Die Feuerwehr aus Oldendorf hat heute Nachmittag nochmals nachgemessen:

Der dramatische Absturz ins Erdreich: Es ging nicht 10 Meter sondern sogar 25 Meter in die Tiefe!

Osterwald/Oldendorf (wbn). Gänsehaut pur! Der tiefe Fall in den Bergwerksschacht – er war noch viel dramatischer als bislang angenommen.

Wie die Weserbergland-Nachrichten.de heute Nachmittag von Ortsbrandmeister Dirk Habenicht – Leiter der Höhen- und Tiefenretter in Oldendorf - erfahren haben, ist der alte Bergwerksschacht wesentlich tiefer alsvermutet. Demzufolge sind der dreijährige Junge und die Kindergärtnerin aus Oldendorf nicht zehn Meter sondern sogar 25 Meter tief abgestürzt. Habenicht: „Wir haben nochmal nachgemessen und sind auf 25 Meter bis zur Wasseroberfläche gekommen.“

 

 

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Der Schacht des Kohlebergwerks sei aber in Wirklichkeit nochmals viel tiefer, reiche bis zu 90 Meter ins Erdreich, wie die Feuerwehr später erfahren habe. Wie konnten das Kind und die Kindergärtnerin unter diesen erschwerten Umständen sich über Wasser halten? Die Kindergärtnerin habe sich an der Wand festklammern und auf Treibgut festhalten können,  vermutet Ortsbrandmeister Habenicht im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de Unglaublich mutig: Die Kindergärtnerin war nach dem Absturz des dreijährigen Jungen ohne zu zögern in den dunklen Schlund hinterhergesprungen und dem Kind zu Hilfe gekommen. Die Weserberegland-Nachrichten.de meinen: So sehen Engel aus. Sie sind da, wenn man sie braucht!

 
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