Häusliche Gewalt in Diedersen:
Tatverdächtiger erscheint mit zwei bellenden Rottweilern und verfügt über ein ganzes Waffenarsenal


Diedersen (wbn). Verdacht der "häuslichen Gewalt" in Diedersen. Als die Polizei nach dem Notruf des 43-jährigen Opfers eintraf und Vernehmungsgespräche führte, staunte sie nicht schlecht. Der 46-jährige Lebensgefährte war, wie eine Wohnungsdurchsuchung ergab, mit einem ganzen Arsenal von Waffen ausgerüstet, wurde zudem von zwei bellenden Rottweilern begleitet.


Und die wollte er partout nicht anleinen. Da er sich auch noch aggressiv zeigte, musste er gefesselt in die Arrestzelle nach Bad Münder gebracht werden. Gegen den Mann wird jetzt auch wegen Körperverletzung ermittelt. Nachfolgend der Polizeibericht: "Eine 43-jährige Frau aus dem Landkreis Schaumburg informierte in der Nacht zum Montag, 13.8.2012, gegen 1 Uhr, über Notruf 110 die Polizei und bat im Fall einer häuslichen Gewalt zu ihrem Nachteil um Hilfe. Einsatzbeamte der Polizei trafen kurz darauf am Einsatzort auf das leicht verletzte Opfer.

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Die 43-Jährige gab in ihrer Befragung an, dass ihr Lebensgefährte (46) sie während einer Auseinandersetzung geschlagen und gewürgt haben soll. Letztlich hätte sie aus dem Haus laufen und die Polizei informieren können. Während der Befragung erschien der alkoholisierte Lebensgefährte in Begleitung zweier bellender Rottweiler. Der Aufforderung die Hunde einzusperren, kam der Tatverdächtige der häuslichen Gewalt (Körperverletzung) nicht nach. Da er sich gegenüber der Polizei zudem aggressiv zeigte, wurde der Tatverdächtige gefesselt und zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Er wurde in die Arrestzelle der Polizei Bad Münder gebracht, während das Opfer die Hunde einsperrte. Während der Tatort- und Sachverhaltsaufnahme wurde dann bekannt, dass der Tatverdächtige im Besitz von Schusswaffen ist. Bei der Durchsuchung der Wohnung fand die Polizei in der Nacht zwei Hieb-, zwei Luftdruck-, eine Schreckschusss-, sowie drei erlaubnispflichtige Schusswaffenn auf. Die aufgefundenen Waffen wurden sichergestellt. Da der Tatverdächtige unter Alkoholeinfluss stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Durch die Polizei wurde auch verfügt, dass sich der Tatverdächtige dem Opfer und deren Wohnort im Landkreis Schaumburg bis auf Weiteres nicht mehr nähern darf. Gegen den Tatverdächtigen wird nun wegen Körperverletzung ermittelt. Zudem prüfen die Ermittler der Polizei, ob der Tatverdächtige legal im Besitz der drei erlaubnispflichtigen, sichergestellten Schusswaffen ist."
 
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