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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Zuviel des Entgegenkommens

Lotterie des Zufalls nach Einbruch in Lotto-Filiale: Die Täter kamen der Polizei im Fluchtfahrzeug entgegen

Afferde (wbn).  Die Täter kamen der Polizei im Fluchtfahrzeug entgegen. Und das traf sich wunderbar. So wurden drei Einbrecher kurz nach einem Einbruchversuch in eine Bäckerei und eine Lotto-Filiale geschnappt. Die Herrschaften stammen aus Rumänien und aus Spanien und dürfen jetzt im Knast auf ihre Hauptverhandlung am Dienstag warten.

Hier der Polizeibericht aus Hameln: Am Mittwoch, gegen 23:05 Uhr, wurde der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland über Notruf ein Einbruch in eine Bäckereifiliale in Afferde mitgeteilt. Der im gleichen Haus wohnende Anrufer beobachtete zwei Männer, die zuerst versuchten in die Bäckereifiliale und anschließend in den gegenüberliegenden Toto-Lotto Laden einzubrechen. Nach zwei gescheiterten Versuchen verließen die Täter die Örtlichkeit, stiegen in einen in unmittelbarer Nähe befindlichen PKW und fuhren in Richtung Hameln davon.

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Rettungsassistent Thomas Ebeling ging bis an die Grenzen des Zumutbaren

"Er hat sein eigenes Leben riskiert" - Landrat Rüdiger Butte würdigt den verzweifelten Rettungsversuch des Helden von der Emmer

Lügde/Hameln (wbn). Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten in dieser Woche schon über den bemerkenswerten Helden von der Emmer berichtet: Der gelernte Rettungsassistent Thomas Ebeling hat nicht lange überlegt, als er am vergangenen Sonntag in die reißende Emmer gesprungen ist, um zumindest den Versuch zu unternehmen das Kanuunglück zu verhindern.

Leider war es ihm nicht vergönnt, den gekenterten 26-jährigen Kanufahrer aus dem reißenden Fluss zu ziehen. Er hatte ihn schon für einen kurzen Moment bei der Hand erwischt. Mit diesem riskanten Rettungsmanöver wollte der Familienvater Leben retten und hat gleichzeitig sein eigenes Leben riskiert. Nach dem verlorenen Kampf gegen die Naturgewalt musste er zunächst stationär behandelt werden, bevor er am Dienstag das Krankenhaus verlassen durfte. „Auch wenn die Rettung gescheitert ist, wäre es jetzt ein größeres Problem für mich, wenn ich nicht gesprungen wäre,“ so Thomas Ebeling.

(Zum Bild: Er hat sein Leben riskiert um einem anderen zu helfen - und ist doch gescheitert. Foto: Hegener)

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Jetzt werden erst einmal die Proben analysiert

E i l t ! Die Dioxinschweinerei stellt auch einen Ferkelbetrieb im Landkreis Hameln-Pyrmont unter Dioxinverdacht

Hameln (wbn). Die Dioxin-Schweinerei verschont auch das Weserbergland nicht. Jetzt ist ein Betrieb im Landkreis Hameln-Pyrmont betroffen! Das hat heute Nachmittag der Veterinär im Landkreis Hameln-Pyrmont mitgeteilt.

In Schleswig-Holstein wurden im Dezember vergangenen Jahres in Futterfetten für die Herstellung von Geflügel- und Schweinefutter Verunreinigungen mit Dioxin nachgewiesen. Das verunreinigte Fett war bereits an mehrere Mischfuttermittelhersteller geliefert und bei der Herstellung von Futtermitteln in unterschiedlichen Anteilen verwendet worden. Nach vorläufigen Erkenntnissen des Veterinäramtes hat im Landkreis Hameln-Pyrmont ein Ferkelerzeugerbetrieb Futtermittel erhalten, die im Verdacht stehen, mit Dioxin verunreinigt zu sein.

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Hat der Ex-Bürgermeister der Lügenbaron-Metropole den Deal auf einem Petersburg-Ausflug eingebröckelt?

Kaviar für den Käufer, Graubrot für die Gläubiger. Für 740.000 Euro ist die Klüt-Immobilie an den Russen Elsakov gegangen

Hameln (wbn). Die Hamelner Handwerker sind eindeutig die Verlierer des Klütturm-Deals mit dem Bauunternehmer und Immobilieninvestor Dr. Sergei Elsakov aus Petersburg. Insider beziffern den Verlust auf drei Millionen Euro. Grund: Die ehrgeizige Klütturm-Immobilie ist laut Sachstandsbericht des Insolvenzverwalters für gerade mal 740.000 Euro (netto) an den bis dato in der Region unbekannten Russen verkauft worden. Kurz vor Weihnachten hatte der Investor aus Petersburg alles in trockene Tücher gebracht.

Der einstige Cemag-Manager Horst Knuhr soll nach der Cemag-Insolvenz noch 1.650.000 Euro geboten haben, konnte aber bis zum 31. März des vergangenen Jahres nicht die erforderliche Finanzierung auf die Beine stellen. Die ganze Angelegenheit hatte ihn regelrecht krank gemacht. Damit waren die letzten Hoffnungen begraben. So märchenhaft-abenteuerlich die Projektgeschichte des Klütturm-Hotelrestaurants bislang schon ist, so wundersam setzt sie sich fort. Der neue Investor hat sündhaft teures Mobiliar zum traumhaften Schnäppchenpreis von 20.000 Euro übernehmen können, was für die Gläubiger ein Albtraum bleibt. Wunder und Albträume gibt es immer wieder – und besonders am Klüt.

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Von der Straße weg in Barsinghausen verhaftet

Dreimal die selbe Tankstelle mit der selben Masche überfallen - das war einmal zuviel. Täter-Duo geschnappt!

Lauenau/Nienburg (wbn). Drei Überfälle innerhalb von elf Tagen - und dies immer auf dieselbe Art und auf dieselbe Tankstelle in Lauenau. Das war dann doch einmal zuviel.

Die beiden Täter sind am Dienstag geschnappt worden. In der Nacht zuvor hatten sie den letzten Überfall begangen. Der eine Räuber ist 22 und stammt aus Rodenberg, der Kumpel ist zwei Jahre jünger und ist aus Lauenau. Hier der Polizeibericht von Gabriela Mielke aus Nienburg: Einen Ermittlungserfolg kann das Polizeikommissariat Bad Nenndorf verbuchen. Am Dienstag  konnten die Raubsachbearbeiter die beiden 20- und 22-jährigen Täter festnehmen und die Überfallserie auf die Tankstelle in Lauenau stoppen und aufklären. In der Nacht zum 11.1.11 schlug das Duo zum letzten Mal zu. Es war die dritte Tat innerhalb von elf Tagen. Die Tankstelle "KMS Autohof" in Lauenau war bereits am 31.12.10 und am 2.1.11 das Ziel der jungen Männer.

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TV-Beitrag: "Der Drückerkönig und die Politik"

Der Aufreger des Abends: ARD knöpft sich heute den AWD-Gründer Maschmeyer vor

Hannover (wbn). Wird die ARD-Fernsehproduktion über AWD-Gründer Carsten Maschmeyer heute abend ausgestrahlt? Oder gelingt es dem Maschmeyer-Staranwalt Prinz den Film mit dem wenig schmeichelhaften Titel  „Der Drückerkönig und die Politik“ doch noch in letzter Minute zu verhindern?

Nach einem Bericht des Medienbranchendienstes Meedia soll der Hamburger Presserechtler die ARD-Intendanten quer durch die Republik mit Schreiben überzogen haben, in denen vor einer „Rechtsverletzung unseres Mandanten“ gewarnt worden sein soll. Wie exzellent die Maschmeyer-Kontakte zu Politgrößen wie Wulff und Schröder sind, zeigt die kleine Personalie von dem frisch gebackenen Bundespräsidenten, der im vergangenen Sommer auf Mallorca Urlaub in dem dortigen Luxusanwesen von Maschmeyer gemacht hat.

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Feuerwehr-Tauchergruppe aus Lemgo am vierten Tag der Suchaktion im Einsatz - Weiterhin kein Hinweis auf gekenterten Kanufahrer

Dunkle Flecken im Flussbett der Emmer - doch das Sonargerät hat bisher noch keinen klaren Hinweis geliefert

Lügde/Bad Pyrmont/Emmerthal (wbn). Auch am vierten Tag hat die Suche nach dem vermissten Kanu-Fahrer aus Bad Pyrmont keinen Hinweis auf sein Schicksal gebracht. Die seit heute Mittag erfolgte Suche mit einem Sonargerät der Feuerwehr-Tauchergruppe aus Lemgo  musste bei Einbruch der Dunkelheit abgebrochen werden.

Das Gerät kam zudem nur sehr langsam voran, weil es gegen die Strömung schwimmen musste. Einige markante Kontraste auf dem Grunde des Bachbettes konnten, soweit es die weiterhin starke Hochwasserströmung auf der Emmer zugelassen hat, von den erfahrenen Tauchern aus Nordrhein-Westfalen überprüft werden. Weitere Merkpunkte sollen zu einem späteren Zeitpunkt von den Tauchern aufgesucht werden, sobald dies bei nachlassendem Wasserdruck möglich ist.

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Die Überraschung des Tages

Erst die Perser, dann die Russen? Radio Aktiv meldet: Hotel am Klütturm ist verkauft!

Hameln: Der aktive  Radio-Sender Radio Aktiv vermeldet die Überraschung des Tages: Das Hotel am Klütturm ist verkauft! Nach den Persern kommen jetzt die Russen. Steht nun "Borschtsch" auf der Speisekarte des in einsamer Höhe gebauten Restaurants, das in jeder Etage mit einer Bar aufwartet?

Die schlagzeilenträchtige Immobilie, die bis Sommer 2009 der insolventen Cemag-Holding gehört hat, ging laut Radio Aktiv und nach Aussagen des Insolvenzverwalters "an einen russischen Investor". Nähere Einzelheiten wollte Insolvenzverwalter Ralph Bünning von der Kanzlei Schultze und Braun aus Hannover noch nicht bekanntgeben.

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Ein Deutscher hat das Geheimnis der Indio-Erde geknackt

Die "Schwarze Erde" der Indios soll heute Abend bei einem Stadtwerke-Vortrag auf fruchtbaren Boden fallen

Hameln (wbn). Die Schwarze Erde der Indios wird heute im Mittelpunkt des Vortrages stehen, den der aus Berlin angereiste Mitarbeiter des Bundesumweltministeriums, Dr. Haiko Pieplow, um 18 Uhr im Energietreff der Stadtwerke in Hameln hält.

„Terra Preta“, auch als Gold der Erde beschworen, ist von Pieplow vor gut fünf Jahren erforscht worden. Er hat das Geheimnis des Fruchtbarkeitserfolges dieser außergewöhnlichen Erde geknackt. Was der Kleingärtner im Weserbergland daraus lernen kann, wie er selbst „Terra Preta“ mit Erfolg einsetzen kann, das gehört zu den erstaunlichen Geheimnissen, die der Fachmann heute Abend mit dem Stadtwerke-Publikum teilen will. Und ganz nebenbei geht es auch um Umweltschutz und Welternährung. Ein empfehlenswerter Vortrag.

 

Trotz gestiegener Nachfrage - es gibt noch Bio-Eier

Absatz von Bio-Eiern bekommt Flügel - Umsatzsteigerung von 30 Prozent seit Bekanntwerden des Dioxin-Skandals

Berlin (wbn). Es gibt noch Bio-Eier, auch wenn die Nachfrage extrem gestiegen ist. Der Skandal um Dioxin im Tierfutter hat den Absatz von Bio-Eiern sprunghaft in die Höhe schnellen lassen.

Wie der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) Herstellung und Handel den Weserbergland-Nachrichten.de mitteilte, berichten Verbandsmitglieder von Umsatzsteigerungen bis zu 30 Prozent seit Weihnachten. Es gebe vereinzelte Engpässe, aber noch sei die Versorgung mit Bio-Eiern gesichert. Die Großhändler im BNN beliefern Bioläden und Biosupermärkte. Bio-Betriebe dürfen ihre Tiere nicht mit Abfallfetten aus der Industrie füttern.

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Auch am vierten Tag der Suche bleibt das Schicksal des Hochwasseropfers von der Emmer ungewiss

Vom Sonarboot bis zum Polizeihubschrauber - die Polizei lässt nichts unversucht um das Schicksal des Kanufahrers zu klären

Hameln/Emmerthal  (wbn). Auch am vierten Tag nach der Kanu-Tragödie auf der Emmer gibt es keinen Hinweis auf den vermissten 26-jährigen Kanufahrer aus Bad Pyrmont. Jetzt wird offenbar darüber nachgedacht ein Sonarboot der Polizei einzusetzen.

Das zeigt, dass die niedersächsische Polizei nichts unversucht lässt um das Schicksal des jungen Mannes zu klären. Noch immer birgt die Emmer wegen ihres Hochwasserstandes mit starker Strömung Gefahren für den Einsatz von Polizeitauchern aus Hannover. Ein Polizeisprecher aus Bad Pyrmont berichtete den Weserbergland-Nachrichten.de heute Vormittag auf Anfrage, dass zur Zeit über das weitere Vorgehen bei den intensiven Suchaktionen beraten werde.

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Das Ende einer Promillefahrt - und die Fahrerlaubnis war auch nicht vorhanden

Auf der Wache den Polizisten geschlagen und die Kollegen beleidigt - 25-Jähriger Unfallflüchtiger rastet aus

Emmerthal (wbn). Er hat offensichtlich betrunken ein Fahrzeug gefahren, einen Unfall verursacht, Fahrerflucht begangen und auch keine Fahrerlaubnis besessen. Als ob das nicht genug wäre, hat der 25-Jährige aus Emmerthal auf der Wache einen Polizisten angegriffen und geschlagen, andere Uniformierte zudem beleidigt.

Die Angelegenheit hat jetzt ein entsprechendes juristisches Nachspiel. Hier der Polizeibericht: Am Sonntag, gegen 10:08 Uhr, wurde der Polizeidienststelle in Hameln fernmündlich ein Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 50 zwischen den Ortschaften Hagenohsen und Lattferde gemeldet. Die Einsatzbeamten der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden begaben sich daraufhin unverzüglich zur Unfallstelle. Vor Ort stellten die Beamten einen stark beschädigten PKW fest. Fahrzeugteile lagen zerstreut auf der Fahrbahn sowie auf dem angrenzenden Grünstreifen.

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Der Bootsinsasse aus Bad Pyrmont bleibt weiterhin verschollen

Heute Nachmittag: Polizeitaucher aus Hannover haben das gekenterte Kanu aus den Fluten der Emmer gezogen

Lügde/Bad Pyrmont (wbn). Es ist der dritte Tag der Suche nach dem vermissten Kanu-Fahrer. Der Hochwasserdruck auf der Emmer hat nachgelassen und der zurückweichende Fluss gibt nach und nach sein grausiges Geheimnis preis. Zunächst wurde ein Paddel gefunden und eine Bootsleine gesichtet. Dann fanden die Suchmannschaften der Bereitschaftspolizei aus Hannover das gekenterte Unglücks-Boot.

Polizei-Taucher aus Hannover wurden gegen 16.40 Uhr in den trüben Fluten der Emmer fündig. Doch von dem Unglücks-Paddler fehlt weiterhin jede Spur. Hier der Polizeibericht von Udo Nacke aus Bad Pyrmont in dem die Bilanz der Suchaktion des heutigen Tages gezogen wird: „Die Suche nach dem 26-jährigen Bad Pyrmonter, der bei einem Bootsunfall am Sonntagnachmittag in die Hochwasser führende Emmer gestürzt war und seitdem vermisst ist, wurde heute fortgesetzt. 11 Beamte der Bad Pyrmonter Polizei suchten gemeinsam mit 60 Kollegen der Bereitschaftspolizei aus Hannover an beiden Seiten der Emmer zwischen Lügde und Welsede nach dem Vermissten.

 

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Heute morgen gegen 10 Uhr stand die Polizei vor der Tür

Missglückter Überfall auf Getränkemarkt - Jetzt können die Räuber im Knast darüber nachdenken was alles schief gelaufen ist

Hameln (wbn). Überfall auf die Getränkemarkt-Kasse! Doch die Aktion verlief anders als von den beiden Tätern gedacht. Einer der beiden aus Hameln stammenden Täter wurde von Zeugen im Getränkemarkt festgehalten, während der Komplize mit der Waffe und dem aus der Kasse gerissenen Geld verschwand.

Doch die Hamelner Polizei blieb hartnäckig am Ball und machte auch den zweiten Räuber ausfindig. Festnahme heute gegen 10 Uhr in der Wohnung eines Bekannten! Jetzt sind beide wieder vereint – im Knast. Hier der Polizeibericht aus Hameln von Dirk Barnert: Gestern, gegen 17:48 Uhr, wurde der Polizeidienststelle in Hameln fernmündlich ein Raub auf den Getränkemarkt in der Nordstadt mitgeteilt. Zum Tatort in die Wehrberger Straße, in Hameln begaben sich unverzüglich Einsatzbeamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden. Außerdem wurde eine Fahndung nach einem flüchtigen Täter eingeleitet.

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Die Boot-Tragödie auf der Emmer

Suchtrupps der Bereitschaftspolizei haben heute das Unglücks-Kanu geborgen - Von dem Paddler fehlt weiterhin jede Spur

Bad Pyrmont/Lügde (wbn). Nachdem die  Jacke des auf der Emmer abgetriebenen Kanufahrers gefunden worden war, haben die Suchtrupps der Polizei heute auch das gekenterte Kanu ausfindig gemacht. Es wurde zwischen Bad Pyrmont und Lügde geborgen. Der 27 Jahre alte, aus Bad Pyrmont stammende Mann selbst bleibt  aber weiterhin verschwunden.

Dies haben die Weserbergland-Nachrichten.de am frühen Abend aus Bad Pyrmont erfahren. Der Körper ist offenbar von der Strömung abgetrieben worden. Nach dem Kanu-Unfall am Sonntag auf der Emmer bei Lügde hatten Suchtrupps von Feuerwehr und Polizei immer wieder intensiv das Überschwemmungsgelände durchkämmt.

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Mehr als 60 Polizisten an der Emmer im Einsatz

Von dem Opfer blieb nur die Jacke zurück: Bereitschaftspolizei hat heute die Suche nach dem vermissten Kanufahrer fortgesetzt

Bad Pyrmont/Lügde (wbn). Mit jeder Stunde ist die Hoffnung auf eine glückliche Wende geschwunden. Und die Konsequenz mag kaum einer aussprechen. Die Suche nach dem verunglückten Kanufahrer ist heute fortgesetzt worden. Mehr als 60 Polizisten aus Hannover und aus Holzminden sind diesmal im Einsatz in der Hoffnung Hinweise auf das Schicksal des bei Hochwasser auf der Emmer abgetriebenen 27-jährigen Kanufahrers aus Bad Pyrmont zu finden.

Wie berichtet, war das Boot des jungen Mannes am Sonntag in der reißenden Strömung gekentert und mit dem Opfer in den unberechenbaren eisigen Fluten davongetragen worden. Zwei weitere Insassen konnten sich mit Hilfe eines zufällig vorbeikommenden Mannes ans Ufer retten und wurden ebenfalls wie der Helfer, der selbst sein Leben riskiert hat, mit starken Unterkühlungen in das Krankenhaus gebracht. Bei dem dramatischen dritten Rettungsversuch für den 27-Jährigen reichten die Kräfte offenbar nicht mehr aus. Wie Udo Nacke von der Polizei Bad Pyrmont den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigte, ist eine Jacke, die noch im Bereich Lügde gefunden worden ist, der bislang einzige Hinweis auf den verunglückten Kanufahrer.

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Deutlich bessere Auslastung der Flüge

Im Aufwind: Wieder mehr als eine Million Passagiere am Airport in Lippstadt

Lippstadt/Paderborn (wbn). Vulkanasche, Streiks und dem frühen Wintereinbruch zum Trotz – der Paderborn-Lippstadt Airport verzeichnet wieder Zuwachs.  Die Schallmauer von mehr als einer  Million Fluggästen ist erneut  geknackt worden.

Der beliebte Regionalflughafen im benachbarten Ostwestfalen-Lippe ist auch für viele Familien im Weserbergland die erste Wahl, wenn es mit dem Flugzeug in den Urlaub geht. Grund: Kurze Wege, guter Service und konkurrenzlos billiges Parken. Hier wird kein Langzeitparker abgezockt. Der  Paderborn-Lippstadt Airport hat im vergangenen Jahr 1.030.810 Passagiere abgefertigt. Das entspricht einem Zuwachs von rund 46.700 Fluggästen oder einem Plus von mehr als 4,5 Prozent gegenüber 2009. Die Zahl der Flugbewegungen war dagegen rückläufig. Sie sank um 1,7 Prozent auf knapp 38.750.

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Abendlicher Feuerwehreinsatz in Fischbeck

Der Klassiker: Überhitztes Fett löst einen Küchenbrand aus - zwei Verletzte

Hessisch Oldendorf (wbn). Überhitztes Fett in der Pfanne – als Brandursache ein Klassiker bei den Feuerwehrberichten. So geschehen in Fischbeck.

Dort sind gestern nach einem Bericht von Radio Aktiv am frühen Abend bei einem Küchenbrand eine Frau und ein Feuerwehrmann verletzt worden. In einer Pfanne auf dem Herd war Fett in Brand geraten, als die 85-jährige Hausbewohnerin kurz die Küche verlassen hatte. Als sie wieder zurück kam, stand der ganze Raum in Flammen.

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Überraschende Personalie im Hamelner Rathaus

Koss, der Koloss, geht - der Baudezernent beschert Lippmann eine neue Baustelle

Hameln (wbn) . Die Weser tritt über die Ufer und Hamelns erster Stadtrat Eckhard Koss geht von Bord. Der altgediente kommunalpolitische Weser-Wasserbüffel kehrt der Oberbürgermeisterin der Rattenfängerstadt Susanne Lippmann in den ersten Tagen des neuen Jahres mal soeben den breiten Rücken. Das ist der kommunalpolitische Knaller des Jahres, exklusiv verkündet von der DeWeZet als offiziösem Organ der Wesermetropole.

Die stets gut informierte DeWeZet-Autorin „ni“ deutet auch an, weshalb der in Bausachen bislang unentbehrlich erscheinende, allwissende Koss mit dem kolossalen Image des Strippenziehers den Hut nimmt: „Es sei eben schwierig mit der Oberbürgermeisterin. Nicht jeder, so heißt es, komme klar mit einer Chefin, die es vorziehe, mit ihren Mitarbeitern per E-Mail zu verkehren, statt Probleme miteinander zu besprechen…“ - schreibt die profunde Autorin aus dem Niemeyer-Clan.

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Er hatte zunächst schon die Hand des Opfers zu fassen bekommen

Das Kanu-Drama auf der Emmer: Ein Mitarbeiter aus der Kreisverwaltung hatte als Zufallszeuge sogar sein Leben riskiert

Emmerthal/Pyrmont (wbn). Erst jetzt vervollständigt sich wie ein Mosaik das Bild von dem Ausmaß der Tragödie auf der Emmer. Es gab einen unglücklichen, tragischen Schutzengel, der sein Leben riskiert hat und am Schluß doch vor der Gewalt der Naturkräfte kapitulieren musste.

Es ist ein 45-jähriger Mann, der durch Zufall Augenzeuge des Kanu-Unglückes auf der Emmer wurde, bei dem ein Boot mit drei Insassen gestern am Sonntag gekentert war. Ein Zwölfjähriger und ein Siebzehnjähriger konnten sich mit Unterstützung des beherzten Helfers in der reißenden Hochwasser-Strömung an das Ufer retten. Der dritte im Boot, ein 27-Jähriger aus Bad Pyrmont, wurde jedoch mit dem Kanu davon getrieben.  Zuvor hätte es jedoch eine hauchdünne Chance gegeben den 27-Jährigen zu retten. Der Helfer war zu ihm ins Wasser gestiegen und hatte sogar seine Hand zu fassen bekommen, drohte aber selbst davongezogen zu werden. Im eiskalten Wasser – so erste Schilderungen von der gestrigen Tragödie – verließen den 45-jährigen Helfer die Kräfte.

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Suche mit Polizeihubschrauber erneut abgebrochen

Nach der Bootstragödie auf der Emmer: Auch heute blieb die Hubschraubersuche ohne Ergebnis - wurde 26-Jähriger ein Opfer der Fluten?

Emmerthal/Bad Pyrmont (wbn). Die schlimmsten Befürchtungen verdichten sich. Noch immer fehlt von dem auf der Emmer bei starkem Hochwasser abgetriebenen Kanu-Fahrer aus Bad Pyrmont jede Spur.

Der 26-Jährige war gestern zwischen Lügde und Bad Pyrmont mit zwei Bootsinsassen, die zwölf und siebzehn Jahre alt sind, gekentert. Während sich die beiden Jugendlichen ans Ufer retten konnten, wurde der 26-Jährige von der Strömung mitsamt Boot mitgerissen. Ein Augenzeuge der Tragödie hatte noch versucht dem 26-Jährigen zu helfen. Die zwei überlebenden Bootsinsassen waren mit Unterkühlungen in das Krankenhaus gebracht worden und konnten es inzwischen wieder verlassen.

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