Zwanzig Libanesen und Türken gehen aufeinander los
High noon in der Deisterstraße: Massenschlägerei zwischen türkischer und libanesischer Großfamilie im Zentrum von Hameln

Hameln (wbn). Es bleibt wieder mal alles „in der Familie“: Massenschlägerei zwischen zwei Migranten-Großfamilien am hellichten Tag in der Deisterallee. Pistolenschüsse ließen nichts Gutes ahnen. Messer, Latten und Baseballschläger kamen zum Einsatz.

Sieben Beteiligte wurden verletzt. Wie schwer, das lässt sich gegenwärtig noch nicht sagen. Die Polizei kam mit einem Großaufgebot und sperrte den Ort des blutigen Geschehens weiträumig für die Spurensuche ab. Hintergrund: „Private Differenzen“ zwischen den Migrantenfamilien. Hier der Polizeibericht von heute: In der Innenstadt von Hameln - Nebenfahrbahn der Deisterallee - ist es heute Mittag um 13:35 Uhr zu einer massiven  Schlägerei zwischen Angehörigen von zwei Familien teils libanesischer teils türkischer Staatsangehörigkeit gekommen. Mehrere Zeugen hatten die Polizei über Notruf verständigt und eine Massenschlägerei mit mindestens 20 Beteiligten gemeldet.


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Es seien  mehrere Personen verletzt. Es seien Schüsse gehört worden und Schlagstöcke seien zum Einsatz gekommen. Ein Großaufgebot der Hamelner Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab und nahm die Ermittlungen mit Spurensuche auf. Am Tatort wurden Baseballschläger, Messer, Latten und eine Gaspistole aufgefunden, die Personen noch nicht zugeordnet werden konnten. Nach den ersten Ermittlungsergebnissen bestehen zwischen den beiden größeren Familien, die in Hameln wohnen, seit einiger Zeit private Differenzen.

Aus diesem Grunde haben etwa 10 bis 12 Personen die andere Familie in ihrer Wohnung in der Deisterallee bewaffnet aufgesucht. Zunächst ist es in der Wohnung zu Auseinandersetzungen gekommen, die dann auf der Straße fortgesetzt wurden. Die einzelnen Tatbeteiligten und Tathandlungen können jetzt zum  Beginn der Befragungen und Vernehmungen nicht differenziert werden. Von den Rettungsdiensten wurden 7 Personen mit z.T. blutenden  Verletzungen ins Hamelner und Bad Pyrmonter Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen kann noch keine Aussage gemacht werden.
 
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