Die Unabhängigen im Weserbergland treten erneut mit einem eigenen Landratskandidaten an
Oberst a. D. Schmidtchen, Uwe Schünemann und die "deutschen Frauen"

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Emmerthal/Hameln (wbn). Oberst a.D. Hermann Schmidtchen will's noch einmal wissen und Landrat in Hameln-Pyrmont werden. Einstimmig hat er sich von seinem Häuflein Unabhängiger als Landratskandidat nominieren lassen. Und schon geht der Oberst der Reserve zur Attacke über. "Was will ein Innenminister, der alles schon erreicht hat, mit einem Landratsposten?", ätzt er mit Blick auf den in Hameln präsentierten CDU-Landratskandidaten Uwe Schünemann.
Und er bemerkt, dass der ja schon eine hohe Besoldungsgruppe erreicht habe. Tjark Bartels, der für die SPD antritt und aus Wedemark kommt, spricht Schmidtchen wiederum den nötigen Stallgeruch für das Weserbergland ab. Sich und seine Unabhängigen findet Schmidtchen aber richtig gut.

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Er ist eben der Haudegen, als den man ihn aus den früheren Landratswahlen im Weserbergland kennt. Die "deutschen Frauen" genießen bei Schmidtchen diesmal eine gesteigerte Aufmerksamkeit. Von ihnen erhofft er sich mehr Kinder. Der demographischen Entwicklung wegen. Zwei Kinder sollten es schon sein. Offenbar gerne auch mehr. So will der Oberst a.D. der Fahnenflucht der Bevölkerung aus dem ländlichen Raum im Weserbergland Einhalt gebieten.

 
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