Mehr Radfahrer und Besucher als im Vorjahr

Familienspaß unter blauem Himmel: Rund 67.000 Felgenfest-Teilnehmer im Weserbergland unterwegs

Sonntag 4. Juni 2023 - Hameln (wbn). Eine ganze Region war wieder mit sonnigem Gemüt bei strahlendem Wetter zum Felgenfest im Weserbergland unterwegs.

Und das nunmehr zum zwanzigsten Mal. Auf der ganztägig gesperrten etwa 50 Kilometer langen Veranstaltungstrecke entlang der Weser – von Bodenwerder bis Rinteln – waren schätzungsweise 67 000 Teilnehmer mit dem Rad, auf Inlinern und auch zu Fuß unterwegs, bei herrlichem Sonnenschein und milden Temperaturen. Um 10 Uhr hatte Hameln-Pyrmonts Landrat Dirk Adomat den Startschuss für das Felgenfest wie immer auf dem Gelände der Hamelner Stadtwerke gegeben.

(Zum Bild: Felgenfest-Start mit Landrat Adomat bei den Stadtwerken. Foto: Landkreis)

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Entlang der Strecke präsentierten die Organisatoren ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm: Verschiedenste Märkte, wie Bauern- und Mittelaltermarkt-, Fahrrad-/ Freizeitmarkt luden ebenso wie Dorffeste, Radlergottesdienste, musikalische Unterhaltungsprogramme und leckere Verpflegungsangebote immer wieder zum Verweilen und Genießen ein.
„Es war ein wunderbarer Tag für die ganze Familie, für Groß und Klein, für Alt und Jung. Überall entlang der Strecke habe ich begeisterte Menschen getroffen, die das 20. Felgenfest in vollen Zügen genossen haben“, so Landrat Dirk Adomat. Mit tatkräftiger Unterstützung war auch das deutsch-britische Pionierbrückenbataillon aus Minden wieder mit von der Partie. Die Pioniere richteten in Großenwieden eine Schwimmschnellbrücke Amphibie M 3 als Weserquerung ein.
Der Einsatz der Pioniere wurde von freiwilligen Helferinnen und Helfer der DLRG - Bezirk Weserbergland mit zwei Booten unterstützt. Aus Sicht der Einsatzleitung von Polizei und DRK war es mit Blick auf das Einsatzgeschehen ein ruhiges Felgenfest. Jörg Thäte, Einsatzleiter der Polizei, freut sich, „dass alles gut gegangen ist – trotz besserem Wetter und einem höheren Besucheraufkommen im Vergleich zum Vorjahr.“
Michael Bretzing, der den Einsatz für das DRK leitete, kann das nur bestätigen und lobt vor allem die gute Stimmung entlang der Strecke. Insgesamt hat das DRK 32 „Versorgungen“ gezählt sowie sechs Transporte, die aufgrund von Kreislaufbeschwerden, Stürzen und Schürfwunden erforderlich geworden sind.

 

 

 

 
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