Der 54-Jährige wurde der "Trinkerszene" im Hamelner Bürgergarten zugerechnet

Unter starkem Alkoholeinfluss im Springbrunnen ertrunken

Dienstag 20. Oktober 2020 - Hameln (wbn). Der tote Mann im Bürgergarten-Springbrunnen ist nicht das Opfer einer sogenannten Fremdeinwirkung geworden.

Also etwa durch eine Gewalteinwirkung einer andere Person. Das geht aus der Pressemitteilung der Hamelner Polizei hervor, die heute Mittag erfolgt ist. Zeugen zufolge soll der Hamelner am Abend vor seinem Tod stark alkoholisiert gewesen und mehrfach gestürzt sein. Fortsetzung von Seite 1

Er wird der „Trinkerszene“ im Bürgergarten zugerechnet. Die heute Morgen erfolgte Obduktion ergab, dass der 54-Jährige offenbar in den Brunnen gestürzt und ertrunken war.

Er wurde, wie bereits von den Weserbergland-Nachrichten.de berichtet, mit dem Gesicht im Brunnen-Wasser liegend, aufgefunden.

Nachfolgend der Polizeibericht: „Am Samstagmorgen (17.10.2020) wurde in einem Brunnen im Bürgergarten in Hameln die Leiche eines 54 Jahre alten Mannes entdeckt. Da die Todesumstände nicht eindeutig waren, sicherten Beamte Spuren und führten Ermittlungen im Umfeld des Verstorbenen durch. Unabhängige Zeugen gaben an, dass der 54-Jährige am Abend vor seinem Tod stark alkoholisiert gewesen sein soll. Aufgrund dessen sei er bereits mehrfach gestürzt. Heute Morgen (20.10.2020) fand die Obduktion des Leichnams statt.

Nach Angaben der Rechtsmediziner gibt es keinerlei Anhaltspunkte für Fremdeinwirkung am Tod des 54-Jährigen. Der Mann ist ertrunken. Aufgrund der Zeugenaussagen sowie des Obduktionsergebnisses gehen Beamten des für Todesursachenermittlung zuständigen 1. Fachkommissariats von einem tragischen Unglücksfall aus, wonach der 54-Jährige alkoholbedingt in den Brunnen stürzte und ertrank.“

 
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