atomstrom sowie Strom aus fossilen Energieträgern. Und mit der Vergabe an ein vor Ort ansässiges Unternehmen stärken wir die heimische Wirtschaft.“
(Zum Bild: Ein weiterer Schritt ins grüne Weserbergland: Jetzt hat auch Hessisch Oldendorf auf Ökostrom umgestellt. Hier Bürgermeister Harald Krüger mit Helmut Feldkötter, Geschäftsführer der Stadtwerke Weserbergland. Foto: Lorenz)
Fussball-Bonbon im Weserbergland-Stadion:
U17-Bundesligist SC Paderborn testet am Mittwoch gegen Eintracht Braunschweig
Hameln (wbn). Fussball-Bonbon in Hameln: Der U17-Bundesligist SC Paderborn trifft am Mittwoch, 3. August, 15 Uhr, im Weserberglandstadion in einem Testspiel auf den Nachwuchs von Eintracht Braunschweig.
Die Paderborner haben sich ganz überzeugend den Titel in der Westfalenliga geholt und schafften somit den Sprung in die Bundesliga der B-Junioren. Vor ihrer Erstliga-Premiere bei Schalke 04 probt das Team von Trainer Jörg Müller den Ernstfall und hat sich dafür ein Team ausgesucht, das seit Jahren zu den stärksten dieser Altersgruppe in Niedersachsen gehört: die in der Regionalliga spielende U17 von Eintracht Braunschweig. Das Spiel wird vom FC Preussen organisiert. Das Stadion wird um 14 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Stadtwerke Weserbergland sind strategischer Partner bei neuer Biogasanlage
Jetzt ist es soweit: Landkreis und Salzhemmendorf besiegeln Wärmelieferungsvertrag mit "Agrar Energie"
Salzhemmendorf (wbn). Salzhemmendorf und der Landkreis Hameln-Pyrmont machen das Weserbergland energetisch noch grüner! Der Landkreis Hameln-Pyrmont und der Flecken Salzhemmendorf werden am Donnerstag mit den Betreibern der Biogasanlage der Firma Agrar Energie GmbH & Co. KG einen Wärmelieferungsvertrag unterschreiben.
Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte, der erste Gemeinderat Detlef Fessenbecker und Folkart Müller von der Betreiberfirma unterzeichnen die Verträge im Beisein der stellvertretenden Bürgermeister von Salzhemmendorf, Horst Wichmann und Walter Kramer. Als entscheidender strategischer Partner dieser Maßnahme sind ebenso die Stadtwerke Hameln/Weserbergland mit im Boot.
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