Routinemässige Instandhaltungsarbeiten

Die übliche Revision mit Brennelemente-Wechsel: Kernkraftwerk Grohnde geht für zwei Wochen vom Netz

Hannover (wbn). Am heutigen Donnerstag wird das Kernkraftwerk Grohnde (KWG) zur jährlichen „Anlagenrevision“ mit Brennelementewechsel für etwa zwei Wochen vom Netz genommen.

Die Revision ist vorwiegend durch routinemäßige Instandhaltungsarbeiten und wiederkehrende Prüfungen sowie „kleine Änderungen zur Optimierung der Anlage und ihres Betriebs“ gekennzeichnet. Dies hat heute Silke Schaar, Pressesprecherin im Niedersächsischen Umweltministerium, den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt.

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Während des Stillstands werden 48 der insgesamt 193 Brennelemente gegen neue ausgetauscht und bereits eingesetzte Brennelemente inspiziert. Außerdem werden zahlreiche Prüfungen an sicherheitstechnisch wichtigen Rohrleitungen und Komponenten durchgeführt.  Alle für die nukleare Sicherheit bedeutsamen Revisionsarbeiten würden vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz und zugezogenen Sachverständigen des TÜV Nord EnSys Hannover sowie des Germanischen Lloyd Hamburg intensiv kontrolliert und überprüft, heißt es in der Pressemitteilung aus dem Umweltministerium in Hannover.

Atomkraftgegner aus dem Weserbergland hatten im Vorfeld die Befürchtung geäußert, dass als Folge der Revision mit dem geplanten Brennelementewechsel erhöhte Radioaktivität auftreten könnte. Die Bielefelder Umweltaktivistin und Ärztin Dr. med. Angelika Claußen hatte Müttern mit Baby sogar geraten für die Zeit der Revision die Region zu verlassen um der möglichen Gefahr erhöht auftretender schädigender Strahlungswerte mit ihren Kindern zu entgehen.  Dies wiederum war von Seiten des AKW-Betreibers als ungerechtfertigte Panikmache zurückgewiesen worden.

 

 
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