Gransten Bluesband hat sich angesagt

In der Alten Post in Esperde rocken heute Abend die Elche: Blues aus Schweden

Esperde (wbn). Er hat das richtige Rezept zur Überwindung der Festtags-Trägheit. Gunnar, der musikalische Koch in der Alten Post in Esperde, serviert seinen Gästen heute Abend einen Ohrenschmaus aus Schweden. Die Gransten Bluesband hat sich angesagt.

Das heißt, Blues der rockigen Art über mehrere Stunden hinweg. 20 Uhr geht’s los, ab 19 Uhr ist aber schon die Alte Post in Esperde geöffnet. Man muss sie nicht kennen, aber man wird sie heute Abend so richtig kennen lernen: Die Gransten Bluesband hat sich im Sommer 2003 als Trio, bestehend aus Marc Gransten – Bass/Gesang (Schweden), Chuck Anthony –Gitarre/Gesang (USA) und Thomas Pioch – Drums (Deutschland), in dem kleinen Städtchen Celle, in der Lüneburger Heide, gesucht und gefunden und alle standen sofort „unter Strom“.

(Zum Bild: Die schwedische Band Gransten ist gern in Deutschland. Hier hat sie sich auch gefunden. Foto: Gransten)

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Später, Anfang 2005, bekamen sie Unterstützung von Hjalmar Leissner – Gitarre/Gesang (Schweden) und Calle Drugge – Congas/Percussion (Schweden), die die Band in eine großartige „Groovmachine“ verwandelten. Seitdem haben sie sich zu einer der experimentierfreudigsten Bands der Scene entwickelt. Der Beiname „Bluesband“ trifft den Kern nicht so ganz richtig, aber die gesamte Musik der Band basiert auf Blues.

Das Programm besteht aus bis zu drei Stunden respektlos aber warmherzig gespielten Interpretationen von Hendrix bis Clapton und eigenen Titeln in einem Mix aus Blues / Funk / Rock / Reggae und Soul. Der Spaß steht immer im Vordergrund und der Funke, der auf die Zuhörer überspringt, macht jedes Konzert der Band zu einem wahren Feuerwerk der Emotionen.

Jeder der Musiker hat über 20 Jahre hinweg seine eigenen Erfahrungen in verschiedenen Bands mit unterschiedlichen Richtungen gesammelt, so dass man von rund 100 Jahren geballter „Live-Erfahrung“ auf der Bühne sprechen kann. Bislang war die „Gransten Bluesband“ eher in kleineren Clubs und auf mittelgroßen Festivals zu hören. Aber die Nachfrage und damit auch die Qualität der Auftrittsorte nimmt stetig zu. So spielten Sie 2006 bereits auf dem Jazzfestival in Syke, oder auch im Expo Enercitycafe in Hannover sowie auf Altstadtfesten. Die erste CD der Band, „Music Liberation Front“, wurde 2006 in Deutschland und Schweden aufgenommen.

 

 
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