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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Oberbürgermeisterin Lippmann eröffnet neues Wegenetz

Sieben Rundwander- und zwei Zubringerwege - Hameln hat zur Wandersaison einiges auf den Weg gebracht

Hameln (wbn). Pünktlich zum Beginn der Wandersaison konnte ein vom Stadtforstamt Hameln projektiertes System von sieben Rundwander- und zwei Zubringerwegen fertiggestellt werden.

Dazu wurden an neun Waldparkplätzen Orientierungstafeln errichtet und rund 300 Plaketten im Gelände angebracht. Ein Faltblatt mit näheren Informationen zu den Wanderwegen (Auflage 15.000 Exemplare) soll über die HMT an Gäste ausgegeben werden. Das Projekt wurde über Leader-Mittel finanziert. Damit konnte ein weiterer Baustein eines Wanderwegenetzes geschaffen werden, das das ganze Weserbergland umfasst und nach einem einheitlichen Layout gestaltet wurde.

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Bekanntgabe heute Abend

Der gescheiterte Bürgerentscheid von Salzhemmendorf - jetzt liegt auch das amtliche Endergebnis vor

Salzhemmendorf (wbn). Schon am Freitag war allen Beteiligten in Salzhemmendorf klar: Das mit dem Bürgerbegehren ist nichts geworden. Die einen sehen den Misserfolg als Folge mangelnder Hilfestellung durch die Gemeinde, weil nur im Rathaus abgestimmt werden konnte und zu wenige Bürger informiert worden seien. Die anderen sahen es so kommen weil eben doch keine Mehrheit für das Bürgerbegehren gegen den Bau einer neuen dreizügigen Grundschule im Zentralort Salzhemmendorf zu erwarten gewesen sei.

Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten über das Ergebnis bereits am Freitag berichtet. Jetzt liegt das Abstimmungsergebnis auch im einzelnen vor. Nachfolgend der Wortlaut der heute Abend offiziell mitgeteilten Bekanntmachung der Gemeinde Salzhemmendorf: Der Abstimmungsausschuss stellte fest, dass die Mehrheit der gültigen Stimmen auf Ja lautet, diese Mehrheit jedoch nicht 25 vom Hundert der Wahlberechtigten (2.071 Stimmen) beträgt. Dem Bürgerbegehren ist damit nicht entsprochen.

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Eckpunktpapier für den beschleunigten Umstieg

Niedersachsen-CDU fordert beschleunigten Umstieg von Kernenergie in Erneuerbare Energien 

Hannover/Grohnde/Gorleben (wbn). Mit der Suche nach Alternativen zu Gorleben soll schon jetzt begonnen werden.  Mit einem Eckpunktepapier des Landesvorstands positioniert sich die CDU in Niedersachsen in der aktuellen bundespolitischen Energie-Debatte und fordert einen beschleunigten Umstieg von der Kernenergie in die Erneuerbaren Energien.

“Wir wollen eine umweltschonende, klimaverträgliche und bezahlbare Energieversorgung sicherstellen”, erläutert der niedersächsische CDU-Generalsekretär Ulf Thiele. “Dabei ist es uns wichtig, ein stimmiges Gesamtkonzept zu entwickeln, mit dem die Energieversorgung für Privatpersonen wie für Unternehmen bezahlbar bleibt.” Der Landesvorstand der CDU in Niedersachsen sieht in der Energiewende Chancen für den ländlichen Raum und die Küstenregion. “Durch Biomasse, Geothermie, Windenergie und insbesondere durch die Offshore-Windkraft ergeben sich für Niedersachsen große wirtschaftliche Möglichkeiten”, erklärt Ulf Thiele.

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Drei Preisträger der Jugendhandwerksmedaille
der Sparkasse Weserbergland
Dachdeckerin ganz oben: Eine Frau zeigt den Kollegen, wo der Hammer hängt

Hameln (wbn). Anderen zeigen, wo der Hammer hängt – das kann sie, die Lisa Bolinski. In einem hammerharten Beruf, bei dem man so schnell wie kaum ein anderer in schwindelerregende Höhen kommt und die Leiter wirklich auch was mit Karrieresprossen zu tun hat. Lisa Bolenski hat es schon jetzt nach oben geschafft als Dachdeckerin und strahlende Preisträgerin der Jugendhandwerksmedaille der Sparkasse Weserbergland, die bereits zum zweiten Mal vergeben wird. Die Preisträgerin ist Dachdeckergesellin im Hamelner Ausbildungsbetrieb Maulhardt Dach-, Wand und Abdichtungstechnik GmbH.

Inhaber Stefan Maulhardt und seine männlichen Kollegen sind mächtig stolz auf die Powerfrau in einem traditionellen Männerhandwerk. Sie hat den 1. Preis gewonnen. Aus dem Metallbau kommt der 2. Preisträger. Metallbauer Marvin Stober von Hellmann Metallbau GmbH in Bad Münder hat mit seiner früh erkennbaren Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten in einem technisch sehr anspruchsvollen Beruf nicht nur seinen Chef Carsten Hellmann nachhaltig beeindruckt. Das spiegelt sich auch in den Leistungen in Theorie und Praxis in der Gesamtnote „Gut“ wieder. Ihm werden Wissbegierde, Aufgeschlossenheit und engagierter Einsatz im Unternehmen bescheinigt.

(Zum Bild: Die Preisträger Sandra Börner (von links), Marvin Stober und Lisa Bolenski mit Kreishandwerksmeister Karl-Wilhelm Steinmann und Sparkassenchef Friedrich-Wilhelm Kaup. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Der Kommentar

Jetzt brennt die Luft ausgerechnet über der Hamelner Feuerwehrzentrale - von Wahlkämpfern und Brandstiftern

Von Ralph L o r e n z

Brandstiftung in Sachen Regionalleitstelle. Auf diese Art von Alarm war wohl in der Hamelner Ruthenstraße niemand vorbereitet. Da sind die sonst so taffen Jungs erstmal machtlos. Ausgerechnet im Zusammenhang mit der naheliegenden Sachentscheidung die modernste Kooperative Regionalleitstelle Niedersachsens durch eine Bündelung technischer Funktionen für die Polizeidirektion Göttingen nachhaltig aufzuwerten, legen nun Politiker auf verschiedenen Ebenen die Lunte an ein Pulverfass mit regionalem Sprengstoff.

Wer einigermaßen sachorientiert die Gegebenheiten analysiert, erkennt, dass die Hamelner Lösung ein Gebot der Vernunft ist und für politische Hinterzimmer-Tricksereien keinen Spielraum bietet. Es geht in erster Linie darum die optimale Lösung für die Sicherheit der Bürger in einem Gebiet zu finden, das 1,3 Millionen Einwohner umfasst. Und zwar zügig. Dabei spielen Zeitrahmen und Geld keine untergeordnete Rolle. Landrat Rüdiger Butte und der Göttinger Polizeichef Kruse haben mit dem Segen des Landesinnenministers Uwe Schünemann im Stillen den Weg zu einer Lösung eingeschlagen, die sich unter den vorgenannten Aspekten zwingend anbietet. Gerade im Blick auf die Digitalisierung des Dienstfunknetzes. Um es gleich vorweg zu sagen: Diejenigen, die darauf lautstark hinweisen, dass diese Vernunftlösung aus dem Wahlkampf zwingend herausgehalten werden müsse, haben natürlich ausdrücklich Recht. Aber die schrille Lautstärke einiger Wortmeldungen, die das verlangen, macht misstrauisch. Sind die Warnungen wirklich zielführend gemeint oder ist gerade dieses Verhalten der Versuch politisches Kapital daraus zu schlagen?

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Da wurde mal eben die Suppe kalt

Selbstentzündung eines Komposthaufens löst in Börry zur Mittagszeit Sirenenalarm aus

Börry (wbn). Heimspiel für die Ortsfeuerwehr Börry. Die Ursache und das Ausmaß des Brandes, der heute Mittag kurz vor 14 Uhr einen Sirenenalarm in dem Emmerthaler Ortsteil Börry ausgelöst hat, erwies sich als überschaubar.

Und Fremdverschulden liegt nicht vor: Ein Komposthaufen an der Rückwand des Schuppengebäudes eines größeren landwirtschaftlichen Anwesens am Ortsausgang von Börry, hat sich unter der starken Einwirkung der hoch stehenden Mittagssonne offenbar von selbst entzündet. Dann griff das Feuer an einer Backsteinwand im Gartenteil auf eine Ansammlung von Holz über, das dann lichterloh brennend, von Anwohnern bemerkt worden ist.

(Zum Bild: Viel Rauch, wenig Feuer. Die Feuerwehr Börry konnte rasch wieder vom Brandort abziehen. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Landrat weist das Ansinnen zurück

Fehlalarm wegen Regional-Leitstelle? Körtner fordert von Butte eine Entschuldigung

Hameln (wbn). Die heimische CDU Landtagsabgeordnete Ursula Körtner fordert eine Entschuldigung von Landrat Rüdiger Butte beim Göttinger Polizeipräsidenten. Butte habe den Polizeipräsidenten durch „wahrheitswidrige Behauptungen“ zu einem Dementi wegen der geplanten Superleitstelle veranlasst.

Dieser Umgang sei einmalig und werde keine positiven Reaktionen hervorrufen, wird sie von Radio Aktiv zitiert. Daher liege jetzt die Verlegung der überregionalen Leitstelle der Polizeidirektion Göttingen nach Hameln auf Eis. Körtner werde sich zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Deppmeyer für eine Schadensbegrenzung einsetzen und dafür sorgen, dass die Prüfvereinbarung für die Leitstelle schnellstmöglich unterzeichnet werden könne.

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Wahlkreismitgliederversammlung im Expo-Café

Die Linke will bei der Kommunalwahl kräftig mitmischen und stellt ihre Kandidaten auf

Hameln (wbn). Auch „Die Linke“  will bei der Kommunalwahl  im September im Weserbergland kräftig mitmischen. Im Landkreis und in den Städten und Gemeinden im Bereich Hameln-Pyrmont stellt DIE LINKE ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl auf.

Die Wahlkreismitgliederversammlung ist am Samstag, 21. Mai, um 11:00 Uhr in Hameln, Expo-Café, Ruthenstr. 10.  Nachfolgend eine Pressemitteilung im Wortlaut: DIE LINKE hatte im Vorfeld der Kommunalwahlen in den Städten und Gemeinden des Landkreises Bürgerdialoge angeboten, bei denen auch Nichtmitglieder als Gäste Probleme in ihrer Stadt/Gemeinde benannten und Vorschläge politischen Handelns diskutierten. Dabei stellte sich häufig heraus, dass dringende Probleme nicht gelöst werden, weil die Gemeinden finanziell von der Bundespolitik ausgeblutet werden: Krankenhausfinanzierung, Schulsanierung, Straßeninstandsetzungen, mangelhafter Winterdienst, Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung, fehlender Radwegebau sowie schlechte Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr und Schließung der letzten Einkaufsmöglichkeiten in den Dörfern.

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Anekdoten aus dem Badeort Bad Pyrmont

Das Weserbergland öffnet die Zeitfenster in die Vergangenheit - Aktionen zum Museumstag

Bad Pyrmont (wbn). Heute öffnen sich die Zeitfenster in die Vergangenheit. Zum internationalen Museumstag leistet auch das Weserbergland seinen Beitrag.

Sehenswerte Aktionen gibt es zum Beispiel in Bad Pyrmont und in Bad Münder. Das Bad Pyrmonter Museum beteiligt sich nach einem Radio Aktiv-Hinweis heute mit zahlreichen Aktionen am internationalen Museumstag .Gezeigt werden der legendäre Holzhausen Film aus dem Jahr 1965 von Paul Tschernay, sowie Fotoberichte über alte Stadtansichten. Pyrmonter Zeitzeugen erzählen Anekdoten aus dem Badeort. Am Nachmittag gibt es Vorführungen des Puppentheaters von Lidia Bykova.

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Aua! Kuriose Promillefahrt mit Folgen in der Fußgängerzone von Hameln

Muß eigentlich ein Rollstuhlfahrer (67), der mit 1,74 Promille einer Oma über die Füße brettert nach Hause laufen?

Hameln (wbn). Promille-Fahrt im Rollstuhl. Das ist den Einsatzbeamten der Hamelner Polizei so auch noch nicht vorgekommen. Ein 67-Jähriger ist in der Fußgängerzone von Hameln einer 74-Jährigen mit seinem Rollstuhl mal eben über die Füße gebrettert und hat das Opfer dabei nicht nur verletzt sondern auch beschimpft.

Die Uniformierten stellten bei dem Rollstuhl-Rowdy 1,74 Promille fest. Ein Autofahrer hätte in dieser Situation nach Hause laufen dürfen… Hier der Polizeibericht von heute Vormittag: Bereits am Mittwoch, gegen 15.15 Uhr, wurden Einsatzbeamte der Polizei Hameln zu einem nicht alltäglichen Verkehrsunfall in der Fußgängerzone (Bäckerstraße) gerufen: Eine Fußgängerin (74) wurde von einem Rollstuhlfahrer (67) angefahren. Dadurch wurde die Frau leicht am Fuß verletzt und ihr Schuh beschädigt. Der Rollstuhlfahrer setzte nach den bisherigen Ermittlungen seine Fahrt zunächst lautstark schimpfend fort, wurde dann jedoch vom Ehemann der 74-Jährigen festgehalten.

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War das Störfeuer zu groß?

Eilt! Kurzfristige Absage der Polizeidirektion Göttingen zur Unterzeichnung der Projektvereinbarung. Landrat reagiert mit Gelassenheit

Göttingen (wbn). Das Störfeuer interessierter politischer Kreise war offenbar zu stark. Polizeipräsident Robert Kruse aus Göttingen hat die gestern kurzfristig bekanntgegebene öffentliche Unterzeichnung einer Projektvereinbarung zur Regionalleitstelle in Hameln ebenso kurzfristig wieder abgesagt.

Die Vereinbarung sollte und soll noch zwischen der Polizeidirektion Göttingen und dem Landkreis Hameln Pyrmont, vertreten durch Landrat Rüdiger Butte, getroffen werden. Die Absage erreichte die Weserbergland-Nachrichten.de soeben aus Göttingen. Aus Hamelner Sicht ist die Angelegenheit aufgeschoben aber nicht aufgehoben: Landrat Rüdiger Butte zeigte sich auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de in einer ersten Stellungnahme gelassen und zuversichtlich. Er stehe weiterhin zur Verfügung und gehe davon aus, "dass eine sachgerechte Lösung gefunden werde". Hier die offizielle Absage-Erklärung aus Göttingen, die bei genauem Hinsehen nicht wirklich als Absage formuliert ist. Die Sorgen beziehen sich offenbar weniger auf den Inhalt als vielmehr auf den Zeitpunkt der bis heute Vormittag offenbar noch problemlosen, gestern noch in beiderseitigem Einvernehmen bekräftigten Unterzeichnungs-Absicht.

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Kritiker hatten es kommen sehen

Bürgerentscheid in Salzhemmendorf gescheitert - Schlechte Bedingungen sorgen für sehr niedrige Beteiligung

Salzhemmendorf/Bremen (wbn).  Es war wohl abzusehen. Der Bürgerentscheid über einen möglichen Neubau der Grundschule in Salzhemmendorf ist  gescheitert. Der Verein „Mehr Demokratie“ aus Bremen hat seine Befürchtungen bestätigt gesehen. Schon im Vorfeld hatte er darauf hingewiesen, dass keine schriftliche Benachrichtigung der Wahlberechtigten erfolgt sei und schon von daher mit einem Scheitern gerechnet werden müsse.

Die Tendenz war eindeutig. 86 Prozent der Abstimmenden waren für das Bürgerbegehren. Dennoch ist der Abstimmung kein Erfolg beschieden. Das Zustimmungsquorum - so der Bremer Demokratieverein - von 25 Prozent sei nicht erreicht worden. Mit „Ja“ stimmten 1116 Personen, mit „Nein“ waren es 181 Personen. Das Zustimmungsquorum lag bei 2071 Stimmen. Selbst 100 Prozent Zustimmung hätten in diesem Fall nicht ausgereicht, weil zu wenig Bürgerinnen und Bürger an der Abstimmung teilgenommen haben. Die Abstimmungsbeteiligung lag bei 15,6 Prozent (entspricht 1297 abgegebenen Stimmen) und gehört damit zu den niedrigsten jemals in Niedersachsen gemessenen Abstimmungsbeteiligungen bei einem Bürgerentscheid.

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Von "ausgehandelt" keine Rede - Gleichwohl steht für Freitag kommender Woche die Unterzeichnung einer Projektvereinbarung an

Polizeidirektion Göttingen bestätigt die Version der Weserbergland-Nachrichten.de und dementiert einen Zeitungsbericht

Göttingen/Hameln (wbn). Die Polizeidirektion Göttingen hat heute den eher zurückhaltenden Bericht der Weserbergland-Nachrichten.de über die beabsichtigte Aufwertung der Kooperativen Regionalleitstelle in Hameln ausdrücklich als in dieser Form zutreffend bestätigt. Dagegen wurde eine Zeitungsdarstellung, nach der eine Verlegung der Leitstelle der Polizeidirektion Göttingen "ausgehandelt" worden sei, entschieden dementiert.

Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten bereits gestern Nachmittag erstmals über die konkreter werdende Absicht berichtet unter dem Dach der Regionalleitstelle in Hameln sämtliche technischen Aufgaben zu bündeln, die in der beachtlich großen, mehrere Landkreise umfassenden  Polizeidirektion Göttingen anfallen. Ein Zeitpunkt für diese Maßnahme, die auch im Zuge der Digitalisierung des Polizeifunks und der Feuerwehr- und Rettungsdienstkommunikation zu sehen ist, war noch nicht genannt worden. Es wurde von polizeilicher Stelle in Göttingen gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de lediglich eingeräumt, dass in der kommenden Woche unter Umständen eine Erklärung zu erwarten sei.

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Der Blätterwald wird auch in Niedersachsen immer lichter - und die Arbeitsbedingungen immer mieser. Dabei müssen Leser schon für sich selbst schreiben...

Streik im Hause Madsack - Journalisten und Drucker wehren sich gegen Tarifkürzungen und längere Arbeitszeit

Hameln/Hannover (wbn/ver.di). In der Nacht von Mittwoch auf den heutigen Donnerstag sind die Beschäftigten der Druckerei der Verlagsgesellschaft Madsack in Hannover (Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse) fast geschlossen in den Streik getreten.

Wer ist Madsack? Der Madsack-Konzern aus Hannover ist inzwischen mit vielen Lokalzeitungen in Niedersachsen eng verflochten. Durch das örtlich unterschiedliche Erscheinungsbild der Zeitungen mit unterschiedlichen Titeln wird eine Vielfalt in der Nachrichtengebung suggeriert, die tatsächlich im überregionalen Teil kaum noch gegeben ist. Denn viele Zeitungen lassen sich den überregionalen Teil (Mantel) von dem für Außenstehende kaum noch überschaubaren Madsack-Verlagsgeflecht zentral produzieren. Damit ist auch eine deutliche Dominanz im stark ausgedünnten niedersächsischen Blätterwald gegeben. Anders gesagt: Madsack ist zu einer riesigen Meinungs-Windmaschine geworden, die oft in eine Richtung bläst. (Und Meinungsmache kann schon mit dem Totschweigen beginnen.) Die Deister- und Weserzeitung ("DWZ") aus Hameln zum Beispiel bezieht den Mantel seit Jahren von Madsack. Weil Neue Presse und Hannoversche Zeitung ebenso zu Madsack gehören und die großen „Hausnummern“ sind, wundern sich manche Leser in der Region schon nicht mehr über nahezu gleichlautende Überschriften, Meldungen und Meinungen und stets dieselbe Nachrichtenauswahl.

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Butte und Kruse unterschreiben am 19. Mai "Projektvereinbarung mit dem Ziel, die Leitstelle für die gesamte Polizeidirektion Göttingen in der KRL in Hameln anzusiedeln"

Cooles Signal: Nach dem Schweiß der Vorgespräche fließt am Donnerstag nächster Woche die Tinte

Hameln (wbn). Die überraschende Nachricht von der beabsichtigten technischen Aufwertung der bunten Kooperativen Regionalleitstelle in Hameln ist Gesprächsstoff im Weserbergland und Niedersachsen. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten bereits gestern am frühen Abend  die Top-Meldung aufgrund eigener Recherche gebracht.

Noch zu Beginn dieser Woche erlegten sich Ansprechpartner in Göttingen und Hameln größte Zurückhaltung auf, nachdem die Weserbergland-Nachrichten.de seit Wochen an dem sensibel zu behandelnden Thema dran waren. Umso bemerkenswerter die coole Art der heutigen Bestätigung aus dem Landratsamt in Hameln. Eine Bestätigung in Form einer kommentarlos zugemailten Einladung mit hohem Nachrichtenwert. Auch aus historischen Gründen sei diese Einladung, die sich speziell an die Presse im Weserbergland richtet, im Wortlaut wiedergegeben:„Polizeidirektion Göttingen plant die Verlegung ihrer überregionalen Leitstelle nach Hameln!

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Schwerer Raub, räuberische Erpressung und Körperverletzung - 23-Jähriger hat nichts ausgelassen

Rädelsführer einer "Gruppe mit Migrantenhintergrund" festgenommen - Staatsanwalt erließ Haftbefehl

Hameln (wbn). Er hat es wohl nicht anders gewollt. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat einen 23-Jährigen aus der Rattenfängerstadt festnehmen lassen. Er ist Rädelsführer einer „Gruppe von Heranwachsenden mit Migrationshintergrund“, wie es die Polizei in bestem Soziologendeutsch formuliert.

Im Zeitraum von  nur wenigen Wochen werden dem 23 Jahre alten Intensivtäter fünf Straftaten angelastet. Darunter schwerer Raub, räuberische Erpressung und Körperverletzung. Doch Polizei und Justiz haben sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Im Zusammenhang mit mehreren Schlägereien wurden Großkontrollen vorgenommen und die zentrale Rolle des Täters aufgedeckt.

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Riesenaufwertung für die Weserbergland-Metropole

Regionalleitstelle in Hameln wird in naher Zukunft sämtliche technische Aufgaben der Polizeidirektion Göttingen beherbergen

Hameln/Göttingen (wbn). Die Erfolgsstory der ersten Kooperativen Regionalleitstelle in Niedersachsen wird fortgeschrieben. Das Paradestück von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann, die Regionalleitstelle in der Hamelner Ruthenstraße, soll nochmals aufgewertet werden indem unter ihrem Dach sämtliche technischen Aufgaben gebündelt werden, die in der beachtlich großen Polizeidirektion Göttingen anfallen.

Die Polizeidirektion Göttingen umfasst fünf Polizeiinspektionen. Neben Göttingen sind dies Northeim/Osterrode, Hameln-Pyrmont/Holzminden, Hildesheim und Nienburg/Schaumburg.  Nirgendwo anders ist die Sicherheitsorganisation zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei so innovativ geregelt wie in der ersten Regionalleitstelle in Niedersachsen. Dabei erwies es sich als Glücksfall, dass im Weserbergland auch die personellen Kompetenz-Ressourcen in einer Weise vorhanden waren, die nicht selbstverständlich ist. Dies fängt an bei einem  Landrat, der als der frühere Leiter des Landeskriminalamtes in Niedersachsen mit komplexen Sicherheitsfragen und Führungsaufgaben bestens vertraut ist und setzt sich fort mit Landkreispolitikern, die im entscheidenden Moment auch für den gehörigen politischen Rückenwind gesorgt und damit das Projekt zum Erfolg geführt haben. So konnte die erste "bunte Leitstelle" im Lande nicht an kleinteiligen Regionalinteressen scheitern. Die neue Entwicklung der Bündelung polizeitechnischer Aufgaben und Einrichtungen in der Hamelner Ruthenstraße entfaltet zwangsläufig auch ihre personelle Dynamik.

(Zum Bild: Niedersachsens modernste Leitstelle für Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizei liegt in der Ruthenstraße in Hameln. Foto: Lorenz)

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Festnahmen erfolgten zeitgleich - Es ging auch um Schußwaffen

Mamma Mia: Zwei Italiener versorgen den halben Bodensee mit Koks - einer davon ist ein ausgekochter Gastronom aus Hameln

Hameln/Balingen/Hannover (wbn). Schlag gegen den Drogenhandel: Zwei Italiener – 32 und 33 Jahre alt – stehen unter dem dringenden Verdacht gewerbsmäßig mit Kokain zu handeln und sind nach Monate langen Ermittlungen von Drogenfahndern im Weserbergland und im Zollernalbkreis in Süddeutschland zeitgleich festgenommen worden. Der 33-Jährige „Hintermann“ stammt nach Informationen des Schwarzwälder Boten aus Hameln. Es soll sich um einen Gastronomen in der Rattenfängerstadt handeln.

Die Zugriffe sind bereits Ende März von Spezialkräften der Polizei erfolgt. Die Kokain-Dealer  bedienten vor allem die „Kundschaft“ im Bodenseeraum. Diese sitzt erst einmal auf dem Trockenen.  Der Hamelner Drogen-Gangster hatte offenbar die Funktion des Lieferanten im Hintergrund. Bei ihm sollen diverse Drogenutensilien und verkaufsfertige „Kokainplomben“ gefunden worden sein. Bei dem Hauptbeschuldigten geht es um 16 Fälle von Drogenbeschaffungen in ganz erheblichem Umfang. Eine 30-jährige Deutsche ist offenbar ebenfalls in die illegalen Geschäfte der beiden Italiener verwickelt. Die Drogendealerei lässt sich anscheinend bis 2009 zurückverfolgen.

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Brandursache noch ungeklärt - es geschah am frühen Morgen

Tod im Hochhaus - Feuerwehr findet 39-Jährigen mit tödlichen Verletzungen in brennender Wohnung

Springe (wbn). Tod in den frühen Morgenstunden. Rauchentwicklung im Treppenhaus eines Hochhauses in Springe rief die Feuerwehr auf den Plan. Der Qualm drang aus einer Wohnung im ersten Oberschoß. Als die Feuerwehrleute die brennende Wohnung aufbrach, stieß sie auf den 39 Jahre alten Mieter. Der Mann sei tödlich verletzt worden, hieß es in der Schilderung der Polizei.

Die Brandursache ist noch nicht ermittelt worden. Hier der Polizeibericht aus Springe: Heute Morgen gegen 6:30 Uhr ist es in einem Hochhaus an der Wolfstalstraße in Springe aus bislang unbekannter Ursache zu einem Wohnungsbrand gekommen, bei dem ein 39 Jahre alter Mieter tödlich verletzt worden ist.  Nach bisherigen Ermittlungen hatte ein 24-jähriger Hausbewohner Rauch im Treppenhaus bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert.

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In drei Wochen ist es wieder soweit

Countdown zum Start des 10. Felgenfestes läuft! 10-Euro-Gutschein nach dem Verkehrsunterricht

Hameln (wbn). In knapp drei Wochen ist es wieder soweit: Am Sonntag, den 29. Mai, fällt um 10 Uhr der Startschuss zum 10. Felgenfest im Weserbergland. Es ist das größte Radlerereignis in der Region.

Aus diesem Anlass haben Landrat Rüdiger Butte und Friedrich Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland, am 9. Mai eine Unterrichtseinheit der Jugendverkehrsschule in Hameln, Am Rennacker, besucht. An diesem Montagvormittag stand für die Viertklässler der Grundschule Hessisch Oldendorf nicht Deutsch oder Mathematik, sondern Verkehrserziehung auf dem Stundenplan. Anstatt Heft und Füller brauchten die 25 Schülerinnen und ihre beiden Lehrkräfte für den Unterricht im Freien außer Zweirädern vor allem die unverzichtbaren Fahrradhelme, um auf dem weitläufigen Gelände der eindrucksvollen Verkehrslandschaft ihr Radfahrtalent zu demonstrieren.

(Zum Bild: Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland und Landrat Rüdiger Butte mit den Teilnehmern der Verkehrserziehung in Hessisch Oldendorf. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Wieder eine unerlaubte Amateur-Fahrschule mit Minderjährigen im Weserbergland

In der Linkskurve voll auf die Schnauze gefallen - 43-Jähriger sitzt als Sozius auf dem Roller, ein Zwölfjähriger ist am Lenker!

Segelhorst (wbn). Strafunmündig und fahrunfähig! Vor kurzem erst wurde eine Jugendliche erwischt, die auf einem öffentlichen Parkplatz sich hinters Steuer eines Pkw setzen und eine Runde drehen durfte. Erwischt! Jetzt ist ein Zwölfjähriger ertappt worden. Auf einem Motorroller, den er – wie auch? – nicht beherrscht hat. Der legitime Rollerfahrer indessen saß auf der Soziusposition.

Beide fielen ordentlich auf die Schnauze als der Junge mal eben zuviel Gas gab. Glück im Pech: Beide wurden nur leicht verletzt. Jetzt kümmert sich die Staatsanwaltschaft um den Fall. Hier der Polizeibericht von heute: Am Sonntag, gegen 18:15 Uhr, ließ ein 43-Jähriger (aus Hessisch Oldendorf) einen 12-Jährigen (aus Segelhorst) an den Lenker seines Rollers, während er als Sozius die Rollerfahrt in der Brunnenstraße begleitete.

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