Aufregung am frühen Abend

Zahlreiche Bürger melden Flugzeugabsturz - doch es war nur eine realistische Notlandeübung

Donnerstag 22. September 2022 - Söhlde / Nettlingen (wbn). Mehrere Bürger haben heute der Polizei einen Flugzeugabsturz bei Nettlingen gemeldet.

Und es hat auch so ausgesehen, nachdem eine kleinere Maschine in auffallend niedriger Höhe geflogen und „zur Seit gekippt“ war. Es wurden Rettungshubschrauber und Polizeihubschrauber alarmiert. Ferner drei Funkstreifen.

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Doch es war nur die täuschend echt wirkende Notlandeübung eines Piloten, die zudem vorher angemeldet worden war. Also gab’s bald Entwarnung. Nachfolgend der Polizeibericht:

„Am 22.09.2022, gegen 17:30 Uhr, meldeten mehrere Anwohner aus Nettlingen einen vermeintlichen Flugzeugabsturz.

Demnach hatten die Nettlinger ein kleineres Flugzeug, welches in auffällig niedriger Höhe geflogen und in der Luft "zur Seite kippt" sei und noch im Flug ein merkwürdiges, nicht näher zu beschreibendes Geräusch verursacht habe, beobachtet.

Anschließend sei das Fluggerät hinter Baumkronen eines angrenzenden Waldstücks (Waldgebiet um den "Mieckenberg" - südlich von Nettlingen) verschwunden. Die Anwohner befürchteten einen Luftnotfall/Flugzeugabsturz und teilten dies der Feuerwehrleitstelle mit, welche wiederum auch die Polizei alarmierte. Es wurde eine Vielzahl von Rettungsmitteln entsandt, um das umliegende Gelände abzusuchen.

Neben den Feuerwehren Nettlingen, Söhlde, Klein Himstedt und Bettrum mit insgesamt rund 50 Kameraden waren ein Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber, ein Polizeihubschrauber sowie drei Funkstreifen im Einsatz.

Wie sich erst während des Einsatzes herausstellte, hatte der Pilot bereits im Vorfeld eine Genehmigung zur Durchführung einer Notlandeübung beantragt. Er führte die entsprechende Übung aus und flog anschließend wieder zurück zu seinem Flugplatz. Ein Absturz oder sonstiger Luftnotfall kann somit glücklicherweise zweifelsfrei ausgeschlossen werden.“

 

 
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