Anfangs noch "überschaubare Impfmengen"

Nun werden die Hausärzte vor Ort 'rangelassen - Stephan Weil spricht von einem Fortschritt, der am Anfang noch klein ausfällt

Freitag 19. März 2021 - Berlin / Hannover (wbn). Jetzt werden endlich die Hausärzte an die Corona-Front gelassen. Mit Schutzimpfungen in ihren Arztpraxen vor Ort. Der Engpass ist jedoch die Belieferung mit den erforderlichen Impfstoffen.

Ministerpräsident Stephan Weil zu den heutigen Beratungen der Kolleginnen und Kollegen mit der Bundeskanzlerin und Teilen des Bundeskabinetts: „Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Niedersachsen werden ab dem 5. April in die Schutzimpfungen gegen eine Corona-Infektion integriert. Das ist ein echter Fortschritt, der am Anfang noch klein ausfällt, aber in den nächsten Wochen und Monaten die Impfkampagne wesentlich beschleunigen wird.

 

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Anfangs werden die Impfmengen, die den einzelnen Arztpraxen zur Verfügung stehen, noch überschaubar sein. Sie sind zunächst vor allem dafür gedacht, dass die immobilen älteren Menschen geimpft werden können, die bis jetzt durch die Impfzentren nicht gut erreicht werden konnten.

Ich freue mich darüber, dass damit eine weitere besonders verletzliche Gruppe unserer Gesellschaft hoffentlich möglichst schnell geschützt werden kann.

In den darauffolgenden Wochen und Monaten sollen dank der sehr dezentralen Organisation über die Arztpraxen viele 100.000 Menschen mehr in relativ kurzer Zeit erreicht werden können.

Wie immer ist auch das abhängig von der Menge der dann tatsächlich zur Verfügung stehenden Impfstoffe.“

 
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