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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Mit einem Wasserschaden fing alles an...

Eine unglaubliche Geschichte: Wie eine Familie plötzlich ohne Badezimmer-Einrichtung dasteht

Holzminden (wbn). Gemeiner geht’s nicht: Im wahrsten Sinne des Wortes baden gegangen ist eine Familie in der Steinstraße in Holzminden. Zuerst stand das Badezimmer unter Wasser. Doch die eigentliche "kalte Dusche" kam noch: Anschließend wurde nämlich auch noch die ganze Badezimmer-Einrichtungr nebst Wanne geklaut.

Nachdem zunächst ein Wasserschaden im Badezimmer dazu führte, dass der Hausbesitzer die komplette Badewanne, beide Waschbecken und das Toilettenbecken abbauen musste, um den Wasserschaden zu reparieren, entwendeten dann noch unbekannte Täter die zwischenzeitlich hinter dem Haus abgestellten Gegenstände. Als wenn ein erheblicher Wasserschaden im Haus nicht schon ärgerlich genug wäre! Beabsichtigt war, nach Reparatur des Schadens die Gegenstände selbstverständlich wieder einzubauen. Dazu kam der Mann aber nicht mehr.

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Es war der Notruf eines Spaziergängers beim Tierpark

Die Emmer gab heute ihr grausiges Geheimnis preis: Die Leiche des 26-jährigen Kanuten wurde von Spaziergänger gefunden

Bad Pyrmont (wbn). Ein Spaziergänger sah den reglosen Körper, von Wasser umspült! Die Emmer hat ihr schreckliches Geheimnis am heutigen Sonntag preisgegeben.

Hunderte Bereitschaftspolizisten, unzählige Ortsfeuerwehrleute und zahlreiche Bürger aus der näheren Umgebung hatten über Tage hinweg nach dem Opfer der Kanu-Tragödie auf dem kleinen Flüsschen zwischen Lügde und Bad Pyrmont Ausschau gehalten. Doch die mehrtägige Suche brachte kein Ergebnis. Obwohl Hubschrauber und Sonarboote zur Unterstützung eingesetzt wurden, blieb das Schicksal des 26-jährigen Kanufahrers, der in der Hochwasser führenden Emmer gekentert war, immer fraglicher. Jetzt wurde der leblose Körper des Kanuten gefunden.

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Unter dem Einfluss "berauschender Mittel"

Irrer Überfall: 53-jähriger aus Psycho-WG stürzt sich mit dem Messer auf ahnungslose Verkäuferin - Passanten greifen ein

Nienburg/Delmenhorst (wbn). Psycho-Horror: Ein 53-Jähriger, der aus einer Wohneinrichtung für psychisch Kranke in Nienburg verschwunden war, ist plötzlich auf eine Geschenkartikel-Verkäuferin losgegangen. Er hat sie unvermittelt von hinten umklammert und mit dem Messer bedroht.

Passanten kamen der Frau in ihrem Laden zuhilfe. Das ganze ereignete sich in Delmenhorst. Hier der Polizeibericht: Ein 53-jähriger Mann , der seit dem 28.1.2011 aus einer offenen Wohneinrichtung für psychisch Kranke in Nienburg abgängig war, hatte heute morgen gegen 10.15 Uhr in der Innenstadt von Delmenhorst eine 49-jährige Verkäuferin überwältigt und mit einem Messer bedroht. Der Mann habe das Geschenkartikelgeschäft an der Lange Straße /(kurz vor der Cramer Straße) betreten und vorgegeben etwas kaufen zu wollen.

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Ein Schwerverletzter und insgesamt 130.000 Euro Sachschaden

Internationaler Brummi-Crash: Däne knallt gegen Spanier, der wiederum gegen einen Deutschen aus Hameln prallt

Rotenburg (wbn).  Internationaler Unfall auf der Bundesautobahn A 1 bei Regesbostel:  Ein 54-jähriger Brummifahrer aus Dänemark prallt gegen einen 42-jährigen Spaniere, der wiederum mit seinem Sattelzug  auf den Lastzug eines 62-jährigen Deutschen aus Hameln geschoben wurde.

Die ganze ungewollte "internationale Begegnung" forderte 130.000 Euro Schaden und einen Schwerverletzten. Hier der Polizeibericht aus Rotenburg: Bei dem schweren LKW-Auffahrunfall am Donnerstagnachmittag um 14 Uhr wurde ein 54-jähriger Däne aus dem Bereich Schleswig schwer verletzt, als er auf einen vor ihm wegen stockenden Verkehrs langsam fahrenden Sattelzug eines 42-jährigen Spaniers auffuhr und diesen auf einen weiteren Lastzug eines 62 -jährigen Kraftfahrers aus Hameln schob.

(Zum Bild: Ein Wunder, dass der Däne aus diesem Fahrerhaus überhaupt noch herausgeholt werden konnte. Foto: Polizei)

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Trinkwasser-Preisvergleich der Landeskartellbehörde

Bode: Die Niedersachsen bezahlen auch im Bundesvergleich günstige Wasserpreise

Hannover (wbn). Die Landeskartellbehörde Niedersachsen hat den  Trinkwasserpreisvergleich 2010 vorgelegt. Dazu Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode: „Unterm Strich bleibt es dabei: die Niedersachsen bezahlen mit im Schnitt 1,53 Euro pro Kubikmeter  im Bundesvergleich  - etwa 2,05 Euro - weiterhin sehr günstige Preise.“

Im Vergleich zur Trinkwasserpreisuntersuchung des Jahres 2006  - durchschnittlich 1,62 Euro pro Kubikmeter (m³) - seien die Preise sogar noch gesunken. Dabei gibt es in Niedersachsen aber durchaus große regionale Unterschiede. Bezogen auf einen durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Einfamilienhauses von etwa 150 m³, gibt es Differenzen von bis zu 380 Euro.

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Landrat Rüdiger Butte darf noch immer rätseln wer seine Gegner sind

Heiteres Kandidatenraten: Die Unabhängige Bürgerliste lässt einen Mister X zur Landratswahl antreten - und die CDU hat auch einen Anonymus

Hameln (wbn). Die anstehende Landratswahl gerät im Landkreis Hameln-Pyrmont zum heiteren Kandidatenraten. Fest steht bisher nur eines. Der bisherige Landrat Rüdiger Butte (SPD) will, sofern die Wähler mitziehen, auch wieder der neue Landrat sein. Ihm werden dafür beste Chancen zugesprochen – hinter vorgehaltener Hand auch in den anderen politischen Lagern.

Die CDU will natürlich ebenfalls einen Mann ins Rennen schicken. Sagt es aber noch nicht. Immerhin wird soviel verraten: Der Kandidat komme von außerhalb des Landkreises. Auch die Unabhängige Bürgerliste wirft jetzt ihren Hut in den Ring, sagt aber ebenfalls noch nicht, von wem der Hut ist. Wie Radio Aktiv heute meldet, soll der Name des Kandidaten der Öffentlichkeit vorerst noch nicht bekannt gegeben werden, so der Vorsitzende Unabhängige Bürgerliste im Kreis Ernst Nitschke.

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Oberbürgermeisterin Lippmann delegiert an Baudezernent Koss und meldet sich erstmal in Urlaub ab

Giftstoffe im Gebälk? Entwarnung im Hamelner Rattenfänger-Restaurant - aber gemessen wurde nicht

Hameln (wbn). Es wurden vorerst  keine weiteren  Messungen vorgenommen. Handelt es sich nur um eine „gefühlte Sicherheit“? Für das Restaurant im Rattenfängerhaus ist heute nach einem Expertenrundgang „Entwarnung“ gegeben worden, was eine Gefährdung mit Giftstoffbelastungen aus Holzschutzmitteln betrifft.

Dies hat Stadt-Sprecher Thomas Wahmes heute Mittag auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de erklärt. Wie heute morgen angekündigt, hatte eine Ortsbesichtigung mit zwei Gutachtern aus Garbsen und Vertretern der städtischen Bauabteilung in dem der Stadt gehörenden „Rattenfängerhaus“ stattgefunden. Für die Gäste des Restaurants werde auch deshalb keine akute Gefährdung gesehen weil die Räume gut durchlüftet und nicht so niedrig seien wie in der darüber liegenden, mit Lindan und PCP belasteten Wohnung des Pächterpaares. Tatsache ist freilich: Bei der von der Stadt Hameln in den Jahren 1981/82 in Auftrag gegebenen Gebäudesanierung ist offenbar in allen Räumen hochgiftiges Holzschutzmittel verarbeitet worden, das heute ausdrücklich verboten ist. Auf Nachfrage der Weserbergland-Nachrichten.de musste Pressesprecher Wahmes auch einräumen, dass heute Mittag nach der Inaugenscheinnahme Entwarnung gegeben worden sei, ohne dass in den Gastro-Räumen vorher entsprechende Giftstoffmessungen stattgefunden hätten. Das sei auch nicht für den heutigen Freitag vorgesehen gewesen.

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Weit nach Mitternacht ging' s richtig zur Sache

Party im Friedensthal: Zum Schluss fehlten nicht nur die Worte, sondern auch vier Schneidezähne

Bad Pyrmont (wbn). Je später der Abend, desto uniformierter die Gäste. Weit nach Mitternacht ging die Party dann erst richtig ab: Vier fehlende Schneidezähne, Veilchen, herausgerissene Haare und jede Menge blaue Flecken sowie eine Blutprobe und ein spezieller Besuch von der Polizei. Die Bilanz der Privatfehde von "alten Bekannten" ist eindrucksvoll.

Und bezeichnenderweise fand das alles in einem privaten Partykeller im „Friedensthal“ in Bad Pyrmont statt. Nachfolgend der Polizeibericht: Am Donnerstag abend, den 27.01.2011, trafen sich mehrere "alte Bekannte" in einem Mehrfamilienhaus im Friedensthal. Es wurde gemeinsam in einem Partykeller gefeiert und auch Alkohol konsumiert. Gegen 02.00 Uhr in der Nacht ging das Feiern in einen massiven Streit zwischen zwei ehemaligen Lebensgefährten über. Nachdem man sich zunächst verbal stritt, schlug der 34-jährige Bad Pyrmonter mehrfach mit Fäusten auf seine ehemalige Partnerin ein und zog sie an den Haaren aus dem Partykeller.

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Stadtverwaltung räumt ein, dass "einiges nicht gut gelaufen ist"

Gift-Falle Rattenfängerhaus: Lippmann schickt heute ihren Baudezernenten Koss vor - Im Restaurant noch keine Messungen gemacht

Hameln (wbn). Die Wohnung darüber ist eindeutig kontaminiert, doch die mögliche Belastung mit hochgiftigen Holzschutzmitteln des jedermann zugänglichen Speiserestaurants darunter ist völlig unklar. Wie die Weserbergland-Nachrichten.de gestern von Hamelns Pressesprecher Thomas Wahmes erfahren haben, seien in diesen Räumen keine Messungen gemacht worden.

Dagegen wurden in den darüber liegenden Wohnräumen Spuren der verbotenen Giftstoffe Lindan und PCP nachgewiesen, die eindeutig die tolerierbare Grenze weit überschreiten und von den Bewohnern mit einer Krebserkrankung und anderen schweren gesundheitlichen Schäden in der Familie in Zusammenhang gebracht worden sind. Im Laufe des heutigen Vormittages soll eine Begehung des Rattenfängerhauses stattfinden, bei der Experten über die weiteren Maßnahmen entscheiden und auch klären ob eine Messung in dem öffentlichen Speiserestaurant erforderlich ist.

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Der Gastkommentar

Weiß Frau Lippmann eigentlich noch, was in ihrem Rathaus vorgeht?

Von Tobias M a t t e r, Frischer Wind

Das Wort vom Skandal wird heutzutage inflationär gehandhabt. Doch im Zusammenhang mit den Vorgängen im Hamelner Rattenfängerhaus, das wohlgemerkt der Stadt gehört, ist es vollinhaltlich angebracht.

Seit immerhin einem Monat ist der Stadt Hameln bekannt, dass das Rattenfängerhaus mit den übelsten Umweltgiften verseucht ist, die wir kennen. Lindan und PCP. Aber die betroffene Familie ist bis heute ahnungslos gehalten und die Öffentlichkeit auch erst heute von der Presse – und nicht von der Verwaltung – informiert worden. In diesem Zusammenhang würde mich und den Frischen Wind brennend interessieren, seit wann genau die Hamelner Oberbürgermeisterin Frau Lippmann die alarmierenden Fakten kennt?

Auch wenn nach den jüngsten Presseberichten über die Situation im Rathaus dort einiges zwischen der obersten Verwaltungschefin Hamelns und ihren Mitarbeitern im Argen zu liegen scheint, kann ich mir nicht vorstellen, dass die betreffende Abteilung die Ergebnisse des Gutachtens ihrer Chefin vorenthalten hat. Wenn dem so wäre, wäre das der Skandal im Skandal.

Außerdem geht eingehende Post bei Behörden normalerweise ohnehin zunächst über den Schreibtisch der Behördenleitung. Wenn nicht einmal die Informationskanäle und die Aufsicht geregelt und funktionsfähig sind, läge hier ein absolutes Führungsversagen vor.

(Zum Bild: Der Gastautor Tobias Matter fordert Hamelns Oberbürgermeisterin Lippmann auf, sich persönlich um das Schicksal der Pächterfamilie im mit Giftstoffen belasteten Rattenfängerhaus zu kümmern. Matter ist Vorsitzender des Frischen Windes in Hameln. Foto: Matter)

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Und stets wird aus den Geldgebern ein großes Geheimnis gemacht

Offenbar ist jetzt auch das Feriendorf bei Wegberg geplatzt - Was ist von Ed Biermans Ferienpark-Träumen noch übrig geblieben?

Von Ralph Lorenz

Wegberg/Mistelgau/Osterwald (wbn). Die Sache mit den legendären Feriendorf-Projekten des Niederländers Ed Biermans – sie erinnert irgendwie an das Lied mit den „zehn kleinen Negerlein“.  Nahezu zeitgleich mit den Anläufen in Osterwald und Mistelgau,  jeweils einen großzügig dimensionierten Ferienpark mit Hotel- und Wellness-Schickimicki  aus dem Boden zu stampfen, hatte der holländische Geschäftsmann auch schon in dem rheinischen Wegberg den Ferienpark Uevekoven angestoßen.

Das propere Projekt war Mitte 2007 vorgestellt worden. Mit 30 Millionen Euro wurde die Ferieninsel der Glückseligkeit beziffert. Und irgendwie war die Sache, wie immer klar. Für den dynamischen Geschäftsmann Biermans jedenfalls. Und wie immer kam da was dazwischen.  „Im August rollen die Bagger über das Gelände“, sagte der Niederländer gestern an seinem 61. Geburtstag“, zitiert ihn die Rheinische Post in ihrer Ausgabe vom 22. Februar 2008. Offenbar waren im Rathaus von Wegberg mit Blick auf ein angedachtes 200-Häuser-Feriendorf in Osterwald Zweifel aufgekeimt.

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Absolut verrückte Unfall-Konstellation:

Auweia! Notarzt und Rettungswagen rasen mit Tatüt-tata in Kreuzung ein - da kommen drei Taubstumme im Omega daher...

Hannover (wbn). Tragische Umstände, die geradezu zwangsläufig zu einem Unfall führen mussten. Drei Taubstumme sind mit einem Opel Omega unterwegs. Da sie nichts hören, entgeht ihnen auch die Einsatzfahrt eines Notarztwagens, der mit Martinshorn unterwegs ist.

Dummerweise versperrte in diesem Moment auch noch ein anderes Fahrzeug die Sicht, so dass auch das Blaulicht des Rettungswagens nicht zu erkennen ist. Crash in der Kreuzung! Die Folge: Drei Verletzte. Nachfolgend der Polizeibericht zu dem ungewöhnlichen Unfall in Hannover:  Bei einem Unfall zwischen einem mit Blaulicht und Martinshorn fahrenden Notarztwagen (Mercedes Vito) und einem Opel Omega sind heute Nachmittag gegen 14:40 Uhr an der Kreuzung Vahrenwalder Straße/ Industrieweg (Brink-Hafen) drei Personen verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 29-jährige Fahrer mit seinem Notarztwagen auf der Vahrenwalder Straße, aus Richtung Langenhagen kommend, in Richtung stadteinwärts unterwegs gewesen. Unmittelbar hinter dem Vito befand sich ein Rettungswagen, beide waren mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn unterwegs.

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Verfolgungsjagd und Festnahme

Dumm für die osteuropäischen Gauner - ein Kunde entpuppte sich als zupackender Ladendetektiv

Groß Berkel (wbn). Damit hatte die Diebesbande nicht gerechnet: Ein höchst professioneller Ladendetektiv, der zufällig als Kunde in einem Discount-Markt in Groß Berkel war, beobachtete das Treiben der osteuropäischen Gauner, die Spirituosen klauten und in Deutschland dazu noch als Asylbewerber gemeldet sind.

Einen der Gauner nahm er fest, die anderen konnte er im Wagen ein Stück weit verfolgen. Letzteres reichte dann zur Festnahme auf der Wangelister Straße. Hier der Polizeibericht: Am Montag, dem 24.01.2011, meldete sich gegen 19.15 Uhr ein Zeuge bei der Polizei in Hameln und teilte mit, dass er in einem Discount-Markt in Groß Berkel einen Täter dabei beobachtet hätte, wie er 10 Flaschen Spirituosen aus einem Regal nahm, in seiner Kleidung versteckte und damit das Geschäft verlassen wollte. Da der Zeuge selbst als Ladendetektiv tätig ist, fiel ihm das Vorgehen des Ladendiebes sofort auf und er meldete dies den Mitarbeiterinnen des Marktes.

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Verwaltungsausschuss entscheidet über Nachfolger für Wolfgang Kaiser

Einmütige Entscheidung: Volker Mohr leitet künftig den Fachbereich Planen und Bauen in Hameln

Hameln (wbn/wa). Volker Mohr wird ab Mai den Fachbereich Planen und Bauen bei der Stadt Hameln leiten. Diese Entscheidung fassten die Mitglieder des Verwaltungsausschusses (VA) in ihrer Sitzung am heutigen Mittwoch einstimmig.

Mohr ist derzeit als geschäftsführender Gesellschafter eines Ingenieurbüros im Bereich Projektmanagement, Stadt- und Verkehrsplanung in Kassel tätig. Der 54-Jährige tritt die Nachfolge von Wolfgang Kaiser an, der in den Ruhestand geht. Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann freute sich, mit Volker Mohr „einen überaus kompetenten Nachfolger für das vielschichtige und verantwortungsvolle Aufgabengebiet und die Leitung des Fachbereichs gewonnen“ zu haben. Der neue Fachbereichsleiter biete alle Voraussetzungen, um einen nahtlosen Übergang an der Spitze des Bereichs Planen und Bauen zu gewährleisten.

(Zum Bild: Hamelns neuer Baudezernent Volker Mohr. Foto: Stadt Hameln)

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Üble Drohungen setzten das Opfer unter Druck

Tatmotiv Spielsucht: Zwei Kumpel erpressen 70-jährigen Rentner an der Haustür - von Polizei geschnappt!

Lügde (wbn). Brutale Erpressung an der Haustür: Ein 18-Jähriger aus Lügde und sein 25-jähriger Kumpel aus Bad Pyrmont haben einem 70 Jahre alten Rentner soviel Angst eingejagt, dass der eine vierstellige Summe in nicht genannter Höhe bezahlt hat um sich die Verbrecher vom Leibe zu halten.

Die Polizei konnte die beiden wegen räuberischer Erpressung festnehmen. Nachfolgend der Polizeibericht von Uli Bauer aus Lügde: In der vergangenen Woche tauchten an einer Wohnanschrift in Lügde zwei Männer auf und bedrohten ihr Opfer massiv. Die Täter setzten ihr 70-jähriges Opfer massiv durch Drohungen unter Druck und verlangten die Herausgabe von Bargeld. Die Drohungen waren derart heftig, dass dem Opfer aus seiner Sicht keine Möglichkeit blieb, als den Erpressern Bargeld zu übergeben.

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"Über niemanden den Stab brechen ehe er angehört wurde"

Alt-Kanzler Helmut Schmidt tadelt Guttenberg wegen Ablösung von Gorch Fock-Kapitän Schatz

Berlin/Bodenwerder (wbn). Jetzt übt auch Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt Kritik an der Personalpolitik von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Nach einem Bericht der Wochenzeitung „Die Zeit“ tadelt Schmidt in ungewöhnlich deutlichen Worten die Abberufung des „Gorch Fock“-Kapitäns Norbert Schatz. Diese Maßnahme sei verfrüht.

Schmidt wird mit den Worten zitiert: „Um einen Rat gebeten, würde ich sagen: Sorge dafür, dass die Vorschriften eingehalten werden. Zu den Regeln gehört beispielsweise auch, dass über niemandem der Stab gebrochen wird, ehe er angehört wurde“. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten am Wochenende exklusiv berichtet, dass der von Guttenberg mit den Worten „jetzt reichts“ abgelöste und wegen des Todessturzes einer Offiziersanwärterin aus Bodenwerder in die Kritik geratene Kommandant des Ausbildungssegelschiffes zum Zeitpunkt des Unglücks in Urlaub und gar nicht an Bord war.

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Das Türschloß aufgebohrt

Was zum Teufel wollten die Einbrecher aus der Hemmendorfer Kirche klauen?

Hemmendorf/Salzhemmendorf (wbn). Was hatten sich die Einbrecher für himmlische Reichtümer erhofft? Darüber rätselt zur Zeit der Kirchenvorstand in dem Salzhemmendorfer Ortsteil Hemmendorf.

Unbekannte hatten sich an der Tür der St. Vitus-Kirche zu schaffen gemacht, ihren Einbruchversuch jedoch abgebrochen. Sie hätten allenfalls spenden, aber nichts stehlen können. Die Schilderung der Salzhemmendorfer Polizei:  In der Zeit von Montag auf Dienstag, 24./25.01.2011, versuchten bislang unbekannte Täter in die St. Vitus-Kirche in Hemmendorf einzubrechen. Durch Aufbohren des Zylinderschlosses am Zugangsportal der Kirche versuchten die Täter in das Innere der Objektes zu gelangen.

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Welche Schule ist als nächste dran?

Einbruchserie in Hamelner Schulen und Kindergärten - Laptops und Bargeld als Beute

Hameln (wbn). Nach dem Einbruch ins „VikiLu“ ist jetzt auch die Elisabeth-Selbert-Schule dran gewesen. Welche Hamelner Schuleinrichtung wird als nächstes heimgesucht?

Die Täter haben es auf Bargeld und Computer abgesehen. Hier der Polizeibericht aus Hameln: Bislang unbekannte Täter drangen in der Zeit von Samstag auf Montag  in das Schulgebäude der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln ein. Auf bislang unbekannte Art und Weise gelangten die Täter in das Gebäude. Die Büroräume wurden durchsucht. Schrankfächer der Lehrkräfte wurden aufgebrochen. Neben 5 Laptops wurde Bargeld und ein MP3 Player entwendet.

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Vorbildfunktion für den Bürger

Landkreis Hameln-Pyrmont setzt jetzt auf  "Ökostrom" für die eigenen Liegenschaften

Hameln (wbn). „Grüne Energie“ für das Weserbergland. Der Landkreis Hameln-Pyrmont will für die Stromversorgung seiner eigenen Liegenschaften Ökostrom ausschreiben.

Das haben die Mitglieder der beiden Fachausschüsse Umwelt und Verkehr nach einem Bericht von Radio Aktiv in gemeinsamer Sitzung jeweils mehrheitlich beschlossen. Demnach sollen sowohl Preise von Ökostrom als auch von konventionellem Strom erhoben werden.

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Neue Herausforderung in Detmold

Anja Hegener geht zurück ins Lippische - Wechsel in der Pressestelle von Rüdiger Butte

Hameln (wbn). Hamelns Landrat Rüdiger Butte kommt ausgerechnet im Jahr der Landratswahl die bisherige Pressesprecherin Anja Hegener abhanden.

Mitte März werde es einen personellen Wechsel in der Pressestelle der Kreisverwaltung geben, teilte die Sprecherin heute in eigener Sache mit. Pressesprecherin Anja Hegener verlässt die Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont „aus persönlichen Gründen“ und orientiert sich beruflich nach Detmold. Ihre Nachfolgerin wird die Verwaltungsmitarbeiterin Sandra Lummitsch, die die Pressesprecherin bislang schon vertreten hat.

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Eingangstür zum Gymnasium aufgehebelt

Am Sonntag ins "VikiLu" eingebrochen - jetzt fehlen der Schulleitung Laptop und Bargeld

Hameln (wbn) .  Wer will schon am Sonntag in die Schule? Einbrecher natürlich. Die haben der Schulleitung des „VikiLu“ Bargeld und ein Laptop geklaut.

Die Täter sind unerkannt entkommen. Bislang unbekannte Täter drangen in der Nacht von Samstag auf Sonntag in das Schulgebäude des Viktoria-Luise-Gymnasiums in Hameln ein. Nach Übersteigen des Schulhoftors gelangten die Täter auf das Gelände der Schule und verschafften sich, nach Aufhebeln einer Eingangstür, Zutritt zu den Räumlichkeiten. Verschlossene Türen im Gebäude wurden durch die Täter aufgebrochen. Die Räume wurden dann durchsucht.

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