Diesmal war es ein Kradfahrer aus Coppenbrügge:
Beim Gegensteuern ins Schleudern geraten - Biker schwer verletzt

Halle (wbn).  Die Zweirad-Unfallserie im Weserbergland reißt nicht ab. Am Sonntag-morgen wurden die Einsatzkräfte erneut zu einem Verkehrsunfall in Halle (Kreis Holzminden) gerufen. Ein 51 Jahre alter Biker aus Coppenbrügge war über die Mittellinie hinaus-gekommen und beim anschließenden Gegensteuern ins Schleudern geraten.

Wie die Weser-Ith-News berichten, musste der Mann mit schweren Verletzungen ins Hamelner Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem er auf der Landesstraße 588 bei Halle mit seiner Maschine nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und schließlich auf einem Acker gelandet war.

(Zum Bild: Schrottreif: An dem Motorrad entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro. Foto: Polizei)


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Es ist die schreckliche Fortsetzung der schweren Motorradunfälle im Landkreis Holzminden, erst vor knapp drei Wochen mussten die Polizeibeamten und Sanitäter des Rettungsdienstes zuletzt den Unfall eines schwer verletzten Motorradfahrer aufnehmen. Und auch am gestrigen Sonntag ging es nicht gerade glimpflich aus. Ein Mann aus Coppenbrügge befuhr am Morgen mit seiner BMW-Maschine die kurvenreiche Gefällstrecke aus Bremke kommend in Richtung Halle. Im Bereich einer Rechtskurve wurde der 51-jährige bis zur Mittellinie herausgetragen. Beim Gegensteuern geriet der Kradfahrer dann ins Schleudern und unmittelbar in der folgenden Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab. Während sein Zweirad auf einem angrenzenden Acker landete, blieb der Coppenbrügger nach Polizeiangaben schwer verletzt im Straßengraben liegen. Er musste nach Erstbehandlung durch den Notarzt mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus nach Hameln gerbracht werden, wo er zur weiteren Behandlung stationär verblieb.  Am Motorrad entstand ein Schaden von rund 5.000 Euro, so die Polizei.
 
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