Ist das Schicksal des vermissten 74-Jährigen aus Hille nunmehr geklärt?

Nach Tauchereinsatz und Suchaktion mit Spürhunden: Heute ist ein Leichnam aus dem Bergsee Oberlübbe geborgen worden

Samstag 15. Februar 2020 - Hille / Minden (wbn). Aus dem Bergsee Oberlübbe ist ein Leichnam geborgen worden.

Dies hat heute am frühen Abend die Polizei in Minden-Lübbecke mitgeteilt. Zur Identität des Toten wurde noch nichts bekannt. Allerdings waren im Januar bereits Polizeitaucher aus Bochum in diesem Bergsee im Einsatz.

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Sie sollten nach den 74-Jährigen aus Hille suchen, der damals seit Wochen bereits vermisst worden war und dessen Wanderschuh auf dem Wasser treibend entdeckt wurde.

Auch hatte an einer 25 Meter hohen Abbruchkante über dem Wasser des Bergsees Suchhund „Gustav“ angeschlagen und einen ersten Anhaltspunkt für die Suchmannschaften gegeben.

Der 74 Jahre alte Vermisste war von einem Spaziergang ins Wiehengebirge nicht zurückgekehrt. Alles deutet darauf hin, dass er in den Oberlübber Bergsee gestürzt und ums Leben gekommen ist. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten mehrfach über die umfangreichen Suchaktionen berichtet.

 
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