Es soll Lebensgefahr bestanden haben

So ein Krampf! 17-Jähriger rennt seinen Rettern davon - großangelegte Suche nach Mitternacht

Nienburg (wbn). Ungewöhnlicher Notruf von einer Rettungswagen-Besatzung zur Geisterstunde. Nach einer Behandlung von Krampfanfällen um Mitternacht war ein 17-Jähriger vor seinen Rettungsdienst-Helfern geflohen.

Er wollte nicht weiter behandelt werden. Da riefen die Helfer die Polizei zu Hilfe, denn für den 17-jährigen Jugendlichen, der ihnen aus dem Rettungswagen davongelaufen war, bestand Lebensgefahr.  Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg von diesem Wochenende: „Eine intensive Suche nach einem 17-Jährigen in der Nacht zum Samstag, 28.07.12, mit einem Großaufgebot an Kräften von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei endete nach mehr als fünf Stunden glücklich.  

 

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Kurz vor Mitternacht bat eine Rettungswagenbesatzung um polizeiliche Unterstützung. Am Mußriehtesee hatte sich ein 17-Jähriger nach einer Behandlung von Krampfanfällen der weiteren notwendigen ärztlichen Versorgung durch Flucht entzogen. Die nicht auszuschließende Lebensgefahr für den Jugendlichen führte zu einer groß angelegten Suchaktion.  Die Feuerwehren Nienburg, Erichshagen, Holtorf und Langendamm rückten mit insgesamt 75 Kräften aus.

Neben mehreren Streifenwagen der Nienburger Polizei kam auch der Polizeihubschrauber Phoenix mit der Wärmebildkamera zum Einsatz. Um 5.30 Uhr konnte der junge Mann wohlbehalten in der Kleingartenkolonie Sorenkamp aufgefunden und in die Obhut seiner Eltern übergeben werden.“

 
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