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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Terror gegen Telefonzellen: Mit der Gesellschaft "falsch verbunden" - nicht nur im Weserbergland

In Holzminden war wieder einmal eine Telefonzelle dran - der bundesweite Vandalismus-Schaden kostet uns Milliarden Euro

Holzminden/Hameln (wbn). Warum trifft es immer wieder die Telefonzellen? Im vergangenen Jahr um diese Zeit hatten unbekannte Vandalen in Holzminden mehrere Telefonzellen beschädigt indem sie die Seitenscheiben eingeschlagen haben. Jetzt war es wieder soweit. In den frühen Morgenstunden des vergangenen Freitag stellten Einsatzbeamte des Polizeikommissariats Holzminden im Rahmen ihrer Streifenfahrt die beschädigte Telefonzelle in der Böntalstraße in Holzminden fest.

Offensichtlich wurde eine Seitenscheibe mit einem nicht bekannten Gegenstand eingeschlagen oder möglicherweise auch eingetreten. Die Sachbeschädigung muss in der Nacht vom vergangenen Donnerstag auf Freitag geschehen sein. Hinweise auf die Verursacher liegen der Polizei bisher nicht vor. Fälle wie diese dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm. Bundesweit entsteht durch Vandalismus - ob Graffiti-Schmierereien oder splitternde Glasscheiben in Telefonzellen - ein Schaden von sage und schreibe einer Milliarden Euro – das gibt der Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Klaus Moser aus Nürnberg in einer wissenschaftlichen Arbeit an.

(Zum Bild: In der Summe sind es immense Schäden in ganz Deutschland. Zerstörte Telefonzelle in Holzminden. Foto: Polizei)

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Was für Zeitbomben ticken da noch?

Nicht zu fassen: 91 Gebäude aus Hamelner Besitz wurden noch nie auf Schadstoffe hin untersucht!

Hameln (wbn). Unglaublich! 91 Gebäude der Stadt Hameln sind noch nie auf Schadstoffe hin untersucht worden.

Das berichtet heute Radio Aktiv unter Berufung auf Auskünfte der Stadt. Vor dem Hintergrund der im Rattenfängerhaus festgestellten Schadstoffbelastung – das Gebäude ist im Besitz der Stadt Hameln und wird nebst Wohnung und Gaststätte seit Jahren an ein Gastronomen-Ehepaar verpachtet – sollen jetzt 152 Gebäude in der Rattenfängerstadt unter die Lupe genommen werden. Dies hatte auch schon der „Frische Wind“ im Rahmen mehrerer Anfragen an den Hamelner Bauausschuss gefordert.

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Polizeistreife rief Rettungswagen

Dramatischer Zuckerschock! Lastwagen-Fahrer in Schlangenlinien unterwegs - reif für die Intensivstation

Stadtoldendorf/Holzminden (wbn). Es muss nicht unbedingt Alkohol im Spiel sein, wenn jemand fahruntüchtig hinterm Steuer sitzt und in Schlangenlinien fährt. Das stellten heute Morgen die Streifenbeamten in Holzminden fest.

Die Einsatzbeamten des Polizeikommissariats Holzminden reagierten sofort, als am heutigen Morgen ein Verkehrsteilnehmer einen LKW-Fahrer meldete, der, so die Schilderung des Hinweisgebers, mit seinem LKW in starken "Schlangenlinien" fahrend unterwegs sei. Aufgefallen war der LKW mit Anhänger dem aufmerksamen Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße 64 in Richtung Stadtoldendorf. Die Einsatzbeamten fanden den beschriebenen LKW mit Anhänger am Fahrbahnrand abgestellt, unmittelbar vor der Lichtzeichenanlage im Bereich der Abzweigung nach Arholzen.

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Deutlich über dem Landesdurchschnitt in Niedersachsen - Kriminalstatistik für Hameln und Holzminden

Die bisher größte Aufklärungsquote im Weserbergland - stolze Jahresbilanz der Polizei

Hameln/Holzminden (wbn). Top Ergebnisse der Polizei im Weserbergland. Der Leiter der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, Polizeidirektor Ulrich Knappe, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurück. "Mit knapp 70 Prozent erreichen wir die bisher höchste Aufklärungsquote. Diese Entwicklung ist ein Beleg für die kontinuierliche, professionelle und motivierte Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", erklärte Knappe am heutigen Tag.

 Die wesentlichen Ergebnisse in Kurzfassung sind:  Geringe Zunahme der Straftaten um 272 Fälle (plus 2,01 Prozent).  Zunahme der Wohnungseinbrüche (plus 6,47 Prozent). Aufklärungsquote erreicht mit 69,45 Prozent den höchsten Wert in der Geschichte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden und liegt deutlich über dem Landesdurchschnitt. Fallzahlen der Straßenkriminalität erneut gesunken (minus 3,56 Prozent).  Zunahme der einfachen Körperverletzungsdelikte (plus 2,91 Prozent). Rückgang der "qualifizierten Körperverletzungsdelikte" (minus 14,91 Prozent). Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden ist mit ihren drei nachgeordneten Polizeikommissariaten und den darunter existierenden zwölf  Polizeistationen zuständig für zwei Landkreise und damit in Kooperation mit Landkreisen, Städte und Gemeinden für die Sicherheit von rund 241.000 Einwohner verantwortlich.

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Erfolgreicher Widerstand der SPD in Berlin

LöMö feiert den Hartz IV-Teilsieg für ehrenamtliche Chorleiter und Mannschaftsbetreuer

Berlin/Hameln (wbn).  Aufwandsentschädigungen für Übungsleiter werden zukünftig bis zu 175 Euro monatlich nicht auf den Regelsatz angerechnet. Dies hat die SPD in Berlin in zähen Verhandlungen für Hartz IV-Empfänger herausschlagen können.

Zu den Vermittlungsgesprächen zur Reform des SGB II und den Plänen der Bundesregierung, engagierte Hartz IV-Empfänger zu diskriminieren, erklärt Gabriele Lösekrug- Möller: "Noch vor kurzem wetterte Vizekanzler Westerwelle gegen "spätrömisch dekadente" Hartz IV-Empfänger. Gleichzeitig plante die schwarz-gelbe Bundesregierung, freiwillig engagierte Hartz IV-Empfänger aufgrund ihres Engagements zu diskriminieren. Diese perfide Strategie der Bundesregierung, Stimmung gegen Arbeitslose zu machen, hat die SPD verhindert.

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Täter stammt aus der Drogenszene

Schatten im Schlafzimmer - Polizei schnappt Einbrecher, der mit dem Fahrrad auf der Flucht war

Bad Pyrmont (wbn). Ein mysteriöser Schatten im Schlafzimmer – das bedeutete nichts Gutes. Die Aufmerksamkeit einer Frau in Bad Pyrmont wurde einem 37-jährigen Ex-Knacki zum Verhängnis, der schon wieder Einbrüche in Bad Pyrmont und vermutlich auch im nahe gelegenen Lügde verübt hat.

Die sofort alarmierte Polizei konnte den Einbrecher, der mit einem Fahrrad geflüchtet war, festnehmen. Es ist ein alter Bekannter und wird der Drogenszene in Bad Pyrmont zugerechnet. Hier der Polizeibericht aus Bad Pyrmont: Seit einigen Wochen häufen sich im Bereich Lügde und Bad Pyrmont die Einbrüche in Wohnungen, leerstehende Gebäude, aber auch Geschäftsräume. Am Donnerstag gelang es der Bad Pyrmonter Polizei nun, einen 37-jährigen in Lügde wohnenden Mann nach einem versuchten Wohnungseinbruch vorläufig festzunehmen.

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Es geschah auf der L 434

Beim Abbiegen nach links den Gegenverkehr übersehen - vier Verletzte! 

Hessisch Oldendorf (wbn). Folgenschwere Unaufmerksamkeit: Ein 66-Jähriger übersah beim Abbiegen den entgegenkommenden Wagen. Zusammenstoß – vier Verletzte!

Hier der Polizeibericht: Am Donnerstag, gegen 8:20 Uhr, befuhr ein 66-jähriger Mann mit seinem PKW die Landesstraße 434, aus Fuhlen kommend, in Richtung Hessisch Oldendorf. Beim Abbiegen nach links auf die Auffahrt der Bundesstraße 83 in Richtung Hameln übersah er den entgegenkommenden Pkw und stieß mit diesem zusammen.

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Soweit musste es ja mal kommen

Niedersachsens Wirtschaftsminister Bode wird am Montag auf der Straße sitzen...

Hannover (wbn). Wollten Sie schon immer mal ´ne Datenbank sehen? Oder gar drauf sitzen? Kein Problem. Seit heute gibt’s das in der Landeshauptstadt: Die „Datenbank“ – kostenloses WLAN auf dem Bahnhofsplatz in Hannover während der CeBIT!

WLAN, das heißt Wireless Local Area Network  (wörtlich „drahtloses lokales Netzwerk“). Ein absolute Muss in jedem Haushalt, in jedem Büro. Vom 25. Februar bis zum 7. März können Hannoveraner und CeBIT-Gäste auf dem Bahnhofsplatz in Hannover auf der „Datenbank“ Platz nehmen. Unter dem Motto „Typisch Niedersachsen. Selbst die Datenbanken sind bei uns bequem“ können sich die Besucher auf der überdachten Bank nicht nur ausruhen, sondern auch kostenlos das Internet nutzen.

(Zum Bild: Auf dieser Datenbank können Sie, liebe Leser, auch Platz nehmen. Und zwar ab heute, noch vor dem Minister. Foto: Wirtschaftsministerium)

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Der Gastkommentar

Die Doktorspiele des Selbstverteidigungs-Ministers von und zu Guttenberg

Von Wolfgang S c h r a m m e n

Guttenbergs „Doktorspiele“ mit akademischen Titeln – wie glaubwürdig muss ein Politiker heute noch sein? Es ist ein zweifelhaftes Kompliment, wenn es zutreffen sollte, dass der Beliebtheitsgrad des Karl-Theodor zu Guttenberg seit Bekanntwerden der Plagiatsvorwürfe sogar noch deutlich gestiegen ist.

Es ist zweifelhaft für das Ansehen der Politiker, denen man ohnehin nicht mehr allzu viel Glauben schenkt. Demnach wird das unberechtigte Führen eines Doktor-Titels nur noch als Kavaliersdelikt angesehen, das eher noch den Glamourfaktor des Herrn Selbstverteidigungs-Ministers erhöht. Guttenberg, der Superstar im Merkel-Kabinett. Gleichzeitig reagiert aber gerade der Adelsstand höchst empfindlich, wenn es sich mal herausstellt, dass ein Adelstitel zu unrecht geführt oder von zweifelhafter Herkunft ist. Solche schwarzen Schafe werden nämlich in Adelskreisen wie Aussätzige behandelt. Ausgerechnet von und zu Guttenberg, der noble Adelsspross aus Franken und vom Stamme der CSU, der bisher so hohen Wert auf Form, Noblesse und Glaubwürdigkeit gelegt hat, der einen Kapitän auf Verdacht mal eben über die Planken gehen ließ und wie man so schön sagt, hohe Offiziere „geschasst“ hat, weil die ihn angeblich unzureichend informiert haben – es also mit der Wahrheit möglicherweise nicht so genau genommen haben sollen wie jetzt er. Jener Guttenberg also wird zur Gallionsfigur der Titeljäger und Hochstapler? Zum Schutzpatron der Trickser, Täuscher und Abschreiber?  Kann man einen Verteidigungsminister überhaupt noch Krieg führen lassen, dessen Glaubwürdigkeit selbst zum Kriegsschauplatz geworden ist?

(Zur Person: Wolfgang Schrammen ist Querdenker, Menschenrechtler und Justiziar in Frankfurt. Foto: Schrammen)

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Heute abgegeben: Ein ganzer Fragenkatalog für den Hamelner Bauausschuss

Brisante Fragen des Frischen Windes: Zum Klüt-"Hotelrestaurant" und zu den Schadstoff-Tretminen in Hamelner Gebäuden

Hameln (wbn). Auf diese Ausschußsitzung Hamelner Ratsmitglieder hat Tobias Matter vom „Frischen Wind“ sehnlichst gewartet. Er hat nämlich eine ganze Batterie von dringlichen Fragen mit kommunalpolitischer Sprengkraft an den Bauausschuss gerichtet.

Etwa die Frage welche städtische Immobilien seinerzeit auf eine mögliche Schadstoffbelastung hin untersucht worden sind. Anlaß ist die unzulässig hohe Schadstoffkonzentration im Rattenfängerhauss, das der Stadt Hameln gehört. Doch es geht noch weiter. Ein weiterer Fragenkomplex gilt dem Klüt-Restaurant, das der neue russische Investor offensichtlich in ein Hotelobjekt umwandeln will, was nach Meinung kritischer Experten so aber keineswegs genehmigungsfähig ist. Im Hintergrund steht die Frage: Sollen klammheimlich mögliche Verstöße gegen das Bundesbaugesetz im Nachhinein abgenickt werden? Tobias Matter fragt hier unter anderem: "Ist es richtig, dass im Zusammenhang mit der Erteilung der Baugenehmigung für das „La Residence“ Strafanzeige gegen mehrere Mitarbeiter des Bauamtes gestellt wurde und das Landeskriminalamt bzw. die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt und sich auch der Petitionsausschuss des niedersächsischen  Landtages mit der Angelegenheit befasst?“

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Durch Verkaufsanzeige aufgeflogen 

Illegale Einfuhr von Hundewelpen aus Polen - Amstaff-Zuchttiere umgehend zurückgeschickt 

Nienburg (wbn). Wuff - polnische Kampfhundwelpen mussten zurück in ihre Heimat und dürften erst einmal die Schnauze voll haben. In enger Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt des Landkreises Nienburg konnte die Nienburger Polizei einen Fall der illegalen Einfuhr von Hundewelpen aufdecken.

Ein 28-Jähriger aus Steimbke hatte die Welpen einer Kampfhundrasse aus Polen eingeführt und über das Internet zum Kauf angeboten. Ein anonymer Anrufer lieferte in der vergangenen Woche den entscheidenden Hinweis. "Amstaff Welpen in liebevolle Hände abzugeben" - lautete die Überschrift der Verkaufsanzeige. Das Betrugskommissariat leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Hundeverbringungs- und Einfuhrbeschränkungsgesetz ein. Danach ist es verboten, Hunde der Rassen Pitbull-Terrier und American Staffordshire-Terrier in Deutschland einzuführen.

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Die richtige Nase in Fragen der Sicherheit

Japanische "Schnüffler" in Hameln - der besondere Erdgasgeruch der Stadtwerke hat sie ins Weserbergland gelockt

Hameln/Tokio (wbn). Was könnte die Experten eines großen japanischen Energieversorgers veranlassen die Rattenfängerstadt zu besuchen? Für die Frage gibt es eine originelle Lösung: Es ist der Geruch von Erdgas. Und hier speziell eine besondere Mischung – in diesem Fall Warngeruch, eingesetzt von den Stadtwerken Hameln.

Erdgas ist von Natur aus vollkommen geruchlos, weshalb extra Riechstoffe, so genannte Odoriermittel, hinzugefügt werden. Erst ein Riechstoff bietet die Möglichkeit, das Gas wahrzunehmen, und fungiert so als Warngeruch. Anstatt auf ein schwefelfreies und somit umweltfreundlicheres Mittel umzusteigen, wird heute noch vielerorts der schwefelhaltige Geruchsstoff Tetrahydrothiophen, kurz THT, zugegeben.

Die Stadtwerke Hameln jedoch setzen bereits seit 2006 dem von Natur aus geruchsneutralen Erdgas das schwefelfreie Odoriermittel „Gasodor S-Free“ als Warngeruch bei. „Damit sind die Stadtwerke Hameln nicht nur schneller als die meisten Versorger in Deutschland, sondern wohl auch als der Rest der Welt“, sagt Karl-Michael Wiehe, Abteilungsleiter Gas & Wasser bei den Stadtwerken Hameln, mit einem Augenzwinkern. Denn gestern waren Mitarbeiter von Tokyo Gas, dem wichtigsten Gasversorger in Japan, zu Gast bei den Stadtwerken, um sich über den schwefelfreien Geruchsstoff zu informieren.

(Zum Bild: Besichtigung der Ausspeisestation an der Fischbecker Landstraße. Hinten links: Jörg T. Müller von symrise, vorne von links nach rechts: Atsuko Seo, Masaki Hondo und Yoshinori Shirasaki von Tokyo Gas sowie Karl-Michael Wiehe, Stadtwerke Hameln. Foto: Stadtwerke Hameln)

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Fotoschau im Jagdschloß Springe

Eine honigsüße Ausstellungsidee: Stichhaltige Informationen über die Völkerschar der Bienen

Springe (wbn). Eine außergewöhnliche Ausstellung findet im Springer Jagdschloß statt. Es geht um ganze Völkerscharen und um stichhaltige Informationen – um Bienen eben.

Am Montag, 28.Februar, eröffnen die Niedersächsischen Landesforsten in den Räumen des Jagdschlosses eine Ausstellung  zur Bedeutung der Bienen. Einleitende Worte spricht  Dr. Werner von der Ohe vom Bieneninstitut Celle des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. 25 einzigartige, großformatige Fotografien der mehrfach ausgezeichneten Tierfotografen Heidi und Hans-Jürgen Koch sowie verschiedene Imker-Exponate unterstreichen die Bedeutung der Bienen für die Pflanzenwelt dieser Erde.

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Gespuckt, beleidigt, geschlagen

Zu 105 Tagen Haft kommt jetzt noch einiges hinzu - Ein Spanier wird in die JVA Hameln-Tündern eingewiesen

Hannover/Hameln (wbn). Er spuckte, er hat beleidigt und er hat einen Bundespolizisten in der S-Bahn nach Hameln angegriffen. Das war entschieden zuviel.

Hinzu kamen noch 105 Tage Haftstrafe in der Hamelner Justizvollzugsanstalt. Damit war das Konto reichlich überfüllt. Jetzt ist der Mann erst einmal in staatlicher Obhut. Der Täter ist ein Spanier und befindet sich erst einmal hinter „schwedischen Gardinen“. Hier der Polizeibericht von heute: Gestern wurde gegen 21:55 Uhr ein 43-jähriger uniformierter Bundespolizist, Angehöriger der Bundespolizeiinspektion Flughafen-Hannover, in der S-Bahn-Linie 5 Hannover-Hameln von dem 32-jährigen spanischen Staatsangehörigen Nino M.G. mehrfach beleidigt, bespuckt und im weiteren Verlauf körperlich attackiert.

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In München und Bochum wird es schon erprobt

Claudio Griese weiß die Lösung: "Flüsterasphalt" für die Basbergstraße in Hameln

Hameln (wbn). Clevere Idee! Der Hamelner CDU-Ratsfraktionschef Claudio Griese schlägt sogenannten „Flüsterasphalt“ für die Hamelner Innenstadt vor. Etwa auf der überaus stark belasteten Basbergstraße, im Bereich Reimerdeskampf und Fahlte.

Eine entsprechende Anfrage hat Griese an Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann im Hinblick auf die nächste Sitzung des Ausschusses für erneuerbare Energien, Bau und Umwelt gestellt. Begründung: „Unstreitig hat der Verkehrslärm in den angeführten Straßen, insbesondere durch den Lkw-Verkehr zugenommen. Um diesen Verkehrslärm neben verkehrslenkenden Maßnahmen zu reduzieren bietet sich eventuell die Möglichkeit der Verwendung von offenporigem Asphalt – sogenannter Flüsterasphalt.“

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Kommt aus dem Weserbergland der entscheidende Tipp?

Nach Raub auf Tankstelle - Polizei fahndet mit diesem Bild nach den unbekannten Tätern

Bad Münder (wbn). Jetzt versucht es die Polizei mit Bildern aus einer Überwachungskamera und mit einer Personenbeschreibung. Nach einem bewaffneten Raubüberfall auf die TAS Tankstelle in Bad Münder fahndet die Polizei nach den zwei maskierten Männern.

Die bislang unbekannten Täter wurden bei Tatausführung „videografiert“. Die Polizei bittet um Mithilfe und fragt: Wer kann Angaben zu der auf dem Bild der Überwachungskamera  abgebildeten Person machen? Aufgrund der Maskierung ist  besonders auf die Körperstatur zu achten.

Was der modebewusste Täter heute zum Überfall trägt...

Zur Vervollständigung hier nochmals die Beschreibung der beiden unbekannten Personen:

1. Täter: männlich - ca. 25 - 35 Jahre, ca. 180 cm, kräftige Statur, schwarzes Oberteil, blaue Jeanshose, schwarze Sturmhaube mit Sehschlitzen, silberne Pistole.

2. Täter: männlich, ca. 25 - 35 Jahre, ca. 180 cm,  kräftige Statur, schwarze Hose, schwarzes Oberteil, schwarze Sturmhaube mit Sehschlitzen.

(Zum Bild: Einer der Täter in Aktion. Die Polizei bittet um Hinweise. Erkennt jemand diesen Unbekannten ? Foto: Polizei)

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Hatte er nicht das "richtige Parteibuch"? Coppenbrügger Bürgermeister war als einer der Hauptbetroffenen nicht zur Pressekonferenz eingeladen

Peschka will Auseinandersetzung um Güterzug-Rennstrecke durchs Weserbergland nicht allein der Parteipolitik überlassen

Coppenbrügge/Hameln (wbn). Die Spekulationen über einen möglichen Ausbau der Bahnstrecke Löhne-Hameln-Coppenbrügge-Elze zu einer Rennstrecke für den europäischen Güterzugverkehr sind auch in den Rathäusern von Coppenbrügge und Salzhemmendorf wie eine Bombe eingeschlagen. Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka will allerdings verhindern, dass dieses Thema aufs falsche Gleis gerät und als Wahlkampfmunition missbraucht wird.

Dafür ist ihm die Zukunft der Region zu wichtig. Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de ließ der einzige Bürgermeister mit CDU-Parteibuch im Landkreis Hameln-Pyrmont wissen: „In meiner Eigenschaft als Bürgermeister und Kreisgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes bin ich derzeit dabei, selbst Informationen zum eventuellen Ausbau der Strecke in Berlin einzuholen, da mich diverse Bürger zum Thema auch angesprochen haben.“ In einem Brief an seinen Bürgermeister-Kollegen in Hessisch Oldendorf Harald Krüger (SPD) und an Landrat Rüdiger Butte (SPD) ließ der Coppenbrügger Gemeindebürgermeister zwischen den Zeilen erkennen, dass er über den Paukenschlag einer Pressekonferenz der Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller (SPD), Hamelns Bürgermeisterin Susanne Lippmann (SPD) und dem Ex-Staatssekretär Ibrügger (SPD) unter dem Dach der Kreisverwaltung ziemlich angesäuert gewesen sein muss. Als einer der Hauptbetroffenen im Landkreis Hameln-Pyrmont war Peschka nicht eingeladen, obwohl die umstrittene Eisenbahnlinie die Gemeinde Coppenbrügge auf einer Länge von 7,5 Kilometer durchschneidet und unmittelbar am Krankenhaus Lindenbrunn vorbeiführt.

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Polizeidirektion Göttingen legte Kriminalstatistik für Holzminden, Northeim, Hameln, Nienburg, Schaumburg und Hildesheim vor

Aufklärungsquote auf neuem Rekordniveau - Weserbergland gehört zu den sichersten Regionen in Niedersachsen

Göttingen/Holzminden/Hameln/Nienburg (wbn). Der Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Göttingen – und damit auch das Weserbergland – gehört zu den sichersten Regionen in ganz Niedersachsen. Außerdem hat die Aufklärungsquote mit 64,32 Prozent ein neues Rekordniveau erreicht.

Das geht aus der heute Mittag vorgelegten Kriminalstatistik der zuständigen Polizeidirektion in Göttingen hervor. Göttingens Polizeipräsident Robert Kruse hat heute die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2010 für die Polizeidirektion (PD) Göttingen präsentiert. Die wesentlichen Ergebnisse, so der Polizeipräsident, sind: 1) Aufklärungsquote erreicht mit 64,32 % ein neues Rekordniveau in Niedersachsen. 2) Fortgesetzter Rückgang der Straftaten um 1.807 Fälle. 3) Zuständigkeitsbereich der PD Göttingen ist sichere Region; 6.293 Taten pro 100.000 Einwohner. 4) Kriminalität im Zusammenhang mit dem Internet gewinnt weiter an Bedeutung.

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Ein Geschenk von E.on für die TSG Emmerthal

Das ist der absolute Knaller: Hannover 96 spielt in Emmerthal! Das ganze Weserbergland freut sich auf den 4. Juli

Emmerthal (wbn). Wieder großer Fußball an der Emmer! Nach dem SC Paderborn und dem FC St. Pauli, die zum 100-jährigen Jubiläum bei der TSG Emmerthal gastierten, trifft der heimische Kreisligist auf der Bezirkssportanlage am 4. Juli nun auf die Profis von Hannover 96.

Zwei Dinge sind dabei besonders erfreulich für die Grün-Weißen. Zum einen ist der Auftritt der „Roten“, die als aktueller Bundesliga-Vierter als Europapokal-Teilnehmer anreisen könnten, ein Jubiläums-Geschenk des Unternehmens E.on Kernkraft. Zum anderen ist es für Hannover 96 das erste Testspiel in der Vorbereitung auf die Saison 2011/12. „Zu solch einem Jubiläum, wie es die TSG Emmerthal im letzten Jahr gefeiert hat, passt nunmal ein sportliches Großereignis“, meint Michael Siepenkorth, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim heimischen Kernkraftwerk, das seit mehreren Jahren auch den traditionellen Emmerthaler Silvesterlauf tatkräftig unterstützt. In den Reihen der TSG hat das „Geschenk“ natürlich große Vorfreude ausgelöst.

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GDL-Lokführer-Streik auch im Weserbergland

Entgleiste Gesichter: Eurobahn und S-Bahn waren heute am frühen Morgen zwei Stunden ohne Lokführer

Hameln/Hannover (wbn). Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) hat heute morgen im Berufsverkehr zwischen 6 und 8 Uhr bundesweit gestreikt. Betroffen waren auch die Nahverkehrszüge im Weserbergland.

So war der S-Bahn-Zug nach Hannover um 7.20 Uhr ausgefallen. Ebenso der Zug um 7.50 Uhr. Auch ist die Eurobahn auf der Strecke Elze – Hameln – Löhne Ziel der Streikmaßnahmen gewesen. Gegen 8 Uhr verlief der Bahnbetrieb wieder weitgehend ungestört. Bei dem bundesweiten Arbeitskampf waren insgesamt die Deutsche Bahn (DB) betroffen und die sechs großen Schienenpersonen-Nahverkehrsunternehmen – G6 – (Abellio GmbH, Arriva Deutschland GmbH, BeNEX GmbH, Keolis Deutschland GmbH & Co. KG, Veolia Verkehr GmbH und die Unternehmen der Hessischen Landesbahnen). „Sowohl die DB als auch die G6 hatten genügend Zeit, uns ein verhandlungsfähiges Angebot zu unterbreiten und damit die Arbeitskämpfe abzuwenden. Sie haben sie nicht genutzt“, bedauerte heute morgen der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky.

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Grausamer Unfall am Ende einer Dienstfahrt

Busfahrer von seinem eigenen Bus zerquetscht - er wollte ihn mit weit geöffneten Armen anhalten

Hameln (wbn). Horror-Unfall in Hameln: Ein Busfahrer versucht mit bloßen Händen seinen plötzlich ins Rollen geratenen, ursprünglich abgestellten Bus zu stoppen.

Der Mann hat keine Chance,  wird von seinem eigenen Linienbus zerquetscht! Hier der Polizeibericht von heute: Am Freitag, gegen 12:19 Uhr, ereignete sich auf dem Betriebsgelände der Kraftverkehrsgesellschaft Hameln (KVG) ein tragischer Unfall. Ein 53-jähriger Busfahrer stellte seinen Linienbus auf dem Parkplatz des Betriebsgeländes ab. Anschließend begab er sich zu einem, ebenfalls auf dem Gelände, befindlichen Kollegen.

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