Zwanzig Brennelemente ausgetauscht

Kernkraftwerk Grohnde nach Kurzstillstand wieder am Netz – meldepflichtiger Zwischenfall beim „Abfahren“

Grohnde (wbn). Nach Abschluss der vorsorglich durchgeführten Brennelement-Inspektion und des damit verbundenen Kurzstillstandes ist das Kernkraftwerk Grohnde (KWG) seit heute wieder am Netz, informierte die Sprecherin des Niedersächsischen Umweltministeriums Jutta Kremer-Heye.

Im Zuge des Stillstandes - der am 19. November begonnen hatte - wurden 20 der insgesamt 193 Brennelemente des Reaktorkerns gegen neue ausgetauscht. Während des Kurzstillstandes kam es zu zwei meldepflichtigen Vorkommnissen, die beide der Meldekategorie N (Normal) und der Stufe 0 unterhalb der siebenstufigen internationalen INES-Skala zuzuordnen sind: Beim Abfahren der Anlage kam es zu einer kurzzeitigen Unterversorgung einer Stromschiene. Der Anfahrvorgang wurde wegen eines zu hohen sekundärseitigen Füllstands durch automatische Schnellabschaltung unterbrochen.

 

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Alle für die nukleare Sicherheit bedeutsamen Arbeiten wurden vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz und zugezogenen Sachverständigen des TÜV Nord EnSys Hannover sowie des Germanischen Lloyd Hamburg intensiv kontrolliert und überprüft.

 
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