Staatsanwaltschaft Bückeburg ermittelt / Hamelner Tierärztin rettet das Pferd und damit die Geburt eines Fohlens

Grausame sexuelle Misshandlung einer Stute auf einer Pferdekoppel

Freitag 27. September 2019 - Auetal / Bückeburg (wbn). Schlimme vorsätzliche Genitalverletzung einer acht Jahre alten trächtigen Stute auf einer Koppel in Auetal.

Offenbar treibt erneut ein Pferderipper sein Unwesen in dem Pferdeparadies Niedersachsen. Eine Tierärztin aus Hameln wurde zu diesem Notfall auf die Weide gerufen.

 

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Dazu die Polizei: „Nach der Behandlung durch die Veterinärmedizinerin ging es der Stute trotz der erheblichen Verletzungen erstaunlich gut und als ein kleines Wunder gebar sie einen Tag nach der Tat ein gesundes Fohlen.

Das Veterinäramt des Landkreises Schaumburg wurde zur fachlichen Begutachtung des verletzten Tieres hinzugezogen und bestätigte die Vermutung, dass dem Pferd vorsätzlich potentiell lebensgefährliche Verletzungen zugefügt wurden.“

Die Bückeburger Staaatsanwaltschaft ermittelt nun zusammen mit der Polizei in Auetal und spricht von einem besonders schweren Fall von Tierquälerei. Die Pferdehalter im Weserbergland und in Südniedersachsen werden um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

Nachfolgend der Polizeibericht: „Die Staatsanwaltschaft Bückeburg und die Polizeibeamten der Station im Auetal ermitteln zurzeit in einem besonders schlimmen Fall von Tierquälerei. Am Mittwochnachmittag, 25.09.2019, gegen 15.00 Uhr hatte eine Pferdehalterin im Auetal beobachtet, dass ihre trächtige Stute auf der gegenüberliegenden Koppel ständig ausschlagen würde. Aufgrund dieses sehr ungewöhnlichen Verhaltens schaute sie nach der Ursache. Bei der 8-jährigen Stute angekommen entdeckte sie erhebliche Verletzungen im hinteren Bereiches des Körpers, woraufhin sie umgehend ihre Tierärztin aus Hameln alarmierte.

Diese diagnostizierte starke vorsätzlich hervorgerufene Verletzungen im Bereich des Afters und der Geschlechtsorgane. Nach der Behandlung durch die Veterinärmedizinerin ging es der Stute trotz der erheblichen Verletzungen erstaunlich gut und als ein kleines Wunder gebar sie einen Tag nach der Tat ein gesundes Fohlen. Das Veterinäramt des Landkreises Schaumburg wurde zur fachlichen Begutachtung des verletzten Tieres hinzugezogen und bestätigte die Vermutung, dass dem Pferd vorsätzlich potentiell lebensgefährliche Verletzungen zugefügt wurden.

Die Staatsanwaltschaft Bückeburg wurde bereits in Kenntnis gesetzt und hat die Ermittlungen mit Polizei und Veterinäramt aufgenommen. Die ermittelnden Behörden bitten alle Pferdehalter um besondere Aufmerksamkeit und darum, verdächtige Beobachtungen umgehend der Polizei zu melden. Dazu bitte den Notruf 110 nutzen, da hier eine sofortige und den gesamten Landkreis umfassende Intervention eingeleitet werden kann. Die Ermittlungen werden mit Hochdruck fortgesetzt.“

 
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