Pioniere könnten in der Hallen-Notlage mal eben "überbrücken"

Frische Idee vom Vorsitzenden des Frischen Windes: Können die Engländer ihre Kasernen-Sporthalle vorübergehend zur Mitbenutzung anbieten?

Hameln (wbn). Können die britischen Pioniere „eine Brücke bauen“ und mit ihrer eigenen, modernen Kasernen-Sporthalle den Pestalozzi-Schülern als gute Nachbarn aushelfen?

Mit dieser originellen Frage ist der Vorsitzende und Sprecher der Wählergemeinschaft „Frischer Wind“, Tobias Matter, an die Öffentlichkeit getreten. Die Gordon Barracks-Kaserne ist nur wenige Minuten, quasi über die Straße hinweg, von der Pestalozzischule entfernt, an der sich auch die stillgelegte Sporthalle Nord befindet. Wann immer es ging, haben sich die Engländer als Gentlemen und gute Nachbarn erwiesen, wenn die Region in irgendeiner Form Unterstützung brauchte.

 

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Regelmäßig überbrücken sie die Weser zum traditionellen Felgenfest. Tobias Matter vom Frischen Wind kann sich vorstellen, dass sich zumindest eine Anfrage beim Kommandanten der Gordon Barracks lohnen würde. Fragen kostet nichts. Matter zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Europa wächst immer weiter zusammen, warum also nicht über die Möglichkeiten eines vorübergehenden Brückenschlages der britischen Freunde über die Süntelstrasse nachdenken?“ Jens Füllner, Ratsmitglied des Frischen Windes, wolle Matters Idee aufgreifen und sich mit einer entsprechenden Anregung an die Hamelner Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann wenden.

 
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