Heftige Diskussion in den sozialen Medien

Twitter-Statement der ehemaligen Bundesfamilienministerin Schröder zum Fall Edathy

Nienburg (wbn). Mittlerweile wird auch in den sozialen Netzwerken eifrig über den Fall Edathy diskutiert. Darunter die prominente Wortmeldung der ehemaligen Familienministerin, die Edathy vor übereilten Verdächtigungen zu schützen versucht.

Auf Twitter hat sich jetzt die ehemalige Bundesfamilienministerin und derzeitige Bundestagsabgeordnete für Wiesbaden Kristina Schröder (CDU) mit den Worten gemeldet: "In erster Linie gilt die Unschuldsvermutung“. Gleichzeitig kritisiert Schröder, dass Pressefotos veröffentlicht worden sind, die bei der Durchsuchung aufgenommen wurden.


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Eine lokale Zeitung hatte Fotos der Durchsuchung der Privatwohnung Edathys’ veröffentlicht. „Fotos aus der Privatwohnung zu drucken, die nicht freigegeben wurden, ist einfach unsäglich“, so die Politikerin. Wörtlich schrieb Schröder auf Twitter:

„1. Es gilt die Unschuldsvermutung 2. Fotos aus Privatwohnung zu drucken, die nicht freigegeben wurden, ist einfach nur unsäglich ‪#Edathy

 
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