Mehr als neun Millionen Fahrgastfahrten ohne Zwischenfall

Bus-Fahrer ist schon wieder im Einsatz - ziehen die Öffis Konsequenzen aus der Schläger-Attacke?

Hameln/Salzhemmendorf (wbn). Die heute bekannt gewordenen Tätlichkeiten gegen einen Busfahrer in Salzhemmendorf - welche sicherheitstechnischen Konsequenzen werden die Öffis für den Landkreis Hameln-Pyrmont aus dem Vorfall ziehen?

Unter der Überschrift „Im Bringer floss Blut“ hatte die Dewezet heute berichtet, dass zwei offenbar erheblich betrunkene Fahrgäste den Fahrer eines „Bringer“-Busses nachts nach zwei Uhr angepöbelt hatten weil er ihnen den Bierkonsum im Bus untersagt hatte. Einer der beiden Rowdys soll den Fahrer mit Fausthieben in Gesicht und Magengegend verletzt haben. Öffi-Prokurist Heinz-Jürgen Aust und auch der Hamelner Polizeisprecher Dirk Barnert bestätigten heute, dass es einen Vorfall bei einem Auftrags-Busunternehmer gegeben habe, der jetzt untersucht werde. Man werde sich über den Vorgang Gewißheit verschaffen und davon etwaige Konsequenzen abhängig machen, kommentierte Aust die Attacke von Sonntag morgen.

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Er betonte jedoch im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de, dass dieser Fall die Ausnahme sei. Demgegenüber stünden mehr als neun Millionen Fahrgastfahrten pro Jahr. Die Hamelner Öffis setzen 110 Busse im Linienverkehr ein. Der „Bringer“-Fahrer habe Strafanzeige gestellt, teilte Dirk Barnert von der Hamelner Polizei mit und nach dem Kenntnisstand von Heinz-Jürgen Aust ist der betreffende Fahrer schon wieder im Einsatz. "Er sitzt schon wieder auf dem Bock."

 
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