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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Überraschende Entwicklung im Kreisausschuß

Landrat zieht "Start-Hilfe"-Antrag vorerst zurück - jetzt sind die Handwerker und der Wirtschaftsminister am Zug

Hameln/Hannover (wbn). Überraschende Wende im Kreisausschuss Hameln-Pyrmont zum Thema „Start-Hilfe – Ausbildungszuschuss für Ausbildungsstellen". Landrat Rüdiger Butte hat heute Nachmittag nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de die im Jugendhilfeausschuss mehrheitlich beschlossene Antragsvorlage zur Bezuschussung von 40 Ausbildungsstellen für besonders benachteiligte Bewerber von sich aus zurückgezogen.

Dafür gibt es zwei gute Gründe. Zum einen sind es die Bestrebungen von Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode, ein eigenes Programm auf Landesebene aufzulegen und des weiteren sollen die praxisnahen Vorschläge der Kreishandwerkerschaft Hameln-Pyrmont  abgewartet werden. Der Vorschlag, diese beiden Entwicklungen abzuwarten, ist dem Vernehmen nach auf eine breite zustimmende Resonanz gestoßen.

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Finanzamt hält Programm-CDs bereit!

Informationen aus dem Elster-Nest: Wolfgang Abend-Achilles informiert im Finanzamt Hameln über Steuererklärung per Internet

Hameln (wbn). Auf ein Neues: Zweiter Elster-Aktionstag 2011 im Finanzamt Hameln. Der erste Informationstag sei mit regem Interesse belohnt worden, sagte Wolfgang Abend-Achilles vom Finanzamt Hameln den Weserbergland-Nachrichten.de

Deshalb gibt es jetzt eine Zugabe am Donnerstag, 24. März. Bemerkenswert: Auch viele ältere Menschen interessieren sich für die Abwicklung der Steuererklärung via Internet. Wer einmal seine Steuererklärung selbst erstellt hat, weiß: Das deutsche Steuerrecht gilt zu Recht als das komplizierteste der Welt. Immerhin: Mit der richtigen Software lässt sich der Arbeitsaufwand auf ein erträgliches Maß reduzieren. Mit einem 2. Elster-Aktionstag in diesem Jahr wirbt das Finanzamt Hameln für die Nutzung der aktuellen und kostenlosen Steuersoftware der Finanzverwaltung.

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Auch auf Landesebene wird intensiv über Ausbildungszuschuss für benachteiligte Bewerber nachgedacht

Start-Hilfe mit Startschwierigkeiten - doch gerade Wirtschaftsminister Bode (FDP) gibt Landrat Rüdiger Butte (SPD) recht

Hameln/Hannover (wbn). Es war ihm ein Herzensanliegen – Landrat Rüdiger Butte hat im Jugendhilfeausschuss des Kreistages Hameln-Pyrmont einen ersten Sieg für das von ihm favorisierte Jugendförderprojekt „StartHilfe – Ausbildungszuschuss für Ausbildungsstellen“ erzielen können und sich dabei gegen die Mehrheitsfraktion durchgesetzt.

Dabei kam ihm die besondere Zusammensetzung dieses Gremiums zugute und die große Frage bleibt jetzt, ob ihm das auch in der Beschlussfassung des Kreistages gegen den Widerstand von CDU und FDP gelingen wird. Für die Dauer von einem Jahr sollen maximal 40 Ausbildungsverhältnisse mit besonders benachteiligten Bewerbern mit jeweils 400 Euro bezuschusst werden. Und das nicht irgendwann, sondern schon im August, wenn ein erheblicher Verdrängungswettbewerb auf dem regionalen Ausbildungsmarkt zu befürchten ist und den Letzten wieder einmal die Hunde beißen – mit sozialen und volkswirtschaftlichen Folgen, die die Gesellschaft im Kreis noch wesentlich teurer kommen können. So weit, so gut.

Wirtschaftsminister will ebenfalls benachteiligte Bewerber fördern

Doch CDU, FDP und Grüne im Kreistag wollen stattdessen lieber auf ein qualifiziertes Ausbildungscoaching sowie Berufswahlbegleitung setzen. Das sehen die eigenen Landespolitiker in Niedersachsen freilich nochmal anders.

(Zum Bild: Niedersachsens Wirtschaftsminister Bode und Landrat Rüdiger Butte haben den gleichen Gedanken. Foto: Wirtschaftsministerium)

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Erneute Forderung nach Ausstieg aus Atomenergie - Erneuerbare Energien als Ausweg

Mahnwache für Fukushima: 300 Menschen gedenken in der Münsterkirche der Erdbeben- und Kernkraftopfer in Japan

Hameln (wbn). Das Anti-Atom-Plenum-Weserbergland, der BUND Hameln-Pyrmont und die Münsterkirchengemeinde St. Bonifatius hatten am heutigen Montag erneut zur Mahnwache für Fukushima eingeladen. 300 Menschen gedachten um 18 Uhr am Hochzeitshaus der Menschen in Japan, die ihr Zuhause verloren haben und nun von radioaktiver Strahlung bedroht werden.

Sie gedachten der Techniker und Ingenieure und der vielen Freiwilligen, die weiterhin ihr Leben riskieren um das Schlimmste zu verhindern. Und sie mahnten die hiesigen Politiker, die Tragödie nicht weiter für ihren Wahlkampf zu benutzen.  Britta Kellermann vom Anti-Atom-Plenum-Weserbergland forderte die deutschen Politiker auf, parteiübergreifend nach einem Konsens zu suchen um die Energiewende zu erneuerbaren Energien einzuleiten und alle Atomkraftwerke „endlich abzuschalten“.

(Zum Bild: Mahnwache am heutigen Montag vor dem Hochzeitshaus in Hameln. Anschließend ging es zur Andacht in die Münsterkirche. Foto: Kellermann)

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Flugblatt-Aktion warnt: Noch haben Sie Ruhe...

Ausbau der Bahnlinie Elze- Hameln-Löhne zur Güterzug-Rennstrecke? Frischer Wind stellt das Signal auf Rot

Hameln/Hessisch Oldendorf/Löhne (wbn). Den Eisenbahnplanern in Berlin bläst bei ihren bereits griffbereit in den Schubladen liegenden Entwürfen für einen zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Elze-Hameln-Löhne verstärkt der Gegenwind ins Gesicht.

Die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) und Lothar Ibrügger, der ehemalige Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, haben vor Wochen mit Nachdruck als erste vor dem Ausbau zu einer zweigleisigen Güterzugstrecke durchs Weserbergland gewarnt.  Jetzt bekommen sie auch noch mächtig Rückenwind von der eigenständig zur Kommunalwahl antretenden „Wählergemeinschaft Frischer Wind“ aus Hameln.

Tobias Matter, Vorsitzender und Sprecher des Frischen Windes, hat mit seinen Getreuen am Wochenende mit einer breit angelegten Flugblattaktion begonnen. Sie soll Bürger entlang der Bahnstrecke für das drohende Ausbauprojekt sensibilisieren und aufrütteln. „Noch haben Sie Ihre Ruhe“,  weist der in großer Auflage gedruckte Flyer mit seiner Titelseite auf die trügerische Stille hin. Doch im Innenteil werden dann Fotos von den Bahnübergängen in Fischbeck, Hameln, Afferde, Coppenbrügge, Marienau und der Bahnbrücke in Benstorf gezeigt.

Bahnstrecke wird zum Eisernen Vorhang durchs Weserbergland

Bei einer zu befürchtenden Güterzugfrequenz im „15-Minuten-Takt“  - so die Argumentation des Frischen Windes – drohe die Bahnstrecke als eine Art „eiserner Vorhang“ das idyllische Weserbergland zu zerschneiden.

(Zum Bild: Flyer-Titelseite des Frischen Windes gegen den Ausbau der Bahnstrecke Elze-Hameln-Löhne. Foto: Frischer Wind)

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Abflug auf der "Suzi" - Motorradfahrer aus Paderborn stürzt nach Fahrfehler

Die Biker im Frühlingserwachen - und schon gibt es die ersten Unfälle im Weserbergland

Bad Pyrmont (wbn). Frühlingsanfang heißt: Im Weserbergland sind die Biker los! Mit all den bekannten Nebenwirkungen und Kollateralschäden. Der erste Unfall unter Beteiligung eines Motorradfahrers ereignete sich am Samstag, kurz nach 12.00 Uhr, auf der Kleinenberger Straße.

Ein 47-jähriger Motorradfahrer aus Paderborn fuhr mit seinem Krad Suzuki bergaufwärts in Richtung Kleinenberg. In einer Rechtskurve kam er aufgrund eines Fahrfehlers von der Fahrbahn ab und stürzte. Dabei zog er sich den Bruch der linken Schulter sowie des linken Handgelenks zu. Er wurde in das Bathildiskrankenhaus nach Bad Pyrmont verbracht. Unverletzt blieb der Fahrer eines Motorrades Honda am Sonntag, gegen 12.45 Uhr, der die Thaler Landstraße in Richtung Bad Pyrmont fuhr.

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Funktionsfehler im AKW Grohnde erscheinen vor Atomkatastrophe in Japan in neuem Licht

Wurden Sicherheitspannen in Grohnde heruntergespielt? Umwelt-Experte Herzog: Notstromdiesel gleich zweimal ausgefallen!

Grohnde/Hannover (wbn). In der Debatte um den raschen Ausstieg aus der Kernkraft meldet sich jetzt auch die niedersächsische Landtagsfraktion der Linken zu Wort und verweist auf das Kernkraftwerk im Weserbergland: „Mehrfacher Ausfall von Notstromdieseln im AKW Grohnde zeigt Anfälligkeit - AKWs dauerhaft abschalten!“

Die Linksfraktion im Niedersächsischen Landtag erinnert an zwei besorgniserregende Ereignisse  im Atomkraftwerke Grohnde im März und April 2010. "Innerhalb eines Monats fielen bei Prüfungen gleich zweimal die Notstromdiesel aus. Vor dem Hintergrund der Ereignisse in Fukushima erscheinen diese Funktionsfehler in einem neuen Licht", sagte der umweltpolitische Sprecher der Fraktion, Kurt Herzog.

In einem Fall habe während eines Brennelementewechsels ein Schalter nicht mehr funktioniert, was laut Bericht auf "alterungs- und verschleißbedingte Materialschwächung" zurückzuführen war.

In die "unterste Kategorie" eingestuft

Beim zweiten Ereignis führte ein Fehler an der Kraftstoffabsperrung zur Abschaltung des Notstromdiesels. "Diese Fehler wurden zwar gemeldet, aber vom Betreiber in die unterste Kategorie eingestuft. Gerade ein Stromausfall könnte aber auch deutsche AKWs empfindlich treffen", betonte Herzog.

(Zum Bild: Erst zu Beginn des Jahres haben Atomkraftgegner vor dem Kernkraftwerk Grohnde für einen raschest möglichen Ausstieg aus der Kernenergie demonstriert. Dazu hatte das Anti-Atom-Plenum Weserbergland aufgerufen. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Anfrage an den Kreistag Hameln-Pyrmont vor dem Hintergrund der Atomkatastrophe in Japan

Pook verlangt Abschaltung des Atomkraftwerkes Grohnde und verweist auf Kinderkrebshäufigkeit im Umfeld von AKWs

Hameln/Grohnde (wbn). Der Kreistagsabgeordnete der Partei Die Linke, Frank Pook, erwartet zu der kommenden Hamelner Kreistagssitzung am 29. März eine Antwort der Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont auf seine Anfrage zur Häufigkeit von Kinderkrebs um das Atomkraftwerk Grohnde.

Bereits Ende 2007 wurde vom Deutschen Kinderkrebsregister eine Studie veröffentlicht, aus der eine erhöhte Zahl von Kindern mit Krebserkrankungen in der Umgebung von Atomanlagen hervorgeht.  Auch angesichts der katastrophalen Ereignisse in Japan stellt Frank Pook fest: „Ein Ausstieg aus der Atomkraft ist in Deutschland dringend geboten und auch in relativ kurzer Zeit möglich.“ Greenpeace halte einen Totalausstieg in zwei bis längstens vier Jahren für realistisch. Das Atomkraftwerk Grohnde wurde wegen der Möglichkeit von Verstopfungen der Sumpfsiebe im Kühlsystem bereits vor längerer Zeit vom Bundesumweltministerium zur Stellungnahme aufgefordert.

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Auf der Allersheimer Straße aus dem Verkehr gezogen

Zwei osteuropäische Diebinnen kommen zum Klauen nach Holzminden - und lernen westeuropäische Sicherheitspräsenz kennen

Holzminden (wbn).  Die Diebesbande stammt aus Osteuropa und war extra ins Weserbergland angereist um fette Beute zu machen.  Doch sie hatte nicht mit der Präsenz der Polizei in Holzminden gerechnet.  Nach einem Gelddiebstahl in der  Holzmindener Innenstadt konnte das eingefuchste Trio aus dem Straßenverkehr gezogen werden.

Die beiden Haupttäterinnen waren Frauen aus Osteuropa. Die Vorgehensweise ließ auf ganz gezieltes und bandenmäßig einstudiertes Vorgehen schließen. Auf diese Weise gelang es am gestrigen Samstag Mittag in einem Bekleidungsgeschäft in der Holzmindener Innenstadt zwei Frauen, einer Kundin aus deren mitgeführter Umhängetasche die Geldbörse zu stehlen. Die Täterinnen konnten jedoch wenig später im Rahmen der Fahndung mit einem PKW angehalten und vorläufig festgenommen werden.

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Da hat der Gurt nicht viel genützt

Angeschnallt - und dennoch mit dem Kopf gegen Frontscheibe. Mit Schädelprellung und Gehirnerschütterung ins Krankenhaus!

Holzminden/Höxter (wbn). Wie sicher sind die Sicherheitsgurte? Das war mehr als heftig: Obwohl eine 29-jährige Tigra-Fahrerin den Sicherheitsgurt ordnungsgemäss angelegt hatte, knallte sie bei einem Auffahrunfall mit voller Wucht gegen die Frontscheibe, so dass die Scheibe sogar gesplittert ist.

Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag aus Holzminden: Mit einer Schädelprellung und dem Verdacht einer Gehirnerschütterung musste am Freitagvormittag eine 29jährige Opel-Fahrerin ins Holzmindener Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem sie mit ihrem Fahrzeug auf einen vor ihr haltenden Renault aufgefahren war. Die 29-jährige Frau aus Höxter war mit ihrem Opel Tigra aus Höxter kommend auf der Bundesstraße 64 unterwegs. Auf der Umgehungsstraße der B 64 fuhr sie in Höhe der Abzweigung zur Nordstraße auf einen vor ihr haltenden Renault auf. Der Renaultfahrer hatte infolge des Rotlichts der dortigen Ampelanlage anhalten müssen.

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Starker Auftakt zur Kommunalwahl in Marienau - Delegierte haben heute eindrucksvoll ihr Vertrauen ausgesprochen

Rüdiger Butte erhält eindeutiges Votum zur erneuten Landrats-Kandidatur: 98,54 Prozent Zustimmung!

Coppenbrügge/Marienau (wbn). Das war ein eindeutiges Votum für den Amtsinhaber Rüdiger Butte. Der Landrat will es wissen und tritt ein zweites Mal als Landratskandidat für den Landkreis Hameln-Pyrmont an. Die SPD Hameln-Pyrmont hat dafür heute die Weichen gestellt und hat ihn ohne parteiinterne Gegenkandidatin beziehungsweise Gegenkandidaten fast einstimmig für die hauptamtliche Landratswahl nominiert.

137 Delegierte aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont trafen sich im Dorfgemeinschaftshaus Marienau und wählten Butte mit 98,54 % Zustimmung zu ihrem Kandidaten. Lediglich zwei Delegierte stimmten gegen den amtierenden Landrat. Sichtlich beeindruckt  von dem fast einstimmigen Vertrauensbeweis zeigt sich Butte dann auch zuversichtlich: „Dieses überwältigende Ergebnis ist eine Verpflichtung für mich. Bei dieser Geschlossenheit bin ich sicher, die Wahl zu gewinnen. Ich kann mich im anstehenden Wahlkampf auf meine Partei verlassen und mit ihrer breiten Unterstützung rechnen. Gerne möchte ich in der nächsten Amtsperiode meine persönlichen Ziele verwirklichen. Das heißt konkret, dass im Mittelpunkt meiner Arbeit die Menschen stehen." 

(Zum Bild: Überzeugendes Votum der SPD-Delegierten für den jetzigen Landrat und erneuten Landratskandidaten Rüdiger Butte in Marienau. Foto: Lorenz) 

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Sie wollten nur mal Schulfrei und griffen zum Eddingstift...

Die Amokdrohung auf der Jungentoilette - jetzt hatte sie ein Nachspiel. Polizei ermittelt die Täter 

Bückeburg/Obernkirchen (wbn).  Eine Amokdrohung an einer Schule ist kein Scherz, den man mal eben an die Toilettenwand malt um sich für den Rest des Tages schulfrei zu verschaffen. Diese Erfahrung mussten zwei jugendliche Täter machen, die von der Polizei jetzt ermittelt werden konnten.

Hier der Polizeibericht aus Bückeburg: Ein Tag schulfrei bringt zwei Jugendlichen aus Obernkirchen ein Strafverfahren und Kosten für die Eltern ein. Auf der Jungentoilette in der IGS Obernkirchen war für den 17.03.2011 ein Amoklauf angedroht worden. Der Schulleiter Thorsten Reinecke hatte daraufhin die Polizei informiert und den Eltern freigestellt, ob sie am Donnerstag ihre Kinder zum Schulbesuch schicken. So waren früh morgens mehrere Beamte des Polizeikommissariats Bückeburg und der Polizeistation Obernkirchen eingesetzt.

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64-Jähriger leugnet die Tat, obwohl er heute beim Klauen erwischt wurde

Der frühe Vogel fängt den Wurm - Polizei schnappt sich heute Morgen einen Zeitungsdieb in Bodenwerder

Bodenwerder (wbn). Monatelang war die Zeitung ausgeliefert worden – doch das bestellte Exemplar kam nie beim Empfänger an weil sich ein 64-Jähriger die Ausgabe heimlich unter den Nagel gerissen hatte. Jetzt hat ihn die Polizei erwischt.

Doch der Mann ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Obwohl im Morgengrauen heute um 5 Uhr erwischt, streitet der Mann aus Bodenwerder alles ab. Hier der Polizeibericht: Schon etwa drei Monaten lang hatte sich jeweils Samstagmorgens ein unbekannter Zeitungsleser an den zwischengelagerten Zeitungen vor einem Lebensmittelmarkt in Bodenwerder in der Rühler Straße unredlich "bedient". Der Zeitungsdieb hatte jeweils immer ein einzelnes Exemplar gestohlen.

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Kirchenkreisvorstand will auch noch beraten

"Fall Jösten" - jetzt will sich die Kirche erst am Mittwoch zu den Vorwürfen äussern

Hameln/Hannover (wbn). Die Ungewissheit über den „Fall Jösten“ setzt sich auch in die nächste Woche fort. Wie Johannes Neukirch, Pressesprecher der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, gestern nachmittag auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de erklärt hat, werde erst am kommenden Mittwoch mit einer „Entscheidung“ und einer Presseerklärung zu den möglichen „Amtspflichtsverletzungen“ des suspendierten Leiters der Jugendwerkstatt Hameln, Klaus-Dieter Jösten, zu rechnen sein.

Offenbar benötigen die von der Kirche beauftragten Wirtschaftsprüfer für ihre Untersuchungsarbeit wesentlich länger als erwartet. Ursprünglich sollte schon am Freitag dieser Woche ein Ergebnis vorgelegt werden. Bis Dienstag kommender Woche soll nun Jöstens Anwalt die Gelegenheit bekommen zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Ferner werde der Kirchenkreisvorstand in einer Versammlung über die Angelegenheit beraten. Inzwischen mehren sich im Weserbergland allerdings die kritischen Stimmen über das Verhalten der Kirchenoberen. 

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Schaden wird zunächst auf 50.000 Euro geschätzt

Heimtückischer Schwelbrand nach Lötarbeiten - Feueralarm in einem Fachwerkhaus

Hagenohsen (wbn). Feueralarm am frühen Morgen: Wohnhausbrand in Hagenohsen. Möglicherweise sind Lötarbeiten bei der Fachwerkhaus-Sanierung die Ursache für das Schadensfeuer.

Der Polizeibericht vom heutigen Tag: Am heutigen Freitag, gegen 5:57 Uhr, kam es in einem Anbau eines Fachwerkhauses in Hagenohsen zu einem Schwelbrand. Vermutlich durch Lötarbeiten, welche im Zuge von Renovierungen im Erdgeschoss des Hauses stattgefunden haben, kam es zum Brand. Zum Zeitpunkt des Feuers befanden sich keine Personen im Haus.

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Die ersten 30 Minuten entscheiden

Gesundheitsamt verteilt Zahnrettungsboxen an alle öffentlichen Hallen- und Freibäder im Weserbergland

Hameln (wbn). Die ersten dreißig Minuten entscheiden über alles. Wenn ein Zahn bei einem Unfall ausgeschlagen worden ist, kann dieser noch gerettet werden. Voraussetzung ist die Aufbewahrung in einer „Zahnrettungsbox“.

Umfassende Prävention und Pflege sind die Basis für gesunde Zähne. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen kann es trotz vorbildlicher Zahnpflege aber auch zu Unfällen kommen, beispielweise beim Spielen oder beim Sport. Im schlimmsten Fall droht dann sogar der Verlust eines Zahns. Für diese Notfälle verteilt das Gesundheitsamt ab sofort an alle öffentlichen Bäder im Landkreis entsprechende Zahnrettungsboxen. Mithilfe eines solchen Notfallsets kann der Patient den heraus gefallenen Zahn unversehrt zu einer Behandlung beim Zahnarzt transportieren.

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"Nichts Genaues weiß man nicht"

Kritik am Verhalten der Landeskirche gegenüber Jösten beim "Krisenmanagement Hamelner Jugendwerkstatt"

Hameln (wbn). Hat die Niedersächsische Landeskirche das richtige Fingerspitzengefühl im „Krisenmanagement Jugendwerkstatt“ bewiesen? Die Art und Weise wie Vorwürfe gegen den überraschend suspendierten Leiter Klaus Dieter Jösten vorgebracht worden sind, stößt immer mehr auf Unverständnis.

Vor allem auch deshalb, weil noch immer nicht die Verdachtspunkte gegen „Mister Jugendwerkstatt“ konkretisiert worden sind. Der ehemalige Vorsitzende des Kuratoriums für die Jugendwerkstatt Gerhard Ohlendorf kritisiert laut Radio Aktiv von heute das Verhalten der Kirche bei der Suspendierung des Jugendwerkstatt-Leiters. Superintendent und Landeskirche hätten bisher keine Auskunft über die Gründe für die Suspendierung gegeben.

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Neue Ansprechpartner

Notfallseelsorge im Sprengel Hildesheim-Göttingen neu geordnet - bessere Einbindung in Gemeindearbeit

Hameln/Alfeld/Bodenwerder (wbn). Für den Sprengel Hildesheim-Göttingen gibt es ab sofort drei neue Ansprechpartner für die Notfallseelsorge. Im nördlichen Bereich des Sprengels mit den Kirchenkreisen Hameln-Pyrmont und Peine steht Pastor Joachim Wittchen, Hameln, als Ansprechpartner zur Verfügung.

Wittchen ist zugleich Notfallseelsorger der hannoverschen Landeskirche. Für die Kirchenkreise Clausthal-Zellerfeld, Herzberg, Holzminden-Bodenwerder, Leine-Solling und Osterode wirkt Pastor Torsten-Wilhelm Wiegmann, Vogelbeck, als Ansprechpartner. Für die Kirchenkreise Göttingen, Hildesheimer Land-Alfeld, Hildesheim-Sarstedt und Münden ist Pastor Thorsten Rohloff, Göttingen-Weende, zuständig. Rohloff koordiniert auch die Aufgaben der Notfallseelsorge im gesamten Sprengel.

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Die Entwicklungsperspektiven für mittelständische Unternehmen

„Landkreis Nienburg – Quo Vadis“ - diesmal geht es um Arbeit und Wirtschaft in der Region

Nienburg (wbn).  Der Landkreis Nienburg und die Gemeinden setzen am 7. April die Reihe „Landkreis Nienburg – Quo Vadis“ fort. Im Mittelpunkt der zweiten Veranstaltung stehen dann die Themen Arbeit und Wirtschaft.

Erneut sind alle Interessierten eingeladen, den Abend zu begleiten und sich im Podiumsgespräch am Ende des Abends einzubringen. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr in der Schweizerlust in Liebenau.  Den einleitenden Vortrag übernimmt diesmal Dr. Arno Brandt von der NordLB. Der Leiter der Regionalwirtschaft Hannover wird erläutern, wie sich die Wirtschaftslandschaft im Mittelweser-Raum in Zukunft verändern wird.

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Anti-Atom-Plenum Weserbergland fordert jetzt Abschaltung aller Kernkraftwerke

Atomkatastrophe in Japan: Jetzt wird auch die Abschaltung des Atomkraftwerkes in Grohnde verlangt

Hameln/Grohnde/Hannover (wbn). Das Anti-Atom-Plenum Weserbergland fordert vor dem Hintergrund der Atom-Katastrophe in Japan die Abschaltung sämtlicher Kernkraftwerke in Deutschland und damit auch die Abschaltung des AKW in Grohnde.

Für Montag, 18. Uhr, ist eine weitere Mahnwache angekündigt worden, diesmal vor der Marktkirche in Hameln. Britta Kellermann, die Sprecherin vom Anti-Atom-Forum Weserbergland, fordert dazu auf Kerzen mitzubringen und die „Parteifahne“ zuhause zu lassen. Wörtlich heißt es in dem Aufruf des Anti-Atom-Plenums Weserbergland, der heute Mittag den Weserbergland-Nachrichten.de übermittelt worden ist: „Fukushima 2011. Die Katastrophe in Japan führt uns erneut die menschliche Hilflosigkeit im Umgang mit der Kerntechnologie vor Augen. Die deutsche Bundesregierung hat die ersten Konsequenzen gezogen. Die sieben ältesten und marodesten Meiler gehen vom Netz.

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Vergangenes Jahr gab es 16 brütende Storchenpaare

Das alte war zu klapperig: Neues Storchennest in Hoya - weiße Farbe soll Interesse wecken

Nienburg (wbn). War das alte Storchennest „zu klapprig“ und wurde deshalb nicht mehr bewohnt? Auf einem Mehrfamilienhaus ist Hoya ist ein neues Storchennest samt Unterkonstruktion aufgesetzt worden.

„Das bisherige alte Nest war seit Jahren unbewohnt, obwohl es immer wieder von Störchen in Augenschein genommen wurde“, sagt Sabine Fröhlich vom Fachdienst Naturschutz des Landkreises Nienburg/Weser. Offensichtlich habe es den Tieren nicht zugesagt. Da sich die Tragekonstruktion verzogen hatte und auch die Nestgrundlage marode war, entschied sich der Landkreis statt einer Instandsetzung für einen Nestneubau.

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