Jetzt äußern sich ein Kirchensprecher und die Kindergartenleiterin zu dem Bergwerks-Drama in Osterwald:

"Bei einem Lager, das dann im Wald aufgeschlagen wurde, kam es zu dem Unfall..."

Salzhemmendorf (wbn). Einen Tag nach dem tragischen Geschehen in Osterwald, bei dem ein Kindergartenkind und eine Erzieherin in einen 25 Meter tiefen Bergwerksschacht gestürzt sind, hat der Kirchen-Sprengel Hildesheim-Göttingen, zu dem der evangelische Kindergarten in Salzhemmendorf-Oldendorf gehört, Stellung genommen.

Der Kirchensprecher Benjamin Simon-Hinkelmann hat heute am Spätnachmittag den Weserbergland-Nachrichten.de folgende Erklärung zukommen lassen: „Am gestrigen Montag, dem 9.7.2012, war eine Gruppe des evangelischen Kindergartens Oldendorf mit mehreren Mitarbeiterinnen auf einem Waldspaziergang.

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Diese sogenannten Waldtage führt der Kindergarten regelmäßig durch. Bei einem Lager, das dann im Wald aufgeschlagen wurde, kam es zu dem Unfall. Der dreijährige Junge war auf einen Holzstapel geklettert, der den Schacht bedeckte. Zwischen dem Holz hindurch rutschte er dann in den 25 Meter tiefen Schacht. Eine Kindergartenmitarbeiterin, die hinzu kam, folgte dem Jungen, um ihn zu retten und glitt ebenfalls in den Schacht. Es gelang ihr, zu dem Jungen zu kommen.

Gemeinsam konnten beide dann von der örtlichen Feuerwehr und der Höhen- und Tiefenrettung der Feuerwehr Salzhemmendorf nach gut einer Stunde geborgen werden. Kindergartenleiterin Susanne Schüler dankte sowohl den Einsatzkräften als auch den Mitarbeiterinnen des Kindergartens und den Eltern für die gute Zusammenarbeit in dieser schwierigen Situation.

„Ich bin dankbar, über den glücklichen Ausgang und freue mich, dass alle Beteiligten so gut und verantwortlich zusammengewirkt haben,“ sagte die Pädagogin. Die Mitarbeiterin, die den dreijährigen Jungen gerettet hat, wie auch der Junge und seine Familie selbst, stehen bis auf Weiteres nicht für Interviews zur Verfügung.“

 
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