Es geht zunächst um die Planungsbeihilfen

Griese will schon jetzt Antrag auf Landes-Fördermittel zur Kasernen-Nachnutzung stellen lassen

Hameln (wbn). Mit einem Brief an Oberbürgermeisterin Lippmann hat die Mehrheitsgruppe aus CDU, Grünen und Unabhängigen darum gebeten, die maximal mögliche Förderung des Landes Niedersachsen in Höhe von 30.000 Euro zu beantragen.

Damit soll die Konzept-Finanzierung zur zivilen Nachnutzung der britischen Militärbereiche sichergestellt werden. Die Gruppe unter CDU-Fraktionschef Claudio Griese forderte außerdem den Ausbau der bisherigen Pläne um weitere stadtentwicklungspolitische Ziele, etwa neuer Wohnformen und die ökologische Nachnutzung der Übungsplatzflächen an der Weser. Noch bis zum Sommer 2014 bleiben die britischen Soldaten in der Rattenfängerstadt und rücken dann kontinuierlich ab.

 

 

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Auch die Hamelner Piraten haben sich im Zuge der allgemeinen Mobilmachung zur Ideenfindung für die Nachnutzung der Militärgelände geäußert. Ratsherr Jörgen Sagawe wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Piratenpartei schon zur Kommunalwahl 2011 konkrete Ideen zur Nachnutzung gehabt habe. Er forderte außerdem die Einbindung der Bevölkerung in den Findungsprozess.

 
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