Opfer erlag nach Notoperation den lebensgefährlichen Verletzungen

Gewaltverbrechen in Rumbeck mit Todesfolge - Lebensgefährte geht mit Werkzeug auf 54-Jährige los

Montag 23. September 2019 - Rumbeck / Hessisch Oldendorf (wbn). Gewaltverbrechen an einer 54 Jahre alten Frau in Rumbeck.

Als tatverdächtig gilt der 61 Jahre alte Lebensgefährte. Er hatte am Samstag Morgen selbst die Polizei angerufen und angegeben seine Lebensgefährtin getötet zu haben.

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Die Tatwaffe sei ein Werkzeug gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft Hannover auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de mit.  Der 61-Jährige ist voll geständig und wurde noch am Samstag Abend auf Anweisung eines Richters in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Nachfolgend der Polizeibericht von heute Morgen: „Im Hessisch Oldendorfer Ortsteil Rumbeck wurde eine 54 Jahre alte Frau am frühen Samstagmorgen (21.09.2019) Opfer eines Gewaltverbrechens.

Tatverdächtig ist der 61 Jahre alte Lebensgefährte des Opfers.

Der Täter wählte gegen 07.30 Uhr selbstständig den Notruf der Polizei und gab an, seine Lebensgefährtin getötet zu haben. Polizeikräfte haben den 61-Jährigen kurze Zeit später am Tatort festgenommen. Der Mann leistete keinen Widerstand.

Das Opfer, das beim Eintreffen der Rettungskräfte noch lebte, wurde zunächst notärztlich versorgt und im Anschluss mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Nach einer Notoperation erlag die 54-Jährige gegen 18:30 Uhr ihren schweren Verletzungen.

Der 61-Jährige zeigte sich voll geständig. Aufgrund seiner Angaben zum Vorfall wurde der Mann psychiatrisch begutachtet. Ein Richter ordnete noch am Abend die einstweilige Unterbringung des Täters in einer geschlossenen Einrichtung an.“

 

 
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