CDU-Bundestagskandidat aus Hameln krempelt die Ärmel hoch:

Michael Vietz: 60 Jahre Wahlkreis für die SPD ist "kein Naturgesetz"

Hameln (wbn). Michael Vietz, frisch zum Bundestagskandidaten gekürter Stadtverbandsvorsitzender der Hamelner CDU, zeigt ein Kämpferherz. Kaum am Freitag gewählt, ist er schon mit einer eigenen Homepage als Bundestagskandidat für den Wahlkreis 46 präsent.

Darauf macht er unumwunden deutlich wie hoch die Messlatte ist, die er sich gelegt hat. Er lasse sich „nicht Bange machen von der Tatsache, dass das Direktmandat hier seit 60 Jahren von der SPD gehalten wird“, bekennt er. Aber dies sei „kein gottgegebenes Naturgesetz“, meint der Katholik aus der Rattenfängerstadt und verspricht mannhaft: „Ich will diesen Wahlkreis nicht für die CDU verloren geben. Es mag für viele unrealistisch sein, dass dieser Wahlkreis jemals von der Union gewonnen wird.

 

 

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Viele mögen es für unwahrscheinlich halten, für einen Traum. Aber wenn wir mal nur wenige Tage auf den Feiertag zurückblicken: das sagten die meisten auch von der Deutschen Einheit.“ Doch zunächst sieht er erst einmal eine ganz andere Herausforderung auf sich und die Seinen zukommen: "Im Bundestagswahlkreis gibt es drei Abgeordnete und eine Kandidatin, die ich am 20. Januar im Niedersächsischen Landtag sehen möchte: Joachim Stünkel (19, Einbeck), Uwe Schünemann  (20, Holzminden), Otto Deppmeyer (38, Hameln/Rinteln) und Petra Joumaah (36, Bad Pyrmont). In den nächsten drei Monaten gilt alle Energie diesen vier!“

 
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