Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht?

Die blutige Spur eines Pferderippers - zutraulicher Rappe auf der Wiese durch Stichverletzungen getötet

Hespe/Bückeburg (wbn). Das Vorgehen erinnert an den berüchtigten „Pferderipper“, der Ende der 90er Jahre in Niedersachsen und anderen Bundesländern seinen Terror auf den Pferdeweiden verübt hatte. Auch diesmal wurde ein besonders zutrauliches Tier getötet. Auffallend die Stich- und Schnittverletzungen im Genital- und Bauchbereich. Das Opfer war ein Rappe.

Der getötete dreijährige Hannoveraner wurde auf einer Wiese in Hespe von sonntäglichen Spaziergängern gefunden. Die Tat liegt schon eine Woche zurück, wurde jetzt erst von der Polizei mit der Bitte um Zeugenhinweisen öffentlich gemacht. Hier der Polizeibericht von heute Nachmittag: „An dem Wochenende, 14. auf 15. August, wurde auf einer Wiese an der Stemmer Allee in Hespe ein dreijähriger Wallach von bislang unbekannten Tätern getötet. Auf der Wiese befanden sich insgesamt sieben Pferde, wobei der getötete Hannoveraner, ein Rappe, der zutraulichste war.

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Bei der Nachschau am Samstagabend war noch alles in Ordnung. Am Nachmittag des Sonntags, 15. August, wurde das verendete Tier durch Spaziergänger festgestellt. "Das rund 7000 Euro teure Tier wies Stich- und Schnittverletzungen im Genital- sowie Bauchbereich auf und erlag offensichtlich den beigebrachten Verletzungen", erklärt Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin.

Der Polizei Bückeburg sind keine weiteren Taten bekannt. Die Polizei in Nienstädt und Bückeburg sucht nach möglichen Zeugen, denen verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind und erbittet Hinweise unter 05724/3840 in Nienstädt oder unter 05722/95930 beim Polizeikommissariat Bückeburg. "Wir wollen unter den Pferdebesitzern keine Angst schüren", so die Pressesprecherin, "sondern sensibilisieren und um sofortige Benachrichtung der Polizei bitten."

 
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