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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Eine unglaublich aber wahre Geschichte

Sieben Köpfe, sieben Mal: Doch mit Kommissar Schreck hat niemand gerechnet

Boffzen/Holzminde/Höxter (wbn). Auf die Dummheit der Menschen ist eben Verlass: Zum siebten Mal ist eine Einbrecherbande in ein Bekleidungsgeschäft in Boffzen eingedrungen. Doch diesmal war es eben das verflixte siebte Mal – und die Polizei schon da! Ein ordentlicher Schreck. Bleibt als weitere Feststellung: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schreck ohne Ende. Und: Das ist kein Witz, der Polizeikommissar, der in diesem besonderen Fall ermittelt, heißt tatsächlich Schreck.

Hier der Polizeibericht von der Polizeidirektion in Holzminden: In gut sechs Wochen hat eine siebenköpfige Bande mit wechselseitiger Beteiligung insgesamt sieben Einbrüche in ein Bekleidungsgeschäft in Boffzen (Landkreis Holzminden) verübt. Den nunmehr  ermittelten Beschuldigten im Alter von 15 bis 46 Jahren aus dem  Landkreisen Holzminden und dem benachbarten Höxter werden neben den  eigentlichen Einbrüchen auch gewerbsmäßiger Bandendiebstahl und  Hehlerei vorgeworfen.

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Spender werden in den Bürgergarten gerufen

EHEC - so langsam wird Versorgung mit Blutplasma kritisch. Blutspende-Truck kommt nach Hameln

Springe (wbn). Diese Erreger-Dynamik hatte niemand auf dem Monitor. Das Rote Kreuz macht sich jetzt wegen der Bereitstellung von Blutplasma für EHEC-Erkrankte in Niedersachsen zunehmend Sorgen.

Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes  in Springe ist besorgt wegen möglicher Folgen des lebensbedrohlichen Darmbakteriums EHEC. Die Vorräte von Frischplasma nehmen aufgrund der hohen Nachfrage beständig ab. Blutplasma wird vor allem gebraucht, um ein Versagen der Nieren zu verhindern, wenn Komplikationen auftreten. Ein Engpass bestehe derzeit aber noch nicht, sagte Birgit Müller vom Blutspendedienst laut Radio Aktiv. Dennoch wolle das DRK jetzt vor allem Menschen ansprechen, die zuletzt vor vier bis zwölf Monaten gespendet haben, denn Blutplasma muss zunächst vier Monate in Quarantäne und wird erst freigegeben, wenn der Spender zum zweiten Mal Blut gespendet hat, das frei von ansteckenden Krankheiten ist.

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Verkohlte Leiche im brennenden Schlafzimmer

Schlaganfall-Opfer im Schlafzimmer elend verbrannt - 56-jähriger Behinderter hatte noch Notruf abgesetzt

Hagenburg/Altenhagen (wbn).  Was für eine menschliche Tragödie hat sich bei diesem Zimmerbrand abgespielt? Ein 56-Jähriger gehbehinderter Mann hatte noch über Hausnotruf die Feuerwehr alarmieren können, doch als die mehr als 60 Einsatzkräfte verschiedener Ortsfeuerwehren anrückten,  fanden sie nur noch eine stark verkohlte Leiche im brennenden Schlafzimmer vor.

Die Identität des Brandopfers war am Abend noch unklar. Die Polizei nimmt jedoch an, dass es die Leiche des 56 Jahre alten Wohnungsinhabers ist. Der Mann war aufgrund eines schweren Schlaganfalles stark gehbehindert gewesen und konnte sich offensichtlich nicht mehr aus der brennenden Wohnung retten.  Hier der erschütternde Bericht der Nienburger Polizei:  In den späten Abendstunden des  6. Juni kommt es in einem Wohnhaus in der Straße "Am Sandbrink" aus bislang ungeklärter Ursache zum Ausbruch eines Schadenfeuers.

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Polizei in Holzminden warnt vor den geil aussehenden Biker-Helmen

Wer Köpfchen hat, verzichtet auf "Braincaps" - die Halbschalen-Helme stellen ein zu hohes Risiko dar

Holzminden (wbn). Sie sehen ja schon irgendwie „geil“ aus, die „Braincaps“ der Motorradfahrer auf ihren heißen Stühlen. Doch so sparsam die Kopfbedeckung ist – so gering ist letztlich auch die Schutzwirkung für die Biker. Wer wirklich Köpfchen hat, schützt sich mit etwas Besserem.

August-Wilhelm Winsmann vom Polizeikommissariat Holzminden warnt deshalb die Leser der Weserbergland-Nachrichten.de vor den Gefahren dieser Light-Helme:  „Die Motorradsaison hat gerade so richtig begonnen, da sind viele Motorradfahrer unterwegs, die nur leichte Halbschalen-Helme tragen. Die Polizei warnt vor diesen "Braincaps", die bei einem Sturz nicht genügend Schutz bieten. Diese Leichthelme lassen sich natürlich vor allem bei großer Hitze angenehmer und leichter tragen, sind aber für den öffentlichen Straßenverkehr nicht zugelassen.

(Zum Bild: Biker mit Braincap. Sieht schick aus, ist luftig, bringt aber mit Sicherheit weniger Sicherheit. Foto: Polizei)

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Einbrecher fahren fette Beute mit Fahrzeug weg - wer hat was gesehen?

Richtig abgeräumt: Unterwäsche, Socken und andere Bekleidung im Wert von 40.000 Euro geklaut

Hessisch Oldendorf (wbn). Socken, Unterwäsche, Hosen – alles haben unbekannte Einbruchdiebe mitgenommen, die am Wochenende in Hessisch Oldendorf offenbar in aller Ruhe ein Bekleidungsgeschäft leergeräumt haben. Der  Schaden ist unglaublich hoch:  40.000 Euro.

Die Polizei erbittet Hinweise aus der Bevölkerung, denn die Einbrecher müssen ihr Diebesgut mit einem Fahrzeug weggekarrt haben. Wer hat entsprechende Beobachtungen gemacht? Hier der Polizeibericht aus Hessisch Oldendorf:  In der Zeit von Samstagmittag, 4.6.2011, bis Montagmorgen, 6.6.2011, drangen Einbrecher in ein  Bekleidungsgeschäft in der Langen Straße ein, nachdem die Täter zuvor ein Türschloss aufgebohrt hatten.

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Das war's wohl mit Walters Vorwurf vom "Schuldenlandrat"

Und es gibt sie doch: Rüdiger Butte weist die von ihm behaupteten Millionen-Rücklagen offiziell nach - und es sind sogar noch mehr!

Hameln (wbn). Hat der Landkreis Hameln-Pyrmont nun nennenswerte Rücklagen in Millionenhöhe oder nicht? SPD-Fraktionschef Ulrich Watermann wollte es jetzt genau wissen. Er hat am gestrigen Montag an die Landkreisverwaltung und den Landrat Rüdiger Butte eine entsprechende Frage gestellt und noch am selben Tag vorab eine konkrete Antwort gekommen: Ja! Und nochmals Ja! Konkret sind es 85,17 Millionen Euro.

Der von seinem Gegenkandidat Dr. Stephan Walter (CDU) als angeblicher „Schuldenlandrat“ angegriffene Chef im Hamelner Kreishaus Rüdiger Butte hat damit sogar bei der Rücklagenbenennung noch untertrieben.

Er hatte von 85 Millionen Euro Rücklagen gesprochen. Und jetzt sind es nach neuestem Stand sogar noch 170.000 Euro mehr! Otto Deppmeyer als Wortführer der Mehrheitsfraktion von CDU, FDP und Grünen im Hamelner Kreistag hatte sich die offiziellen Zahlen des Landkreises geben lassen und – wie er gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de beteuerte - keinerlei Hinweis auf solche Rücklagen gefunden. Doch seit gestern liegen die Karten offen auf dem Tisch. 
Die Weserbergland-Nachrichten.de haben gestern am späten Abend noch bei dem SPD-Fraktionschef im Kreistag, dem Deppmeyer-Kontrahenten Watermann, nachgefragt und Kenntnis von folgendem Antwortschreiben des Landrates erhalten, das den Wahrheitsgehalt der Rücklagen-Legende belegt.

(Zum Bild: Ulrich Watermann, SPD-Fraktionsvorsitzender im Kreistag und Landtagsabgeordneter, hat offiziell den Rücklagenbestand abgefragt. Foto: Lorenz).


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Polizei aus Bad Pyrmont bittet um Zeugenhinweise

Biker-Rüpel "südländischen Aussehens" streift Fußgänger, steigt ab und nimmt ihn in den Schwitzkasten

Bad Pyrmont (wbn). Brutalo-Biker! Ein jugendlicher Radfahrer „südländischen Typs“ ist mitten durch eine Fußgängergruppe gefahren und hat einen Fußgänger gestreift. Als der sich beschwerte, kehrte der Radfahrer um und nahm ihn in den „Schwitzkasten“, ein zweiter Radfahrer – ebenfalls „südländischer Typ“ – trat auf den am Boden liegenden Fußgänger ein und mit dem Fuß auch gegen den Brustkorb.

Was die anderen beiden Fußgänger dabei gemacht haben, die auch Hunde dabei hatten, das geht aus dem Polizeibericht, der erst heute Morgen bekannt geworden ist, nicht hervor. Die Polizei aus Bad Pyrmont sucht jetzt Zeugen. Hier der Polizeibericht: Am Samstag, 4.6.2011, kam es gegen 20.15 Uhr, zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Fußgängern und drei Fahrradfahrern.

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Ein kleines Loch mit Lichtschein hat ihn verraten

Sex-Foul eines Trainers: Die eigene Mädchen-Mannschaft in der Kabine heimlich beim Umziehen gefilmt

Hannover (wbn). Der Verdacht ist einfach nur widerlich. Ein 39 Jahre alter Trainer soll jugendliche Mädchen seiner Mannschaft beim Umkleiden heimlich mit versteckter Kamera  gefilmt haben.

Eine der 15-jährigen Spielerinnen des SV Arnum war auf einen scheinbar harmlosen Karton aufmerksam geworden, der ein kleines Loch hatte und im Umkleideraum stand. Durch das Loch drang Licht. Und das wiederum brachte dem misstrauisch gewordenen Mädchen und der Polizei die Erleuchtung.  Hausverbot für den Trainer und polizeiliche Ermittlungen nach § 201a StGB! 

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Führerlose Baumaschine verursacht Dachschaden

Albtraum-Situation: Mit Schlaganfall hilflos auf 20-Tonnen-Asphaltfräse. Und diese rollt und rollt...

Auhagen/Nienburg  (wbn). Hilflos mit Schlaganfall auf einer 20 Tonnen schweren Asphaltfräse. Und diese rollt und rollt… Das ist der Stoff, aus dem die Albträume sind.  Der 51-jährige hilflose Fahrer wurde mit seiner Maschine erst von einem Haus gestoppt – Dachschaden!

Hier der Polizeibericht aus Nienburg: Am Montagnachmittag wurde das Dach eines Einfamilienhauses im Kastanienweg in Auhagen von einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine stark beschädigt. Der 51-jährige Fahrer hatte zuvor die 20 Tonnen schwere Asphaltfräse mit einem Sattelzug nach Auhagen transportiert.

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Nunmehr insgesamt sieben EHEC-Meldungen

EHEC und kein Ende – schon wieder ein neuer Verdachtsfall im Weserbergland

Hameln (wbn). Neues von der EHEC-Front im Weserbergland. Aktuell gibt es im Landkreis Hameln-Pyrmont einen neuen Verdachtsfall für Blutdurchfall. Die Gesamtzahl ist damit auf insgesamt sieben EHEC-Fälle gestiegen, wobei sechs Erkrankungen festgestellt worden sind, bei denen der EHEC Erreger bestätigt worden ist.

Dies hat heute der Landkreis Hameln-Pyrmont mitgeteilt. Das Robert-Koch-Institut gibt folgende Hinweise: Personen mit blutigem Durchfall sollten umgehend einen Arzt aufsuchen und darauf achten, dass gegenüber Kleinkindern und immungeschwächten Personen sehr strikte Hygiene eingehalten wird. Pflanzliche Lebensmittel müssen vor dem rohen Verzehr gründlich gereinigt werden. Fleischprodukte müssen vor dem Verzehr ausreichend gegart werden. Milchprodukte sollten nur nach Wärmebehandlung (Pasteurisierung etc.) verzehrt werden. Ärzte sollten bei diesen Patienten einen EHEC-Nachweis (im Stuhl) anstreben, sie im Hinblick auf die mögliche Entwicklung eines HUS eng beobachten und sie bei ersten Anzeichen eines HUS an geeignete Behandlungszentren überweisen. 

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Höheren Stellenwert für Seniorenpolitik gefordert

Landrats-Kandidat Walter will einen "Demographie-Beauftragten" für Hameln-Pyrmont berufen

Hameln (wbn). Der Landratskandidat der CDU, Dr. Stephan Walter, will einen Demographie-Beauftragten berufen und fordert von der Politik im Landkreis, der Seniorenpolitik einen höheren Stellenwert zu geben. „Wir brauchen einen Seniorenplan Hameln-Pyrmont, der ein Leitbild enthält, Problemlagen darlegt, Lösungen aufzeigt und deutlich macht, dass Seniorenpolitik immer auch Zukunftspolitik ist“, so Walter in einer Mitteilung an die Weserbergland-Nachrichten.de

Ziel einer modernen Seniorenpolitik im Sinne Walters sei es, „so lange wie möglich ein Leben in Selbstständigkeit zu ermöglichen“. Zudem müsse der Tatsache Rechnung getragen werden, dass im Alter Krankheiten und Pflegebedarf zunähmen. In der Kommunalpolitik müsse noch mehr das Bewusstsein dafür wachsen, dass man auf „die Alten“ und ihr Engagement, ihre Erfahrungen, auf ihr Wissen und auf ihre Bereitschaft, auch weiterhin Verantwortung zu übernehmen, nicht verzichten könne. Stephan Walter: „Es geht darum, diese Potentiale zu erschließen, Teilhabe zu ermöglichen.“

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Rund 10.000 Euro Sachschaden

Wenn der Dodge mit dem Dodge einen Ausflug macht - Holländer kippt auf der B 64 mit Anhänger um

Holzminden/Allersheim (wbn). Das Gespannfahren scheint den Holländern normalerweise in die Wiege gelegt zu sein – als Nation, die alljährlich standardmäßig mit dem Campingwagen unterwegs ist. Doch irgendwas ist schief gegangen, als heute ein 22-Jähriger aus den Niederlanden mit zwei Dodge unterwegs war. Das Gespann kam ins Schleudern und der Dodge mit dem Gelände-Dodge auf dem Anhänger geriet in verhängnisvolle Schieflage.

Jedenfalls kippte der Anhänger mit dem aufgeladenen Teil um. 10.000 Euro Schaden! Und die Bundesstraße 64 war erstmal komplett gesperrt. Hier der Polizeibericht aus Holzminden:  Glücklicherweise entstand nur Sachschaden und Personen kamen bei einem Verkehrsunfall auf der Umgehungsstraße der Bundesstraße 64 oberhalb von Allersheim am heutigen Sonntagvormittag  nicht zu Schaden.

(Zum Bild: Der Anhänger mit dem Dodge hatte sich zur Seite gelegt - B 64 gesperrt! Foto: Polizei)

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Respektabler Auftritt in der Ruderbundesliga in Frankfurt

"Sparkasse Weserbergland"-Achter behauptet sich in der Bundesliga unter den Top-Teams

Frankfurt/Hameln (wbn). Talent plus Training bringt Zinsen! Die Mannschaft des Rudervereins Weser ist auch an diesem Wochenende unter den Top Bundesliga-Ruderern: 4. Platz für "Sparkasse Weserbergland" in Frankfurt – so heißt der Achter mit den Athleten von der Weser, die nicht mit den Kräften sparen.

Hier der Bericht von Jan Jedamski für die Weserbergland-Nachrichten.de: Am vergangenen Samstag fand der erste Lauf der flyeralarm-Ruder-Bundesliga in der Frankfurter Mainarena statt. Mit der Startnummer "2" auch am Start, das Boot "Sparkasse Weserbergland" mit den Athleten des Ruderverein "Weser" Hameln.  Nach durchwachsenen Trainingsleistungen blickte das Team um Steuerfrau Mareike Adomat pessimistisch auf die ersten Rennen der neuen Saison. Um so überraschender war der Sieg über den Hauptstadtachter aus Berlin, der sich mit mehreren WM-Teilnehmern im Vorfeld der Saison verstärkt hatte, und die letztjährigen Dauerkonkurenten aus Rüdersdorf. „Nach dem Sieg im Zeitfahren waren wir sehr optimistisch, dass wir heute was reißen können“, meinte Roelof Bakker, Team Captain der Hamelner, über das Zeitfahren.

(Zum Bild: Am Finanzplatz Frankfurt legt sich das Achter-Team im Boot der "Sparkasse Weserbergland" wieder mal mächtig ins Zeug und landet unter den ersten Vier der Top-Mannschaften in der Ruderbundesliga. Foto: Jedamski)

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Jetzt rennt 'ne neue Sau durchs Dorf

Ist der bösartige EHEC-Erreger in einer Biogasanlage ausgebrütet worden? Niemand weiß was - und das beunruhigt am meisten

Von Veronica Maguire und Ralph Lorenz

Lübeck/Hameln (wbn). Dies scheint das Ende der ohnehin spanisch vorkommenden Ga-ga-Gurkendiskussion zu sein. Das hatte niemand auf dem Monitor: Jetzt geraten Biogasanlagen unter Verdacht, den bisher nicht gekannten besonders aggressiven EHEC-Erreger regelrecht ausgebrütet zu haben. Hier kommen Gülle, Mais und andere Biostoffe in einem Gärprozess zusammen!

Unterdessen ist allein an diesem Wochenende auf niedersächsischer Landesebene die Zahl der EHEC-Fälle (und Verdachtsfälle) von 418 am Freitag auf nunmehr 470 Fälle an diesem heutigen Sonntag gestiegen. Es sind die jüngsten Zahlen aus dem Gesundheitsministerium in Hannover.

Die Erkenntnisse, was da in den Behältern aktuell biochemisch abläuft, sind eigentlich noch ziemlich unausgegoren. Niemand weiß so richtig, was in diesen „Brut-Reaktoren“ tatsächlich passiert. Es interessiert nur die Energie, die hierbei gewonnen wird - und allein in Niedersachsen 7,5 Prozent des heimischen Strombedarfes deckt.  Gerade der Norden Deutschlands fällt durch die meisten EHEC-Fälle auf. Hier sind sie auch zum ersten Mal lokalisiert worden. In Norddeutschland ist aber auch die Verbreitung der Biogasanlagen besonders ausgeprägt! Allein in Niedersachsen gibt es in diesem Jahr nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de 1.333 Biogasanlagen mit durchschnittlich 480 Kilowatt (kW) installierter elektrischer Leistung. 6800 Biogasanlagen sollen es deutschlandweit sein. Und: Die Biogastechnik schreitet gerade auch im Weserbergland hurtig voran. In Coppenbrügge wird gerade wieder eine Anlage gebaut, nachdem der Nachbarort Salzhemmendorf bereits seit Jahren erfolgreich – und ohne jede Probleme - leistungsfähige Biogasanlagen einsetzt. Die „Welt am Sonntag“ berichtet heute auf Seite 1, dass sowohl Labormediziner als auch Veterinäre die Biogasanlagen in Deutschland als eigentliche Quelle des mutierten Erregers von Blutdurchfall nicht ausschließen. (Zu den Bildern: Oben: EHEC-Erreger unter dem Mikroskop. Schönheit des Grauens. Foto: Gesundheitsministerium Niedersachsen: Unten: Die Biogasanlage in Emmerthal - eine von 6800 Anlagen in Deutschland. Foto: Maguire/Weserbergland-Nachrichten.de)

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André Horstmeyer ist 25 Jahre bei der Sparkasse Weserbergland in Hessisch Oldendorf

Erfolgreich im Kampf gegen Hexen und für einen starken Marktanteil

Hessisch Oldendorf (wbn). Es ist wahrlich ein Grund zum Feiern: Marktbereichsleiter André Horstmeyer von der Sparkasse Weserbergland in Hessisch Oldendorf begeht sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

Hessisch Oldendorf sei „Sparkassen-Land“, betonte Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup in Gegenwart von Bürgermeister Krüger und anderen Gästen des öffentlichen Lebens im Rahmen einer Feierstunde anerkennend. Friedrich-Wilhelm Kaup sagte wörtlich: „Sparkassen-Land - das lässt sich ganz einfach begründen: über 63 Prozent Marktanteil, über 16.000 Girokonten. Das sind deutliche Beweise für Kundennähe und Kundenvertrauen.“ Sparkasse und Marktbereichsleiter seien fest verwurzelt mit der Stadt, der Tradition, dem überregional beachteten Karnevalsgeschehen und der heimischen Wirtschaft, deren Sprache André Horstmeyer spreche. (Zum Bild: Sparkassenchef Kaup (links)  gratuliert dem Jubilar André Horstmeyer)

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"Wasserstandsmeldung" aus der Bundesliga der Ruderer

Es geht heute Abend um die Spitze: Hervorragender Auftakt der Hamelner Ruderer in die neue Bundesligasaison

Von Dirk Adomat

Hameln (wbn). Dem Ruderverein "Weser" (RVW) ist heute ein bemerkenswerter Auftakt in die Bundesligasaison 2011 gelungen.

Im Zeitfahren wurde der RVW Gesamtsieger in der 14 Mannschaften starken 2. Bundesliga. Im darauffolgende Achtelfinale setzten sich die Hamelner gegen Duisburg und Düsseldorf durch. Im Viertelfinale musste sich das Team gegen den Saisonneuling Pirna, der sich in hervorragender Form zeigte, geschlagen geben.

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Jedermann kann heute zur Gartenparty nach Springe kommen

"Freiluftmuseum" mit 100 Apfelbäumen - die bildschöne Idee des Bildhauers und Schmiedekünstlers Rimkus

Springe (wbn). Der Schmiedekünstler Andreas Rimkus will Springe und die Region mit einer fruchtbaren Idee beglücken. Ab Oktober soll, einem NDR Online-Bericht zufolge, ein Freiluftmuseum mit 100 Apfelbäumen entstehen.

Am heutigen Samstag soll für dieses Gelände der Grundstein gelegt werden. Damit wird uralten deutschen Apfelsorten auf einer Streuobstwiese ein Denkmal gesetzt, das wächst und den aus Springe stammenden Bildhauer überleben wird. Auf dem Ateliergelände Rimkus in Springe  wird heute zwischen 11 und 18 Uhr das entsprechende Gartenfest gefeiert, an dem jeder teilnehmen kann.

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Koch hatte die Junge Union im Landkreis wieder stark gemacht

Gestern Abend gewählt: Simon Schultner übernimmt von Matthias Koch den Kreisvorsitz der Jungen Union im Weserbergland

Coppenbrügge (wbn). Die überaus erfolgreiche Junge Union im Landkreis Hameln-Pyrmont hat einen neuen Kreisvorsitzenden. Simon Schultner aus Coppenbrügge tritt die Nachfolge von Matthias Koch an, der seit 2004 an der Spitze der Kreis-JU gestanden ist und mit viel Sportsgeist eine hervorragende Aufbauarbeit geleistet hatte.

Damit hat er sich unter den Christdemokraten im Landkreis viel Respekt erworben. Koch sagte gestern Abend zu den Weserbergland-Nachrichten.de, dass er sich jetzt vorrangig erst einmal um seine berufliche Zukunft kümmern wolle. Der Emmerthaler Nachwuchspolitiker der CDU hat im Weserbergland mit dem Aufbau des Internet-Sportnachrichtendienstes AWESA Pionierarbeit in der regionalen Internet-Sportberichterstattung geleistet und frühzeitig eine Marktnische erkannt. Bei seinem Nachfolger Simon Schultner weiß er die Junge Union in guten Händen, wie er heute Abend bei der Kreisversammlung der Jungen Union Hameln-Pyrmont im regional bekannten Hotel-Restaurant Felsenkeller in Coppenbrügge deutlich machte.

(Zum Bild: Simon Schultner aus Coppenbrügge ist der Nachfolger von Matthias Koch an der Spitze der Junjgen Union im Landkreis Hameln-Pyrmont. Foto: Schultner)

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Jetzt beginnen in Deutschland die Spekulationen um das unerwartete Auftreten der EHEC-Mutation

Steckt ein Bio-Anschlag dahinter? Berliner Chefarzt will dies als Hintergrund der EHEC-Bedrohung nicht ausschließen

Berlin (wbn). Haben wir es bei dem gefährlichen EHEC-Erreger gar mit einem Bio-Anschlag zu tun? Der Mediziner Klaus-Dieter Zastrow hält dies inzwischen für möglich.

Der Mann ist in Berlin Chefarzt für Hygiene an den Vivantes-Kliniken und hat diese Vermutung sowohl gegenüber dem Magazin Focus als auch gegenüber einem Korrespondenten der Nachrichtenagentur dapd erwähnt, wie die Berliner Zeitung gestern berichtet hat. Zastrow sprach von der Möglichkeit, dass „ein Schwachkopf“ den Erreger unters Volk bringe um „10.000 Menschen Durchfälle zu verpassen“.

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Die CDU stützt sich in ihrer Replik auf die offiziellen Zahlen der Kreisverwaltung

Deppmeyer nimmt Walter in Schutz: Was Butte behauptet ist verkehrt – die 85 Millionen an Rücklagen sind nicht vorhanden!

Hessisch Oldendorf/Hameln (wbn). Der Kommunalwahlkampf im Weserbergland kommt auf Touren. Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte hatte sich energisch gegen die Unterstellung seines CDU-Herausforderers Dr. Stephan Walter gewehrt, er sei ein „Schuldenlandrat“. In Wirklichkeit habe der Kreis Hameln-Pyrmont beträchtliche Rücklagen in Millionenhöhe, was von dem politischen Gegner verschwiegen werde. Butte sprach in diesem Zusammenhang von 85 Millionen Euro an Kreisrücklagen.  Jetzt kontert Walters Parteifreund Otto Deppmeyer: „Das ist verkehrt, was  Butte behauptet“, sagte der Landtagsabgeordnete und Kreistags-Fraktionschef heute Nachmittag gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de

Deppmeyer schien ersichtlich sauer zu sein. „Die 85 Millionen Euro sind einfach nicht vorhanden.“ Der CDU-Mann stützt sich dabei wiederum auf ein offizielles Zahlenwerk der Landkreisverwaltung.  Überhaupt sei ihm schleierhaft wie der amtierende Landrat auf diese Rücklagen komme. Allenfalls könne er von einem theoretischen Vermögen sprechen, das aber so auch nicht zulässig sei. Und dass unter Buttes Führung die Schuldenlast gestiegen sei, gilt aus Deppmeyers Sicht ebenfalls als erwiesen. Im Jahre des Amtsantrittes von Rüdiger Butte  seien Liquiditätskredite von 26 Millionen Euro vorhanden gewesen, jetzt seien es mit mehr als 60 Millionen Euro zum Ende des Jahres mehr als doppelt soviel. All diese Angaben fänden sich auf Berechnungen, die das offizielle Wappen des Landkreises tragen würden. Das seien Fakten.

(Zum Bild: Der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Otto Deppmeyer,  widerspricht Buttes Hinweis auf eine Rücklage in Millionenhöhe. Foto: Lorenz) 

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Frohe Botschaft für Butte und das Weserbergland

Wirtschaftsministerium sagt knapp 390.000 Euro für den Radwanderweg Weser zu

Hameln (wbn). Die Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen am Radwanderweg „Weser“ kann nun angegangen werden: Das Wirtschaftsministerium in Hannover hat eine Förderung in Höhe von 386.300 Euro zugesagt.

Das Geld soll eingesetzt werden, um die „Qualitätsoffensive Weserradweg“ zu unterstützen, mit dem Ziel, die Route zu verbessern.  „Wir sind sehr froh“, so Landrat Rüdiger Butte, zugleich 1. Vorsitzender des regionalen Tourismusverbandes Weserbergland Tourismus e.V., „dass damit der Schwerpunkt Radwandern des Masterplans Weserbergland nachhaltig belebt werden kann.“ Der Radwanderweg Weser, so Butte, sei zwar nach wie vor beliebt, er habe aber im Vergleich zu neueren Radwegen an Zugkraft eingebüßt.

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