Auch der Bruder hatte verzweifelt Hinweise gegeben

Haben die zuständigen Behörden versagt? Bürgermeister von Harsum hatte mehrfach vergeblich vor irren Gullydeckel-Werfer gewarnt

Dienstag 23. August 2022 - Hildesheim (wbn). Haben zuständige Behörden eindringliche Warnungen vor dem 50-jährigen Gullydeckel-Werfer aus Harsum mehrfach in den Wind geschlagen?

Der Bruder des Tatverdächtigen und der Bürgermeister von Harsum haben einem NDR-Bericht zufolge die Behörden mehrfach darauf hingewiesen, dass der 50-Jährige den Ort Harsum regelrecht terrorisiert habe.

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Gutachter hatten den Mann als psychisch krank eingestuft. Der Harsumer Bürgermeister habe erst vor kurzem den psychosozialen Dienst über die Gefährlichkeit des Harsumers alarmiert. Und offenbar absurde ausweichende Reaktionen bekommen.

Der Tatverdächtige soll sogar kleinen Kindern nachgestellt haben. In der Nacht zum vergangenen Samstag sind dann – so der dringende Tatverdacht der Ermittler – von dem psychisch kranken Mann zwei Gullydeckel auf die Autobahn A7 geworfen worden.

Einer traf zwei Insassen, die aus Baden-Württemberg stammen und hat Fahrer und Beifahrerin zum Teil lebensgefährlich verletzt. Die Frau sei inzwischen außer Lebensgefahr, verlautet es aus dem Krankenhaus.

 
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